the Hellboard (http://old.the-hellboard.de/index.php)
- Medien (http://old.the-hellboard.de/board.php?boardid=28)
-- TV und Kino (http://old.the-hellboard.de/board.php?boardid=29)
--- Ich habe kürzlich den Film ... gesehen. (http://old.the-hellboard.de/thread.php?threadid=5629)


Geschrieben von Ragnar am 16.04.2007 um 20:16:

 

Ich habe mir vor kurzem eine DVD Namens "Zombie King" geholt und muss sagen, dass der Film so hohl ist, dass er schon wieder genial ist. Hier die Storie (der Text ist kopiert, bei Rechtschreibfehler keine haftung):

Eine Welt ganz nahe neben der unseren: Mexikanische Wrestler sind nationale Helden, blutdurstige Zombies machen die Vorstädte unsicher und maskierte Strandschönheiten sonnen sich während eines Schneesturms. Ein rebellischer Wrestler namens Tiki möchte Zombies in eine stählerne Kampfarena stellen und sie gegeneinander antreten lassen. Drei weitere Wrestler, Ulysses, Mercedes und Blue Saint, wollen das verhindern und stossen dabei auf eine noch viel grössere Bedrohung: Immer wieder passieren mysteriöse Massaker, die auf das Konto von Zombie King, Ulysses Erzfeind, zurückzuführen sind. Zombie King lässt das Blut der Untoten ins Trinkwasser fliessen und erreicht so eine wahre Epidemie - die Bevölkerung verwandelt sich nach und nach in menschenfressende Zombies!



Geschrieben von Lord Braindead am 16.04.2007 um 21:29:

 

Was auch immer der Drehbuchautor zu diesem Film genommen hat: Ich will auch was. großes Grinsen



Geschrieben von ArturiusRex am 16.04.2007 um 23:43:

smile

Bekomm ich auch was davon?



Geschrieben von Sauron am 03.05.2007 um 21:49:

 

Ich war auch mal wieder im Kino: Am Sonntag in "300" und am Dienstag in "Born to be Wild"

"300"

Ziemlich cool. War das Eintrittsgeld wert.
Wie vielleicht bekannt stellen sich 300 Spartiaten dem riesigen persischen Heer.
Man darf bloß keine historischen Fakten erwarten, teilweise erinnert es an die Schlachten von HdR3.

"Das ist doch keine Armee. Das ist meine Leibwache. Wir gehen nur etwas spazieren..."
(Spartas König Leonidas über die 300 Krieger hinter sich)


"Born to be Wild"

Saugeil!!! Der war auf jeden Fall mehr wert als die 4,50€ Eintrittsgeld! Starbesetzung und urkomische Story. Die vier Männer in der Midlife-Crisis, die nochmal was erleben wollen und eine Biker-Tour machen... und sich dann dabei mit einer großen Bikergang anlegen.

"Das soll Bier sein? Das schmeckt wie warme Pisse! Wir trinken doch keine warme Pisse!"
- "Genau! Wenn wir Pisse trinken, dann trinken wir kalte Pisse!"

(2 bitterböse Biker, der eine noch dümmer als der andere)



Geschrieben von Ragnar am 06.05.2007 um 20:49:

 

Ich habe mir vor kurzem mal wieder "Nosferatu, Eine Symphonie des Grauens" angesehen (das Original von 1922 mit Max Schreck) und muss sagen, dass der Film immernoch eine absolut geniale Atmosphäre hat, einfach unachahmlich. Gut, mit den modernen Horrorfilmen kann er in Sachen Gewalt nicht mithalten, aber darum geht es aber in diesem Genre nicht (meiner Meinung nach jedenfalls), sondern was zählt, ist die Stimmung die der Film beim Publikum hervorruft.



Geschrieben von ArturiusRex am 07.05.2007 um 05:45:

 

Gestern Abend war ich in Spiderman 3 und war wirklich sehr psoitiv davon überrascht.
Sofern die Reihe auf eine Trilogie ausgelegt war/ist so war dieser Film ein würdiger Abschluß dafür.
Besonders gefiel mir Venom sowie die restlichen Effekte,als da wären z.B. die Entstehung von Sandmansmile



Geschrieben von Ragnar am 03.06.2007 um 20:51:

 

Ich habe mir gestern "See no Evil" geholt und muss sagen: übertrieben blutig, brutal, sadiatisch oder kurz GENIAL!

