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Geschrieben von Mea Culpa am 26.12.2013 um 16:11:

 

Es ist 16:04 Uhr

Ich habe nun leider längere Zeit nicht mehr hier geschrieben. Ich wollte noch schnell euch Frohe Weihnachten wünschen falls ihr euch etwas daraus macht. Da meine Großmutter dieses Jahr gestorben ist ist es irgendwie nicht mehr dasselbe. Und irgendwie komme ich auch nicht mehr in die richtige Stimmung.

Aber ich verschenke so gerne. Ich mag es meine Eltern zu überraschen. Nur leider weiß ich jedes Jahr nicht womit.

Naja, ich habe noch einiges zu tun. Bis später. ^^

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Geschrieben von Mea Culpa am 27.12.2013 um 21:17:

 

Es ist 21:13 Uhr

Heute bei Google News bzw. Spiegel Online:

„Zahltag für Miss Sophie:

Champagnerflecken im Teppich, abgelatschtes Tigerfell? Das wird teuer. Die Schäden, die Butler James im Silvester-Klassiker "Dinner for One" durch seine Missgeschicke anrichtet, würden Miss Sophie in der Realität mehrere tausend Euro kosten.“

Und wie deutsch muss man sein um das tatsächlich nachzurechnen?

„Aus versicherungsrechtlicher Sicht müsste in einem solchen Fall überlegt werden, ob dieses Risiko künftig tragbar ist, da es sich ja um einen Wiederholungstäter handelt“

Soweit die Allianz.

Ich habe gerade einen asiatischen Gothic-Kabuki-Fischdämon gezeichnet. Nicht gerade das was man bei dem Schwimmen antreffen möchte....

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Geschrieben von Mea Culpa am 02.01.2014 um 16:12:

 

Ich wünsche euch ein Frohes neues Jahr.
Wie war denn Sylvester bei euch?

Es ist 15:58 Uhr

Ich habe das Goblin Companion Book von Brian Froud und Terry Jones fast durch. Meine Reaktion auf die meisten Einträge: Ähhh?

^^

Ich habe im Internet Google nach Terry Jones befragt weil ich mich gefragt habe wie der Autor aussieht. Ich kannte Terry Jones als Zweitautor von Raumschiff Titanic und mir war auch bekannt dass er zu Monthy Python gehört aber ich wusste nicht mehr wie er aussieht. Es stellte sich dann heraus dass es sich bei ihm um den, ähm, musikfreudigen Wir-sinken-nicht-König von Atlantis West in "Erik, der Wikinger" handelt. Achso.

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Geschrieben von Mea Culpa am 02.01.2014 um 19:31:

 

Es ist 19:29 Uhr

Ich habe mir gerade das hier durchgelesen:

http://www.cracked.com/article_18664_5-annoying-trends-that-make-every-movie-look-same.html

Ich kann zu den restlichen Unterpunkten nicht sagen ob es so stimmen mag aber die wiedererkennbare Farbpalette ist mir auch aufgefallen und nervt mich ein bisschen. Teilweise habe ich das Gefühl aufgrund eines Trailers schon Alles über den Film zu wissen was ich darüber wissen muss.

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Geschrieben von Mormegil am 03.01.2014 um 13:34:

 

1328

Dann lasse ich doch auch mal wieder etwas von mir hören.

Ich bin inzwischen umgezogen und am 13. kommt der Techniker, der meinen Telefon/Internet-Anschluss freischalten wird. Bis dahin nutze ich einen geliehenen Surf-Stick.

Eben bin ich von einem Zeltausflug heim gekommen und der Rest des Tages ist auch schon verplant:
- Paket bei der Post abholen
- Auszug ziehen
- ggf. Shisha-Krams und Tabak kaufen
- zum Elektronikgeschäft in der Nähe gehen und nach einer Waschmaschine gucken.

Den Rest des Tages sollte ich mit Lernen verbringen.

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Geschrieben von Ragnar am 07.01.2014 um 16:06:

 

16:01
Frohes neues Jahr euch allen, auch wenn es etwas spät kommt.

Drei wundervolle Wochen liegen hinter mir. Urlaub und was noch besser und wichtiger war: Meine Freundin war bei mir und wir haben zusammen Weihnachten und Silvester gefeiert. Ich bin gerade aus Magdeburg zurück, wo sie zurück in die Ukraine abgefahren ist.
Ich bin ... hart geblieben, um ihr Stärke zu geben damit ihr der (zumindest kurzeitige) Abschied nicht so schwer fällt, aber jetzt wo sie weg ist kann ich die Tränen nicht mehr halten.
Zum Glück muss ich morgen wieder arbeiten, da habe ich genug ablenkung. Ich hoffe nur, sie kommt gut in der Ukraine an.
Keine Ahnung, wie ich den Abend verbringen werde ... ich vermisse sie jetzt schon...

