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--- Ich habe kürzlich den Film ... gesehen. (http://old.the-hellboard.de/thread.php?threadid=5629)


Geschrieben von Lord Syn am 07.02.2011 um 18:04:

 

Zitat:
Original von Sauron
Hmm.. Ich fand Tron Legacy ziemlich gut.
Geiler Klang, geiles (3D-)Bild, geile weibliche Hauptrolle. Das hat mir ehrlich gesagt gereicht. Und so schlecht war die Story jetzt auch wieder nicht.


Jo, er war durchschnittlich. Ich fand es eher doof, dass "Tron" eigentlich nicht wirklich vorgekommen ist, außer einmal kurz. Ich finde, wenn der Film nach dem Charakter "Tron" benannt wird, sollte der auch mitspielen. rolleyes



Geschrieben von Sauron am 08.02.2011 um 11:49:

 

Zitat:
Original von Lord Syn
Ich fand es eher doof, dass "Tron" eigentlich nicht wirklich vorgekommen ist, außer einmal kurz. Ich finde, wenn der Film nach dem Charakter "Tron" benannt wird, sollte der auch mitspielen. rolleyes

Naja, beim ersten Tron-Film von 1982 hat Tron ja auch nicht die alleinige Hauptrolle. Und beim neuen ist er ja auch ständig dabei, man weiß es halt erst gegen Ende mit Sicherheit. (Ich habe mir schon relativ nah am Anfang gedacht, dass er das ist...)
An sich wäre aber schon beim ersten Film ein anderer Filmtitel sinnvoll gewesen, ebenso dann auch für den neuen...



Geschrieben von Mormegil am 08.02.2011 um 13:39:

 

Gut, dass ich das schonmal weiß, dann brauche ich den Film ja gar nicht mehr zu gucken Zunge raus

Bedeutet das, dass man den ersten Film gesehen haben sollte?



Geschrieben von Sauron am 08.02.2011 um 14:01:

 

Nö, nicht unbedingt. Leute, die ihn gesehen haben, bemerken halt ein paar Sachen und besitzen halt Hintergrundwissen. Wissen zum Beispiel, dass Jeff Bridges schon damals als unerfahrener, junger Schauspieler mitgespielt hat. Und dass Flynn Junior das gleiche sagt wie Flynn Senior beim öffnen der Panzertür.
Insgesamt ist der Erste schauspielerisch nicht gerade eine Meisterleistung und die Story hat ein paar Macken. Er war halt damals total innovativ durch die Verwendung der Backlit-Technik und computergenerierten 3D-Szenen.
Ich dachte mir halt, den muss man mal gesehen haben.



Geschrieben von Lord Syn am 08.02.2011 um 22:01:

 

Zitat:
Original von Sauron
Naja, beim ersten Tron-Film von 1982 hat Tron ja auch nicht die alleinige Hauptrolle. Und beim neuen ist er ja auch ständig dabei, man weiß es halt erst gegen Ende mit Sicherheit. (Ich habe mir schon relativ nah am Anfang gedacht, dass er das ist...)
An sich wäre aber schon beim ersten Film ein anderer Filmtitel sinnvoll gewesen, ebenso dann auch für den neuen...


Stimmt, der Flynn war die eigentliche Hauptrolle. Aber als sie im Cyberspace waren, war Tron sehr oft dabei.

Im zweiten Teil hat man ihn doch nur einmal am Anfang in der Erzählung von Flynn gesehen und am Ende ist er noch einmal kurz mit dabei gewesen.

Ich wollte ihn auf jeden Fall sehen, weil ich den ersten Teil als Kind schon gesehen hatte und ihn cool fand. Aber so übermäßig war er ja dann auch nicht. Außerdem fand ich den MCP irgendwie "böser" als diesen neuen Bösen, dessen Namen ich schon wieder vergessen habe. *g*



Geschrieben von Sauron am 10.02.2011 um 11:56:

 

Achtung SPOILER!

Syn, du hast nicht bemerkt, dass Tron der mit dem Helm und den zwei Ringen war?
Der war doch immer wieder als CLUs Elitekämpfer im Einsatz. (CLU=Flynns digitale Kopie)

Stimmt, CLU ist nicht wirklich böse... Aber gut, sowohl MCP als auch CLU sind ja eigentlich auch nur Programme, die können doch nur zwischen 1 und 0 unterscheiden und wissen gar nicht, was böse und gut ist. Deshalb war CLUs Motivation ja auch die absolute Perfektion, der Auftrag, den er von Flynn bekommen hatte.