Hm, die Storie ist nicht so der Bringer, aber der Rest ist umso besser (meiner Meinung nach)! Gut, kann auch daran liegen, dass Kane (Glen Jacobs) einer meiner Lieblingswrestler ist. Obwohl, er passt extrem gut in die Rolle des Jacob Goodnight (groß, brutal, sadistisch, psychischer Schaden...).
Hier die Storie (für den, der sie wissen will):

Die erste Begegnung von Officer Williams (Steven Vidler) mit dem Serienkiller Jacob Goodnight (Glen Jacobs), dessen Spezialität das Entfernen der Augen seiner noch lebenden Opfern ist, ging für ersteren noch mal gut aus. Zwar verlor er eine Hand, doch kam er mit dem Leben davon. Zu diesem Zeitpunkt ahnte er noch nicht, dass es nicht das letzte Treffen mit dem hünenhaften Killer gewesen sein sollte. Vier Jahre später betreut Williams mit einer Kollegin eine Gruppe straffällig gewordener Jugendlicher, die im Rahmen ihres Resozialisierungsprogramms ein Hotel renovieren sollen. Natürlich haben Zoe (Rachael Taylor), Richie (Craig Horner), Michael (Luke Pegler), Kira (Samantha Noble), Melissa (Penny McNamee) und Christine (Christina Vidal) anderes im Sinn, als in dem heruntergekommenen Anwesen zu schuften. Manche machen sich deswegen auf die Suche nach einem Safe, der angeblich im Hotel versteckt sein soll, während die anderen ihrer Partylust frönen. Nicht lange nachdem in den ausgebrannten oberen Stockwerken die Leiche eines Unbekannten gefunden wird, müssen die Teenies um ihr eigenes Leben und ihre Augäpfel bangen.

Die Kritiker halten den Film für einen der schlechtesten und billigsten Horrorfilme überhaupt. Ich bin nicht der Meinung, die Zuschauer übrigens auch nicht, wo dann einige Kritiker die Intelligenz der Zuschauer in Frage stellten. Naja...




Geschrieben von Ragnar am 21.08.2007 um 22:22:

 

Ich hatte gestern und heute mal wieder "Night of the living Dead", "Dawn of the Dead" (Original von George A. Romero und Remake von Zack Snyder (wenn mich nicht alles täuscht)), "Day of the Dead" und "Dead Meat" angesehen.

Die ersten drei sind absolute Klassiker des Horrors (Romero halt), ebenso ist das Remake klasse und "Dead Meat" ist mal eine Intererssante Zombie-Verfilmung (BSE als Auslöser, inklusive Zombie Kühe die Menschen anfallen).

Ich denke mal jeder hat erraten, das dies der Auslöser für meine Avatar-Änderung war... (es tut mir Leid, ich bin leicht zu beeinflussen)

EDIT: Morgen sind noch "Land of Dead", "Shaun of Dead" und beide "Resident Evil"-Teile dran.



Geschrieben von Tancred am 22.08.2007 um 02:37:

 

Transformers! Wenn man den Hirnkasten ausmacht und nur die Augen anlässt, sowie die schönen Erinnerungen an die "alten" Transformers, kindliche Vorfreude und Naivität, dann ist der Film richtig cool. Der Rest ist amerikanische Teenie- und Patriotenscheisse.



Geschrieben von Ragnar am 24.08.2007 um 21:34:

 

Heute war in dem PC-Action Magazin der Film "Return of the Living Dead - The Dead hate the Living" ungeschnittene Fassung (Fsk 16, hätte aber eine höhere verdient). Natürlich habe ich sie mir gekauft und mir den Film gleich angesehen.

Ich kann nur sagen: Horror-Trash vom feinsten.

Zur Story:

"Ein verlassenes Krankenhaus bietet für den jungen Regisseur David und seiner Crew die perfekte Kulisse für ihren neuen Zombiefilm. Noch größer wird die Freude, als das hoch motivierte Team dort einen geheimnisvollen uralten Sarkophag inklusive einer mumifizierten Leiche entdeckt. Doch diese unfreiwilligen Requisiten haben es wahrhaft in sich und schon bald turnen Horden von echten Zombies durch das Set. Es kommt zu einer chaotischen Nacht, bei der weitaus mehr Blut und abgerissene Körperteile durch die Kulissen fliegen, als ursprünglich mal im Drehbuch vorgesehen war. Das Filmprojekt wird für alle Beteiligten zu einem wahnwitzigen Höllentrip, der ihnen im wahrsten Sinne des Wortes einiges abverlangt."