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Geschrieben von Mea Culpa am 09.01.2014 um 22:28:

 

Es ist 22:28 Uhr

Ich finde es richtig gruselig was momentan passiert.
Der Profifußballer Hitzlsperger gibt an schwul zu sein und es ist ein Thema als wäre es unglaublich dass ein Fußballer schwul ist. Als wären wir noch in den 70ern. Und während die einen jubeln reagieren die Anderen auch als wären wir tatsächlich nicht in einer Zeit in der man wissen sollte dass Homosexualität im Tierreich genauso wie in dem maskulin-dominanten alten Rom vorkam und vorgekommen ist und die Schwulen und Lesben, die es gibt, nicht den Fortbestand der menschlichen Bevölkerung gefährden dürften. Dabei reagieren die Kritiker selbst ungehalten auf die Homosexuellen obwohl sie inhaltlich sich von der populären Thematik in den Medien aufwiegeln lassen.

Es ist paradox: Gerade weil die Presse positiv auf die Thematik reagiert und sie zum großen Thema macht fühlen sich die Heteros zurückgedrängt von den Homosexuellen. Was ich verstehen kann ist dass die sexuelle Vorliebe viele unterschiedliche Facetten kennt und die homosexuelle Vorliebe ist eine unter Mehreren. Was ist mit den Kaviar- und Natursektliebhabern? Oder den Leder- und Lackfetischisten? Die Rauchfetischisten und die ganzen Anderen. Wer ist denn überhaupt wirklich und ganz „normal“? Aber wird das öffentlich diskutiert? Muss man sich als Schwuler „outen“. Man könnte auch einfach offen den Freund zeigen und damit sollte eigentlich Alles geklärt sein. Für viele Homosexuelle ist es ein Problem wie sie in der Öffentlichkeit gesehen werden: Die schrille „Tunte“. Es gibt weit mehr als nur das. Der Christopher-Street-Day hat ironischerweise nicht dazu geführt dass die Schwulen in Gänze mehr akzeptiert werden meine ich. Sondern dass dies öffentlich als der Kernpunkt des Schwulseins selbst angesehen wird. Auch bei Frauen gibt es diese Vorurteile und das „Boys Love“- Spektrum beispielsweise spiegelt die romantisierte Ferne der scheinbar schwulen Jungen wieder ( auch wenn sie nicht dem Bild des Camps entsprechen). Und die Bären? Die Leder-Szene? Letztere sind vermutlich mehr bekannt aber ich glaube nicht dass die Bartmänner das sind was man sich gemeinhin unter „typisch schwul“ vorstellt. Da sind nun Einige die zum Beispiel vom „gesellschaftlichen Zerfall“ sprechen. Wie und auf welche Weise soll die Gesellschaft zerfallen? Welche Gesellschaft? Andere sprechen zum Beispiel davon dass „ man sich jetzt auch outet, hetero zu sein“ oder man befürchte dass man „ schwul sein müsse um normal zu sein“. Das sind direkte Reaktionen auf die Medienaktivität. „Von überall konfrontiert“ ist zum Beispiel die Rede. Und die Politik sieht allgemein in der Thematisierung die Akzeptanz was wohl nicht der Fall ist. Ich selbst mutmaße es könne ein Umschwenken zum Überdruss kommen. „ Es geht mir auf den Geist“ steht zum Beispiel in den Kommentaren bei der Onlinevariante des Focus. „ Muss ich alte Frau zur Lesbe werden um ein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft zu sein?“ steht irgendwo sinngemäß. Warum denkt sie kein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft zu sein?

Ich weiß wie das an den Schulen ist. So wie ich das kennen gelernt habe. Alles was doof ist ist schwul. Ergo ist eigentlich auch schwul doof. „ Wer ist bei euch die Frau?“ Gibt es nicht. Oder vielleicht schon. Soweit ich weiß fühlen „maskuline“ Schwule sich eher zu „maskulinen“ Männern hingezogen, manche finden schöne Jungen aber wohl auch niedlich. Die Schwulenszene steht im Verruf dass es nur um Sex geht. Es hat sich eine Kultur um die Sexualität gebildet. Manche scheinen die Beiden Dinge miteinander zu verwechseln. Die Schwulenszene ist freizügig bzw. sexbezogen weil das primär verbindende Thema ein Sexuelles ist. Aber wohl kein Mensch ist nur Schwuler oder Heterosexueller. Man gehört ebenso vielen anderen Szenen an. Szene ist das amerikanische Wort für französisch Milieu das früher stärker negativ belastet war. Meiner Empfindung nach spüre ich das aber in dem „Milieu“ mehr. Ach, ich komme hier wieder von dem Thema ab.
Die schwule Identität wird von der Tätigkeit getrennt. Im alten Griechenland und in Rom der Antike gab es meines Wissens nach keine schwule Identität. Aber durchaus schwule Tätigkeit. Die römische Gesellschaft ist aber deswegen wohl nicht zugrunde gegangen ( man muss aber auch hinzufügen dass die schwule Tätigkeit allerhöchstens wohl gebilligt worden ist und meiner Meinung nach die Päderastie einem Frauenersatz gleichkommen sollte, da Frauen und ihre Keuschheit wohl generell sozusagen unantastbar waren zumindest bis sie verheiratet waren, bei der Knabenliebe ist die Bartlosigkeit ein betontes Detail ). Es wird doch immer gerne von der Rückständigkeit der Antike und des Mittelalters gesprochen. Auch das dürfte eine pauschale Beurteilung nach populär Bekanntem sein.