Geschrieben von Lord Syn am 10.02.2011 um 18:46:

 

Ne, habe ich nicht mitbekommen. Naja, er hatte ja auch nen Helm auf. großes Grinsen
Aber das kann auch an mir liegen, schließlich konnte ich bei Herr der Ringe auch erst beim zweiten Mal gucken Boromir von Aragorn unterscheiden. Für mich sehen Menschen alle gleich aus und beide hatten Schwerter, Bärte und lange Haare... nachdenken großes Grinsen



Geschrieben von Sauron am 23.02.2011 um 14:27:

 

Gestern habe ich die aktuelle Verfilmung von "Nightmare on Elm Street" gesehen. Guter Film, soweit ich das als Schisser beurteilen kann. Hat mir die meiste Zeit schon ziemliche Gänsehaut beschert.
Wer den Inhalt nicht schon kennt:
Ein paar Jugendliche haben Albträume, in denen ein Typ in rot-schwarz gestreiftem Pulli mit verbranntem Gesicht unt Klingen an den Fingern versucht sie zu töten. Was auch bei einigen ganz gut gelingt.
Gut, ein paar Sachen werden nicht geklärt. Die werden aber auch gar nicht erst aktiv in Frage gestellt. Mich - als aufmerksamer Beobachter - würde zum Beispiel interessieren, was der Auslöser für die ersten Freddy-Albträume war. Einfach zu sagen, der hat halt plötzlich von Freddy geträumt, ist mir zu simpel... Und auch am Ende, in der letzten Szene, stellt sich mir eine Frage...
Naja.
Aber wie gesagt, guter Film im Großen und Ganzen. Habe mich daraufhin in den Schlaf gelesen. Hat funktioniert.



Geschrieben von Ragnar am 23.02.2011 um 18:10:

 

Das Original ist um Längen besser, bei dem Remake fehlte mir der zynische Humor. Schlecht ist er jedoch nicht, nur leider zu ernsthaft. Aber das ist ja aber auch wieder Geschmackssache.



Geschrieben von Sauron am 04.04.2011 um 10:59:

 

Suckerpunch

Tut es euch nicht an. Ich glaube, ich habe noch nie so sehr das Kinogeld bereut wie dafür.
Also... Effektmäßig ist er schon sehr gut. Auch der Soundtrack ist geil. Nur die Story.. Story? Nein... Aber ein passendes Wort fällt mir nicht ein.

Meine Beschreibung des Filmes:

ein Werbefilm eines guten Produktionsteams auf der Suche nach einem guten Drehbuchautor



Geschrieben von ArturiusRex am 04.04.2011 um 14:58:

 

Also ich fand ihn geil, meine Freundinn hingegen nicht.



Geschrieben von Sauron am 06.04.2011 um 09:27:

 

Man hätte echt was draus machen können... Schade nur, dass man das nicht hat.
Und weil man erkannt hat, dass der Handlung noch etwas fehlt, hat man sie noch unschlüssiger gemacht, in der Hoffnung, den Zuschauern würde es dank Verwirrung nicht auffallen.



Geschrieben von ArturiusRex am 06.04.2011 um 10:32:

 

So verwirrend fand ich die Story nicht.
Es waren halt drei verschiedene Ebenen, um das Babydolls leiden für den Zuschauer und sie erträglicher darstellen zu können. Okay, natürlich hat Zac Snyder auch bei diversen anderen Filmen "abgekupfert" bzw. diese als Inspiration genommen. Z.B. als ich dachte die zweite Actionszene sieht aus wie eine Mischung aus dem Herrn der Ringe (die feindliche Armee sah aus wie Orks aus der Rückkehr des Königs) und Eragon, wohingegen in in der ersten Actionsquenz es mich mehr an einen Kriegsfilm erinnerte, wobei die Soldaten und der Führungsstab der feindlichen Armee wie aus den Jahren 1914-1918 und 1939-1945 sowie minimal aus 300 zusammengefügt.
Die zweite Ebene hatte eindeutig etwas vom Moulin Rouge und nem Bordell.
Die erste Ebene der Jugendpsychiatrie in den 1950ern tritt letzlich nur zu Beginn sowie zur Auflösung des Plots am Ende wieder in Erscheinung.



Geschrieben von Sauron am 06.04.2011 um 10:51:

 

Jaja, das habe ich schon verstanden.
Ich meinte halt, dass die Handlung auf konfus getrimmt wurde davon unbehelligt aber total vorhersehbar blieb.
Und ja, da bin ich deiner Meinung, die Actionsequenzen in der zweiten Ebene waren ordentlich abgekupfert. Sogar das mit der Bombe im Zug kam mir irgendwie bekannt vor.
Richtig lachen musste ich ja bei "Codename Küchenmesser", oh mann... Oder auch die deutschen toten Soldaten, die durch "Dampfkraft und Zahnradmechanik" in Betrieb gehalten wurden... kopfschüteln Das hat mich wiederum an Hellboy erinnert.
Und besonders einleuchtend fand ich auch die Tatsache, dass man ein Küchenmesser nur stehlen kann, wenn der Koch durch einen Tabledance abgelenkt ist...