Die Zombies können denken und sogar sprechen, der "Ober"-Zombie sieht Haargenau so aus wie Rob Zombie zu Zeiten seines Albums "Hellbilly Deluxe". Die Computereffekte waren so billig und unfreiwillig (vielleicht sogar freiwillig) witzig, dass sie eigendlich schon wieder genial waren. Naja, und das Ende war etwas sonderbar.

Trotz alledem, ich fand den Film genial! Ich kann den Film nur weiterempfehlen.



Geschrieben von Murkser am 29.09.2007 um 21:55:

 

Ok gestern linke kinonacht im babylon - drei Filme für lau - nach zweien war ich allerdings schon platt. Zu sehen gab es Salvador mit Daniel Brühl, Michael Moore mit Sicko und "du bist nicht allein".

Bei Salvador gehts um eine militante Gruppe, die Anschläge zu Zeit Francos verübt und mit dem Geld die Politisierung und Organisation der Arbeiter vorantreibt. Die Gruppe wird dann irgendwann verhaftet und nach eine Anschlag der ETA soll an Salvador ein Exempel stattuiert werden. Während der Rest "nur" lange Haftstrafen bekommt, kassiert er die Todesstrafe.

Das erste Drittel des Films dreht sich um die aktive Zeit der Gruppe, die von Salvador im Gespräch mit seinem Anwalt erläutert wird. In den anderen beiden Dritteln geht es nur noch um die Person Salvadors im Knast bis zur Hinrichtung.

Ich hätte mir etwas mehr geschichtlichen Hintergrund und die tatsächliche Lage der spanischen Arbeiterschaft gewünscht - sowie mehr von Barcelona und nicht nur Räume undGroßaufnahmen von Personen.

Insgesamt ein bewegender Film bei dem Daniel vielleicht etwas zu sehr im Mittelpunkt steht und der zum Schluss doch zu massiv auf die Tränendrüse drückt

Der zweite Film Sicko vom Michi im preview - herrlich - ick lieb den Mann. Eine Darstellung des privaten Gesundheitssystems und seiner in Massen zu findenden Opfer. Dazu immer wieder Querschnitte nach Europa wie es staatlich viel besser laufen kann. Dabei werden die europäischen Systeme vielleicht etwas zu schillernd dargestellt - liegt vielleicht auch am Zeitpunkt der Besuche, denn auch die Systeme werden ja gerade Stück für Stück vernichtet - will sagen amerikanisiert.

Dann ein besonderes Schmankerl, wodurch Moore für immer ein Plätzchen in meinem Herzen haben wird - schaut den Film an und wenn ihr hier meine Beiträge kennt, wisst ihr welche Stelle mich so gerührt hat. Hut ab, dass er das gemacht hat



Geschrieben von Ragnar am 04.10.2007 um 17:20:

 

Ich habe mir ebend grade "Hannibal Rising" angesehen. Anfangs war ich skeptisch, ob Gaspard Ulliel Doktor Lecter so gut spiel wie Anthony Hopkins.
Was soll ich sagen, Ulliel spielte den Doktor Lecter brilliant! Er tötet mit einer gewissen Emotionslosigkeit und behält doch seine Eleganz und Höflichkeit, das es einem kalt den Rücken runter läuft.

Naja, da das ja Quasi Teil 1 der Hannibal Saga ist, werde ich mir demnächst "Roter Drache" (Remake mit Hopkins), "Das Schweigen der Lämmer" und schlussendlich "Hannibal" ansehen. Außerdem werde ich mir die Bücher besorgen, da mir jemand sagte, dass diese sogar die Filme übertreffen.



Geschrieben von Ragnar am 28.10.2007 um 19:54:

 

So, ich habe Mitlerweile die "Hannibal Saga" angesehen und war fasziniert von den psychischen Abgründen(hm, in der Zeit hatte ich auch einen Beitrag und Interview mit dem Kannibalen von Rotenburg gesehen, was meine "Faszination" gestärkt hat). Ich werde mich auf jeden Fall mehr mit den Thema "Psychopath" beschäftigen.