Wie auch immer: Ich hoffe die sogenannte Toleranz kippt nicht irgendwann einmal wieder in das Gegenteil, ein heterosexueller Mensch kann sich wahrscheinlich nicht vorstellen wie ein Homosexueller sich fühlt. Ich habe einige sehr negative Kommentare auf Youtube gelesen und da ist es nicht verwunderlich warum die Akzeptanz des Homosexuellen als wichtig betrachtet wird. Aber ich vergleiche das mit den Nesthäkchen in der Familie. Wie verhalten sich Geschwister wenn ein Kind besondere Aufmerksamkeit bekommt? Ich glaube das hier ist diese Reaktion im größeren Maßstab.

Es gibt einige Themen die vielleicht weniger bekannt sind: Die bei manchen Homosexuellen vorhandene Negierung der Bisexualität ( sie wollen doch auch selbst akzeptiert werden dann sollten sie das bei den Bisexuellen eigentlich auch tun, wenn die Bisexuellen sagen dass sie bisexuell sind dann werden sie das doch wohl am Besten wissen ) oder vielleicht auch wie Asexuelle in einer Gesellschaft leben, die industriell sehr mit sexuelle Reizen wirbt. Ich weiß allerdings nicht wie sie das generell empfinden.

http://www.focus.de/politik/deutschland/petition-baden-wuerttemberg-schule-unterricht-zehntausende-lehnen-homosexualitaet-als-unterrichtsthema-ab-5_id_3527424.html
http://www.kath.net/news/44436
http://www.sueddeutsche.de/bildung/petition-gegen-homosexualitaet-im-unterricht-wider-die-toleranz-1.1859429

Lest euch einmal die Kommentare unten durch.

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Geschrieben von Ragnar am 11.01.2014 um 21:02:

 

@ Mea Culpa
Ich kann aus privaten Rahmen eher das Gegenteil behaupten. Oder ich kenne nur tolerante Leute. Sicher, im Internet gibt es sehr viel ... anfeindung, aber wie gesagt: Erfahrungsgemäß habe ich nur EINEN Menschen getroffen, der total intolerant war.
Aber ich denke, ich hatte damals einen Homophobie-Threat gehabt, wo ich meine Gedanken dazu niegerschrieben habe.

20:59
Am 31. Januar bis 2. Februar bin ich bei einigen Freunden und wir planen einen Mittelalterverein. YAY. Ich freue mich drauf. Ich muss mir nur etwas einfallen lassen, was ich darstellen kann. Es gibt genug was ich kann, aber einiges davon werden schon die anderen Leute machen, anderes ist für den Markt ungeeignet und Zeug wie Bogenschießen ist bereits immer auf Märkten vorhanden. Naja, wird schon.

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Geschrieben von Lord Syn am 12.01.2014 um 21:54:

 

Coole Sache mit dem Mittelalterverein. =) Wenn mehr bei rumkommt, erzähl mehr davon!

21:52 Uhr

Habe am Samstag endlich meine letzte Klausur geschrieben. Das Studium sollte also danach beendet sein.

Mal sehen, was ich mit der neu gewonnen Freizeit so mache...

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Geschrieben von Mormegil am 13.01.2014 um 16:01:

 

1550

Schaltung der Telefonleitung ist erstmal fehlgeschlagen. Mein Vermieter muss jetzt erstmal ein Telefonkabel hochlegen, dass man dann mit dem, das in meine Wohnung geht, verbindet. Oder so ähnlich...

Meine Laune hat sich nicht wirklich verändert bisher. Es gibt neben den Tiefs natürlich auch Hochs, aber die halten nicht lange und sind eher Tropfen auf den heißen Stein. Eigtl wundert mich das, da ich ja zumindest Schulisch ziemlich gut dastehe. Engliisch und Mathe bekomme ich eine glatte 1 auf dem HJ-Zeugnis (höhö) und sonst dürfte es nirgends schlechter als 3 sein. Ich hatte also nie bessere Noten. Mein soziales Umfeld ist auch besser, ich habe jetzt mit mehr Leuten zu tun und unternehme auch ab und zu etwas. Was also ist kaputt bei mir?

Jetzt muss ich erstmal mit der Praxis meines ehem. Hausarztes (ich bin ja umgezogen) telefonieren, dass ich den Konsiliarbericht bekomme, um weiter Termine ausmachen zu können, damit ich endlich eine beschissene Diagnose kriege.

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Geschrieben von Mormegil am 17.01.2014 um 23:44:

 

2317

Xasthur - Screaming at forgotten fears

Dieses Wochenende werde ich meinen Vater besuchen.

Übernächste Woche kommt wieder ein Techniker, um die Telefonleitung freizuschalten. Das Kabel ist schon verlegt.

Im Deutschunterricht lesen wir jetzt Schillers "Die Räuber". Wie sich herausstellte, sollten wir das Buch inzwischen gelesen haben. Allerdings wusste niemand in der Klasse davon. Letzten Endes war ich der einzige, der es seit der Bestellung las. Aber nur, um ein wenig vorzuarbeiten. Tja, so kann es gehen. Wir haben heute angefangen zu lesen. Da es sich um ein Drama und Theaterstück handelt, war das Vorlesen recht angenehm.
Im Gegensatz zum Ende (ist halt ein Drama) gefällt mir die Sprache sehr gut. Naja, damals war halt alles besser...
Jedenfalls kamen wir deswegen auf Hintergründe und geschichtliche Aspekte unserer Sprache zu sprechen (Unser Deutschlehrer kennt sich verdammt gut aus, wenn es um Sprache und Allgemeinbildung geht. - Wahrscheinlich auch noch mehr). Ich habe also heute erfahren, dass es vor der Sprache, die wir heute Sprechen, noch ein anderes Hochdeutsch gab, anstatt, dass die Sprache von Anfang an ähnlich war, wie die heutige. Ich habe mir auch althochdeutsche Leseproben angesehen. Mir hat es diese Sprache angetan. Und ich habe mir das Ziel gesetzt, sie zu erlernen.
Dazu habe ich bis jetzt nur den Tipp 'Sprachenzentrum einer Uni fragen' gefunden. Werde ich tun.
Mea, kannst du mir zufällig was zum Ahd. sagen?

Azhrarn postet hier auch nicht mehr.

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Geschrieben von Mea Culpa am 18.01.2014 um 03:15:

 

Es freut mich dass du dich für die Geschichte der deutschen Sprache interessierst.
Und mich fragst. ^^

Meinst du Althochdeutsch oder Mittelhochdeutsch?

Althochdeutsch ist meines Wissens nach die Sprache des Frühmittelalters, welches noch recht lateinisch wirkte. Auf ihr folgte das Mittelhochdeutsch, das den Rest des Mittelalters in Gebrauch war und seit der frühen Neuzeit benutzen wir das Neuhochdeutsche. Mittelhochdeutsch mutet in der Sprache ein wenig wie ein Dialekt an, es erinnert wohl ein bisschen an Swizerdütsch und die Sprachvarianten in Süddeutschland. Man kann den Sinn ein wenig durch Umstellen oder zum Beispiel durch das Hinzufügen von Vokalen herausfinden. Es ist ein bisschen wie mit dem Niederländischen, das uns allgemein recht vertraut vorkommen kann. Wenn du die Regeln kennst kannst du sie anwenden. Zum Beispiel ist Wazzer das Wort für Wasser, z wird wohl für scharf gesprochenes S verwendet. Muot ist meines Wissens Mut, Zît ist Zeit.

Hier als Beispiel:

http://www.stefanjacob.de/Geschichte/Unterseiten/Textproben.php?Multi=55

Hier wäre etwas zu althochdeutsch ( damit bin ich aber weniger vertraut )

http://www.stefanjacob.de/Geschichte/Unterseiten/Textproben.php?Multi=54
http://de.wikisource.org/wiki/Althochdeutsche_Zauberspr%C3%BCche

Neuhochdeutsch sprechen wir seit dem Ende des Mittelalters, so ungefähr 16. Jahrhundert. Es hat sich aber der Gebrauch bestimmter Wörter im Sinnzusammenhang geändert. Auch sind die sprachlichen Gewohnheiten durch die Benutzung geprägt worden. Dann muss man hinzufügen, dass wir hier von dem Schriftdeutschen ausgehen, jede Region hat doch durch den örtlichen Dialekt ihre eigene Sprachvariante. Meines Wissens nach ist unser gesprochenes Hochdeutsch das so genannte Theaterdeutsch für die Bühne, fällt aber mit dem Hannoveranischen zusammen, da der Vorschlag für dieses Deutsch von einem Hannoveraner stammt, angeblich. Ich habe das nicht geprüft. Aber: Hochdeutsch kann auch für Oberdeutsch stehen, also die Mundarten in Süddeutschland, rein begrifflich. Im Unterschied zu dem Niederdeutschen aus dem Norden. Aber ich weiche von dem Thema ab.