Gestern habe ich mir "Gozu" angesehen. Naja, ich habe ja viel über Filme von Regisseur Takashi Miike gelesen, aber dass das ganze so "abnormal" ist habe ich nicht erwartet. Der Film war dermaße sonderbar, dass ich ihn hinterher erstmal verdauen musste (nicht wegen der Brutalität, nein er war einfach nur "sonderbar"). Ich muss ehrlich sagen, dass ich nicht weiße, was der Film bedeuten soll, was daran liegt, dass er viel auf japanischer Mythologie basiert, von welcher ich keine Ahnung habe. Ich glaube, ich werde mich ein wenig mit der Mythologie von Japan beschäftigen und dann den Film nochmal ansehen. Hier übrigens der Inhalt (jedenfalls die grobe Grundgeschichte):

"Beim Versuch, im Auftrag des Paten den persönlich hochgeschätzten, doch leider psychologisch auffällig gewordenen Triadenbruder zu liquidieren, gerät der Gangster Minami von der Route und landet, auf geisterhafter Weise der Leiche entledigt, in der offenbar ganz und gar von schrägen Vögeln bevölkerten Kleinstadt Nagoya. In einer dortigen Herberge macht Minami die erhellende Bekanntschaft einer medial hochbegabten Wirtsfamilie, findet eine neue Freundin und feiert schließlich gar ein Wiedersehen mit dem totgeglaubten Kumpel."



Geschrieben von Lord Syn am 31.10.2007 um 11:40:

 

Ich habe letzens Ratatouille gesehen. Erstaunlich guter Film! Obwohl Pixar und Disney ohnehin immer eine gute Qualität abliefern!

War sehr lustig, nicht nur für Kinder zu empfehlen der Film!



Geschrieben von Mea Culpa am 31.10.2007 um 12:02:

 

Und ich war dabei. Doch, ja ich liebe Animationsfilme. Das war schon recht interessant. Vor Allem weil wir zwei, Lord Syn und ich, scheinbar die Einzigen unseres Jahrgangs waren. Der Rest bestand aus Eltern und Menschen...sagen wir einmal, jüngerer Natur. ^^
Aber die Details waren schon großartig. Leider ist mir wohl Einiges entgangen. Wenn ich den Film noch einmal sehen würde, könnte ich vielleicht mehr entdecken. Möglicherweise auch die Totenkopfschreibmaschine.

Ich habe mir gestern Big Fish angesehen. Darauf habe ich doch recht lange gewartet ( ich mag Tim Burtons Filme ungemein ). Fast wäre es mir entgangen. Da habe ich wohl Glück gehabt.



Geschrieben von Lord Syn am 31.10.2007 um 12:04:

 

Worum ging es denn in dem Film!



Geschrieben von Mea Culpa am 01.11.2007 um 22:48:

 

Es ging um die Beziehung eines jungen Mannes zu seinem Vater, der die Geschichte seines Lebens sehr phantastisch ausgeschmückt hat. Er erzählt Geschichten, die nie so waren wie er sie erzählt hat, aber trotzdem ihren eigenen Reiz und Charme besaßen. Der Film springt durch diese beiden Ebenen. Auf der einen Seite der alte Mann, der im Sterben liegt und auf der anderen Seite seine Erzählungen.
Der Film heisst Big Fish. In der letzten Geschichte, die sein Sohn erzählt, wird er selbst zu einem großen Fisch.

http://de.wikipedia.org/wiki/Big_Fish



Geschrieben von Ragnar am 05.11.2007 um 15:00:

 

Big Fish fand ich lässig. Ehrlich gesagt, hatte ich ihn nur angeschaltet, weil da Matthew McGrory (RIP) als Karl der Riese mitgespelt hat, aber der Film hat mich sehr schnell faziniert. Ich liebe Filme solcher Art.