Hilfreich könnte ein Wörterbuch sein, dass die etymologische Herleitung der Wörter berücksichtigt ( Etymologie: Lehre von der Wortherkunft ). Bei der Herleitung der Begriffe finden sich dann der Regel nach der Verweis auf die Abstammungslinie ab der Indogermanischen Wurzelsilbe, über das Altgriechische, Lateinische, Germanische und Althochdeutsch über Mittelhochdeutsch in das Neuhochdeutsche ( das fand ich immer sehr interessant )

Möglicherweise könnte auch das Wörterbuch der Gebrüder Grimm von Interesse sein wenn es allgemein um alte Sprache geht:
http://woerterbuchnetz.de/cgi-bin/WBNetz/wbgui_py?sigle=DWB&mode=Vernetzung&hitlist=&patternlist=&lemid=GA00053

Zu dem Althochdeutschen kann ich dir leider nicht viel sagen. Wenn es um das Mittelalter geht stoße ich doch zumeist auf Mittelhochdeutsch.

Es ist 02:58 Uhr

Ich muss in das Bett. Wenn ich anfange zu Schreiben finde ich nicht den richtigen Zeitpunkt um Aufzuhören und weiche von dem Thema ab. Ich muss mir einen Termin für den Frisör holen.

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Geschrieben von Mormegil am 18.01.2014 um 13:04:

 

Danke, für die schnelle Antwort.

Ich meine Althochdeutsch. Mittelhochdeutsch ist mir nicht alt genug. Althochdeutsch, als die (meines Wissens) früheste Form unserer heutigen Sprache, liegt da genau in meinem Interesse.

Dein erster Link dazu ist genau die Leseprobe, die ich in meinem vorigen Post erwähnte. Wunderschöne Sprache. Auf dieses Video bin ich Gestern Abend auch noch gestoßen. Die anderen Videos von diesem Kanal werde ich wohl auch noch verschlingen, sobald ich zuverlässiges Internet habe.

Ich werde mir da höchstwahrscheinlich ein paar Bücher anschaffen, ein solches Wörterbuch wird da mit Sicherheit dabei sein. Etymologie (danke für die Begriffserklärung) ist faszinierend; es wird mit sicherheit helfen, die Wörter zu verstehen und zu übersetzen.

Um welche Sprache geht es in diesem Wörterbuch? Für mich sieht es nach einer frühen Form vom Nhd. aus. Ich habe allerdings auch noch keinen Mittelhochdeutschen Text gesehen.

Jetzt gibt es aber 6-8 Dialekte, bei denen ich nicht weiß, welcher der gängigste bzw. verbreitetste war.
Aber ich bin gespannt, ob sich viele Zusammenhänge mit dem Lateinischen finden lassen.

Im Zusammenhang mit Ahd. hat unserer Deutschlehrer auch die Lautverschiebung erwähnt. Gestern Abend war auf irgendeiner Seite auch von einer zweiten Lautverschiebung die Rede.
Jedenfalls ging es ja eigtl um den Grund für die Entfremdung des Deutschen und Englischen. Ich habe noch in Erinnerung, dass es etwas mit Wiliam the conqueror zu tun hat und das Ereignis 1066 stattfand.

1301

Ich gehe jetzt erstmal unter die Dusche (vllt stelle ich sie auch an) und hänge danach die Wäsche ab, fege hier mal durch und packe meine Sachen. Heute Nachmittag werde ich abgeholt.

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Geschrieben von Mea Culpa am 18.01.2014 um 17:45:

 

Zitat:

Original von Mormegil Danke, für die schnelle Antwort. Ich werde mir da höchstwahrscheinlich ein paar Bücher anschaffen, ein solches Wörterbuch wird da mit Sicherheit dabei sein. Etymologie (danke für die Begriffserklärung) ist faszinierend; es wird mit sicherheit helfen, die Wörter zu verstehen und zu übersetzen.

Dafür würde ich es eher nicht benutzen. Bei dem Verweis auf ein Etymologie-Wörterbuch war ich mir nicht sicher ob das tatsächlich für dich hilfreich wäre, der Vollständigkeit halber habe ich es nun doch drin gelassen. Du hattest nun doch auch davon geschrieben dass du dich speziell für das Althochdeutsche interessierst. Ich würde mir vielleicht ein solches Wörterbuch dann zulegen wenn mich die Abstammungsgeschichte der gängigen Begriffe sehr fasziniert. Aber wie ich oben geschrieben habe, hat sich die Benutzung im Laufe der Zeit auch gewandelt. Zum Übersetzen Althochdeutscher Texte allgemein halte ich es für sinnvoll im Internet nach Übersetzungen mit Originaltext zu suchen. Dann kannst du vergleichen und dir ein Vokabular zulegen das du bei anderen Texten anwenden könntest.

Zitat:

Um welche Sprache geht es in diesem Wörterbuch? Für mich sieht es nach einer frühen Form vom Nhd. aus. Ich habe allerdings auch noch keinen Mittelhochdeutschen Text gesehen.