Geschrieben von Mea Culpa am 09.11.2007 um 19:38:

 

Was ich an dem Film sehr mochte war die Eigentümlichkeit. Es ist faszinierend zu sehen wie Tim Burton auch in diesem Film wieder seinen Stil zeigt obwohl er doch so anders als seine anderen Werke ist.
Ich glaube, es gibt bestimmte Kameraeinstellungen oder die Länge der aufeinander folgenden Szenen, die hier charakteristisch sind.
Ich denke dabei an die Stelle mit den wippenden Schaukelstühlen.
Bei dem Inhalt gefällt mir das Thema des Erzählens in der eigentlichen Erzählung sehr. Irgendwie hat mich die Stelle mit dem zur Seite liegenden Haus fasziniert.
Wie war der Name des Mädchens noch einmal? Die Schauspielerin, welche ihre ältere Variante gespielt hat, war Helena Bonham-Carter, die Lebenspartnerin des Regisseurs.



Geschrieben von Goliat Skipson am 11.11.2007 um 13:31:

  Immortal

Ich hab gestern den Film Immortal im Fernsehn gesehen. Ist irgendwie nen nicht ganz unaufwendiger Animationsfilm mit ein paar 'echten' Schauspielern ... ist schon irgendwie komisch gemacht. Auf der einen Seite hat man die echten Schauspieler, dann nen paar sehr gut animierte Charaktere ... und dann noch nen paar die eher so nach Second Life aussehen ...

Hat den noch wer gesehen?



Geschrieben von Saphiriel am 11.11.2007 um 16:00:

 

Ich hab ihn vorher schonmal gesehen. War ganz ok der Film, auch wenn er etwas eigenartig ist. Aber das Filmzitat: "Fick Dich!" " Ok, aber wieso Ficken wir nicht zuerst sie?" fand ich lustig Zunge raus



Geschrieben von Mea Culpa am 11.11.2007 um 16:07:

 

Ja, ich!
Und ich habe mir schon gedacht bevor ich deinen Beitrag gelesen habe, dass es um diesen Film geht.großes Grinsen

Ok, es gab damals, als er zum ersten Mal gesendet wurde eine nicht gerade kleine Diskussion darüber ob der Film gut oder mies sei.
Ich sehe ihn dann doch mehr als experimentell an und fand ihn gut. Aber nicht gerade Wenige mochten ihn nicht. Eben weil das Gefühl aufkam, dass dieser Film zusammengeschustert und die animierten Figuren nicht gut genug seien um zu überzeugen. Das ist auch einer dieser Filme bei denen sich wohl die Gemüter scheiden.

Ich persönlich finde ihn ganz und gar nicht schlecht und die Geschichte trägt doch ihren Teil dazu bei. Durch diesen Film bin ich auf Enki Bilal aufmerksam geworden, der meiner Meinung nach einen sehr faszinierenden Stil besitzt. Seine Geschichte um Nikopol ist zumindest nicht unbekannt und sein Strich scheint mir doch nicht wenig in dem Film durchzuscheinen. Ich wollte der Geschichte immer mal wieder weiter hinterherstöbern.
Leider habe ich bisher nur '32. Dezember' im Handel gefunden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Enki_Bilal

http://de.wikipedia.org/wiki/Immortal_-_New_York_2095:_Die_R%C3%BCckkehr_der_G%C3%B6tter



Geschrieben von freakazoid am 11.11.2007 um 18:00:

 

Ich habe mir Heute auf Premiere Direkt den Film the number 23 angesehen...

es ist doof den Film zu beschreiben.

Auf alle Fälle bekommt (...) (Jim Carry!!!) von seiner Frau zum geburtstag ein Buch geschenkt in dem es sich um die Zahl 23 dreht und Die Person in diesem buch paranoid wird und seine Freundin tötet. Er findet immer mehr Paralelen zu seinem Leben und die Zahl 23 verfolgt ihn durch den Alltag, bis auch schlieslich er paranoid wird... Das ende war einfach nur zu krass....

was viel interessanter war das die Zahl 23 einen wirklichen interressanten Reiz ausstrahlte...



Geschrieben von SonicX3 am 11.11.2007 um 18:18:

 

mich verfolgt diese zahl auch schon einige zeit, muss ich mir jetzt sorgen machen? O_o



Geschrieben von Lord Syn am 11.11.2007 um 22:04:

 

Nein! Du mußt dir schon seit langem über gar nichts mehr Sorgen machen, Sonic! smile


Forensoftware: Burning Board 2.3.6, entwickelt von WoltLab GmbH