Meinst du den letzten Link? Da war ich nicht sicher ob er für dich nützlich sein könnte. Der Versuch die deutsche Sprache zu katalogisieren, ich hatte gedacht es gäbe vielleicht auch mittelhochdeutsche Verweise darin. Jakob Grimm war mir als Vater der Germanistik bekannt und sein Wörterbuch gilt meines Wissens nach als nicht unbedeutsam.
Ich bin mir aber sicher ein Mittelhochdeutsch- oder Althochdeutsch-Wörterbuch im Internet gesehen zu haben.

Zitat:

Jetzt gibt es aber 6-8 Dialekte, bei denen ich nicht weiß, welcher der gängigste bzw. verbreitetste war. Aber ich bin gespannt, ob sich viele Zusammenhänge mit dem Lateinischen finden lassen.

Was meinst du genau?
Das Lateinische war eigentlich mein Eindruck. Aber so richtig sicher bin ich mir da nun doch nicht mehr. Es sieht für mich ein wenig nach Latein aus, deshalb schloss ich auf einen sprachlichen Einfluss was den Aufbau anbelangt. Ich habe mir bei dem Link den Text noch einmal angesehen und hatte nun auch eigentlich keine großen Schwierigkeiten mit der Übersetzung. Zu Althochdeutsch kann ich dir leider nichts sagen. Es ist nicht mein Fachgebiet. Ich bin mit Mittelhochdeutsch auch nur durch Übersetzungen von mittelalterlichem Liedgut vertraut. Vielleicht kann Ragnar dir dazu etwas mehr schreiben.

Zitat:

Im Zusammenhang mit Ahd. hat unserer Deutschlehrer auch die Lautverschiebung erwähnt. Gestern Abend war auf irgendeiner Seite auch von einer zweiten Lautverschiebung die Rede. Jedenfalls ging es ja eigtl um den Grund für die Entfremdung des Deutschen und Englischen. Ich habe noch in Erinnerung, dass es etwas mit Wiliam the conqueror zu tun hat und das Ereignis 1066 stattfand.

Du verlässt das Gebiet der Allgemeinbildung nun und sprichst über Fachwissen. ^^
Die Lautverschiebung ist mir ein Begriff aber ich kann dir dazu nichts Genaueres schreiben. Nicht ohne mich vorher gründlich in die Materie eingelesen zu haben.

Bei einer Suche über Google müsstest du aber fündig werden. Ich kenne die Lautverschiebung im Zusammenhang mit den Dialekten.

Es ist 17:46 Uhr

Lord Syn braucht neues Bildmaterial. Und damit verbringe ich jetzt wohl den Rest des Tages.

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Geschrieben von Mormegil am 22.01.2014 um 21:11:

 

Ich habe den Eindruck, dass du mich falsch verstanden hast. Mir geht es nicht darum etwas zu übersetzen, sondern die Sprache zu lernen, bestenfalls sogar sprechen zu können.

Zitat:

Original von Mea Culpa Zitat: Original von Mormegil Danke, für die schnelle Antwort. Ich werde mir da höchstwahrscheinlich ein paar Bücher anschaffen, ein solches Wörterbuch wird da mit Sicherheit dabei sein. Etymologie (danke für die Begriffserklärung) ist faszinierend; es wird mit sicherheit helfen, die Wörter zu verstehen und zu übersetzen. Dafür würde ich es eher nicht benutzen. Bei dem Verweis auf ein Etymologie-Wörterbuch war ich mir nicht sicher ob das tatsächlich für dich hilfreich wäre, der Vollständigkeit halber habe ich es nun doch drin gelassen. Du hattest nun doch auch davon geschrieben dass du dich speziell für das Althochdeutsche interessierst. Ich würde mir vielleicht ein solches Wörterbuch dann zulegen wenn mich die Abstammungsgeschichte der gängigen Begriffe sehr fasziniert. Aber wie ich oben geschrieben habe, hat sich die Benutzung im Laufe der Zeit auch gewandelt. Zum Übersetzen Althochdeutscher Texte allgemein halte ich es für sinnvoll im Internet nach Übersetzungen mit Originaltext zu suchen. Dann kannst du vergleichen und dir ein Vokabular zulegen das du bei anderen Texten anwenden könntest.

Ich dachte nur, dass es Hilfreich wäre, die Wortherkunft zu kennen, um sich die Bedeutung besser merken zu können. Ich bin nicht so wirklich ein 'Auswendig-Lerner'. Das macht mir auch gerade in Latein Probleme.

Zitat:

Original von Mea Culpa Zitat: Um welche Sprache geht es in diesem Wörterbuch? Für mich sieht es nach einer frühen Form vom Nhd. aus. Ich habe allerdings auch noch keinen Mittelhochdeutschen Text gesehen. Meinst du den letzten Link? Da war ich nicht sicher ob er für dich nützlich sein könnte. Der Versuch die deutsche Sprache zu katalogisieren, ich hatte gedacht es gäbe vielleicht auch mittelhochdeutsche Verweise darin. Jakob Grimm war mir als Vater der Germanistik bekannt und sein Wörterbuch gilt meines Wissens nach als nicht unbedeutsam. Ich bin mir aber sicher ein Mittelhochdeutsch- oder Althochdeutsch-Wörterbuch im Internet gesehen zu haben.

Ja, Mhd.-Verweise sind enthalten. Ich habe auch ein Wörterbuch für Althochdeutsch gefunden; für jeden Buchstaben eine extra .pdf. Das ist zwar sehr umständlich, aber ich werde es mir dennoch runterladen.

Zitat:

Original von Mea Culpa Zitat: Jetzt gibt es aber 6-8 Dialekte, bei denen ich nicht weiß, welcher der gängigste bzw. verbreitetste war. Aber ich bin gespannt, ob sich viele Zusammenhänge mit dem Lateinischen finden lassen. Was meinst du genau? Das Lateinische war eigentlich mein Eindruck. Aber so richtig sicher bin ich mir da nun doch nicht mehr. Es sieht für mich ein wenig nach Latein aus, deshalb schloss ich auf einen sprachlichen Einfluss was den Aufbau anbelangt. Ich habe mir bei dem Link den Text noch einmal angesehen und hatte nun auch eigentlich keine großen Schwierigkeiten mit der Übersetzung. Zu Althochdeutsch kann ich dir leider nichts sagen. Es ist nicht mein Fachgebiet. Ich bin mit Mittelhochdeutsch auch nur durch Übersetzungen von mittelalterlichem Liedgut vertraut. Vielleicht kann Ragnar dir dazu etwas mehr schreiben.

Ich habe ja das Ziel, Althochdeutsch zu lernen. Ein grundlegendes Problem, das sich mir stellt, ist jedoch den richtigen, also den verbreitetsten, Dialekt zu finden. Aber dank diesem Bild habe ich mich jetzt für das Alt-Fränkische entschieden.
Ein lateinischer Einfluss ist definitiv denkbar, denn zu (und v.a. vor) dieser Zeit war Latein zumindest die Sprache der Gelehrten. Wikipedia sagt auch ein wenig dazu.
Was die Grammatik angeht, weiß ich noch nicht, ob es da Zusammenhänge gibt. Von den Worten her, habe ich bisher keine offensichtlichen Gemeinsamkeiten entdeckt. Ich werde aber mal meinen Deutschlehrer fragen.

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Geschrieben von Mea Culpa am 23.01.2014 um 00:30:

 

@ Mormegil

Ich dachte dass du die Sprache nicht nur sprechen sondern auch lesen können wolltest und darauf habe ich mich bezogen. Ich sah das als zusammenhängend.
Ich hatte angenommen man könnte sich durch Textübersetzungen auch die Schriftsprache aneignen. Ich weiß nicht wie es diesbezüglich mit der Aussprache aussieht.

Es ist 00:12 Uhr

Ich sitze nun hier seit bestimmt fünf Minuten und überlege worüber ich noch schreiben könnte. Hmmm, meine Freunde melden sich kaum noch bei mir. Aber ich bin doch auch immer die Person, die bei Anderen anruft.

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Geschrieben von Mea Culpa am 28.01.2014 um 00:47:

 

Zitat:

Original von Mormegil Ich dachte nur, dass es Hilfreich wäre, die Wortherkunft zu kennen, um sich die Bedeutung besser merken zu können. Ich bin nicht so wirklich ein 'Auswendig-Lerner'. Das macht mir auch gerade in Latein Probleme.

Achso, dann ist es vielleicht für dich doch hilfreich. Auf jeden Fall würde ich dich nicht davon abhalten.
Ich bin auf deine Erfolge schon gespannt.
Wie geht es dir jetzt eigentlich momentan?

Es ist 00:19 Uhr

Ob Lord Syn noch einmal hier schreiben wird? Es ist doch schon wieder eine Weile her dass er sich in dem Forum gemeldet hat.

Ich muss bei Gelegenheit mir noch ein paar Filme ansehen. Ich bin seit 2008 nicht mehr im Kino gewesen. Die ganze 3D-Revolution ist an mir völlig vorbeigegangen. ^^

Ich warte noch immer auf die Teenage-Mutant-Ninja-Turtle-Verfilmung.
"Sie sind keine Teenager, keine Mutanten und keine Ninjas". Nein, sie seien Außerirdische. Was wohl von dem ursprünglichen Konzept bleibt?
Das sollte doch auch irgendwann demnächst kommen. Oder habe ich das schon wieder verpasst? Und ich warte seit Jahren auf die Neuverfilmung der Unendlichen Geschichte ( die sich angeblich näher an dem Buch halten soll ). Ich wär schon sehr gespannt wie der Film aussähe.
Aber mein Nachbar meint die Filme würden trashiger und die Serien besser werden...

Ich habe nun längere Zeit kein Buch mehr gelesen. Ich werde demnächst einmal wieder damit anfangen.

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Geschrieben von Ragnar am 08.02.2014 um 11:00:

 

10:48
Sooooooo ... der Mittelalter-Verein ist geplant (ich war aber nicht dabei da ich krank war). So grob zumindest und wir werden sogar schon dieses Jahr unseren ersten Auftritt als Schausteller haben (23.05 - 25.05 in Sibbesse). Mal sehen was passiert.
Wir feilen noch an ein paar Dingen, wie z. B. einem Namen und einer Geschichte zum Trupp (ein anderes Mitglied und ich haben die Aufgabe bekommen uns um die Geschichte, Namen und Wappen zu kümmern). Außerdem müssen wir noch ein paar kleinere und größere Sachen besorgen, aber das wird schon.
Ich werde übrigens mehr oder weniger als eine Art Heeresmeister auftreten, etwas Schaukampf machen und den Leuten allerley Sachen über Waffen und Techniken erklären. Außerdem können die Leute bei mir auch mal selbst ein Schwert und so in die Hand nehmen (wo sich sonst alle anderen Schausteller einpissen und es verbieten). Ich möchte dort auch Zeigen, was Hollywood- und Fantasy-Mythen sind und wie es tatsächlich war.
Nun ... außerdem fällt mir auf unserem ersten Markt die Rolle des Wasserträgers zu (also sich um die Wasserversorgung kümmern).
Also ... es ist noch viel zu tun. Plus meine persönlichen Projekte, wie z. B. die lange Polsterhaube die ich für den Schaukampf nähe, um meinen Nachen zu schützen und einen Holzkrug wieder abdichten um aus dem Met, Bier und andere Köstlichkeiten zu schlürfen.

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Geschrieben von Mea Culpa am 10.02.2014 um 00:46:

 

@ Ragnar

Das hört sich sehr interessant an. Ich war leider bisher noch nie auf einem Mittelaltermarkt. -.-

Es ist 00:37 Uhr

Ich habe heute Abend mit Zeichnen verbracht. Meinem Gefühl nach habe ich mich nicht nur nicht verbessert, nein ich bin wohl wieder schlechter geworden. Es ist zum Mäusemelken. Ich hatte ein paar Tage nicht gezeichnet und schon fällt mir das Ziehen der Linien wieder schwerer.

Meine bestellten Bücher wollte ich auch noch lesen. Aber ich bin bisher nicht dazu gekommen. Früher konnte ich das Lesen zeitlich besser unterbringen.

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Geschrieben von Mormegil am 18.02.2014 um 17:31:

 

Vllt ist es euch entgangen, aber wir haben hier massiven Spamzuwachs. Es ist wohl zu einfach, hier einen Account zu erstellen. Evtl. sollten neue User erst freigeschaltet werden müssen, bevor sie etwas posten können.

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Geschrieben von Lord Syn am 20.02.2014 um 12:29:

 

Stimmt Mormegil. Ich habe erst mal alle Spams gelöscht. Das ist echt lästig geworden.

Gut, ist ja nicht so, dass hier mega viel los ist, aber solange hier noch was geschrieben wird, ist es natürlich trotzdem lästig.

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Geschrieben von Ragnar am 03.03.2014 um 19:59:

 

19:54
Ich bin müde. Ich habe zur Zeit einige Probleme und Sorgen (Ukraine-Kriese aber auch ... andere Probleme). Daher komme ich nach hause und ... mein Kopf ist leer und ich habe auf nichts mehr Lust. Ich trinke auch wieder mehr, auch wenn ich mich seltener betrinke.
Einziger Lichtblick: Der Mittelalterverein und dieverse Recherchen zwecks Gewandung (was ist authentisch, was nicht, was ist bequem, was nicht). Zur Zeit belese ich mich in der Heraldik um ein Wappen für unseren Verein zu entwickeln (ein Element besteht bereits auf Entscheidung von allen: 6 Zwiebeln). Ich bräuchte nur jemanden, der aus meinen Skizzen richtige Bilder macht ....

Tja und sonst? Auf Abreit voll mit Abschaffung von Windows XP und Office 2003 beschäftigt. Es nervt ... alles nervt. Argh! alles kaputt schlagen! Plus Putin kaputt schlagen!

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Geschrieben von Lord Syn am 04.03.2014 um 00:20:

 

0:18


Klingt ja nicht gut. Hatte mir schon gedacht, dass dich die Kriese in der Ukraine mehr beschäftigt.

Ich hoffe, dass das bald wieder wird.

Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Mittelalterverein.

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Geschrieben von Scin am 17.03.2014 um 13:50:

 

Na die Herren,
was hab ich denn so die letzten Monate so verpasst?
Hab mich ewig nicht mehr blicken lasse was ich auf meine Ausbildung schieben möchte. Sie raubt mir irgendwie die letzten nerven. Meine Motivation auf Aktivitäten lässt ganz schön nach.

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Geschrieben von Ragnar am 21.03.2014 um 20:14:

 

Ich ziehe mich zurück. Bye.