Geschrieben von ArturiusRex am 06.04.2011 um 11:36:

 

Ein Lapdance wäre da ja wohl unangebracht gewesen, aber so lecker wie die Mädels aussehen hätte es ja auch ein Strip getan. Augenzwinkern

Stimmt, die Soldaten hatten was von der Puppe aus Hellboy-vor allem auch bzgl. der Maske, die sie tragen.



Geschrieben von Steinwerk am 06.04.2011 um 22:18:

 

Ich hab den Scheiss nach 10 min. abgebrochen , auch The Rite fand ich Laeecherlich. Vielleicht sind die im Kino besser ,keine Ahnung,ich hab sie Online gesehen.Da find ich SPUN cooler den hab ich mir heut Abend reingezogen . XX



Geschrieben von ArturiusRex am 06.04.2011 um 22:56:

 

Meiner Meinung nach war es gut investiertes Geld-okay, die Story ist nicht jedermanns Sache, aber hey, es war mal wieder ein Zac Snyder. Sowohl die bildliche Darstellung war einfach genial (wie schon in 300 und The Watchmen) und die Mädels waren allesamt zum Anbeißen. Augenzwinkern Für etwas "härteres" Popcornkino war der Film genau richtig. Augenzwinkern



Geschrieben von Ragnar am 08.05.2011 um 22:02:

 

Tucker & Dale vs Evil

Absolute Empfehlung! Netter Streifen bei dem die ganzen Backwood-Horror-Klischees durch den Kakao gezogen werden.
Die Story: Die beiden „Hinterweltler“ Tucker und Dale wollen ihre Ferienhütte im Wald renovieren. Ebenfalls im Wald: Ein paar Teens, die Feiern wollen. Als Tucker und Dale eines Teen-Mädchen vorm ertrinken retten, interpretieren die anderen das als Entführung und blasen zur Jagd auf die Beiden.
Was soll ich sagen? Sehr sympathische Charaktere (speziell mit Dale kann ich mich echt gut identifizieren), die Teens handeln herrlich dämlich und die Effekte sind super. Auch der Humor ist angenehm schwarz.



Geschrieben von Claudia23 am 14.07.2011 um 10:38:

 

Transformers ... der letzte. Kann nicht unbedingt sagen dass ich sehr begeistert davon war, der 3D Effekt schien mir auch nicht so professionell dargestellt, meiner Meinung nach war mehr 2D im Film. Die Geschichte - yuck, der gesamte technische Teil - geil!! großes Grinsen



Geschrieben von ArturiusRex am 14.07.2011 um 12:44:

 

Seit wann geht es bei Transformers um dir Story?
Transformers ist nur wegen der Roboter, den Explosionen und den Titten von ehemals Megan Fox sowie jetzt Rosie Huntington-Whitely interessant.



Geschrieben von Lord Syn am 14.07.2011 um 18:21:

 

Ich hab den nur wegen der Story geschaut. rolleyes

und weil ich als kleiner Junge immer damit gespielt habe...



Geschrieben von Scin am 15.07.2011 um 15:36:

 

Habe den letzten Harry Potter teil gesehen

ich bin enttäuscht
hab mir das finale interessanter vorgestellt. heulen



Geschrieben von Ragnar am 16.07.2011 um 22:04:

 

The Rite

Wie fast alle Exorzismus-Filme, besitzt auch dieser Film eine mit der Brechstange zugeführte christliche Moral. Dabei fing alles so gut an. Der angehende Priester zweifelt an Gott und erklärt alle Phänomene überaus rational. Doch am Ende kommt wieder diese „Nur wer an Gott glaubt kann alles erreichen“-Keule.
Kurzzeitig lässt der Film vermuten, dass es hier keine Dämonen gibt/geben wird, sondern, dass sich alles nur in der Psyche des „Besessenen“ abspielt.
Der Film hätte als eine Art Psycho-Thriller, wo es keine Dämonen gibt, sondern nur die Einbildung, viel besser funktioniert. Schade, dass man doch nur Klischees bedienen wollte und ausgetretene Pfade beschritten hat.
Trotzdem würde ich den Film empfehlen, nur allein wegen der Darstellung von Anthony Hopkins als vom Teufel besessener Priester in der letzten halben Stunde. Vielleicht liegt es daran, dass ich ihn als Hannibal Lecter „kennengelernt“ habe, aber der Mann kann eine überaus „dämonische“ Aura um sich erzeugen, wenn er will.



Geschrieben von Ragnar am 03.08.2011 um 22:01:

 

Orcs

Zu erst einmal: Geile, geile Idee! Orks auf Kriegspfad in unserer Zeit. YAY!
Story: „Bei Bergbauarbeiten werden versehentlich Orks freigelassen, welche darauf durch den Nationalpark schlendern und ein fröhliches und ausgelassenes Gemetzel nach Ork-Art betreiben. Ihre Gegner: 2 trottelige Parkranger und eine Umweltaktivistin.“
Ich mag den Film (nicht nur wegen der Orks (obwohl sie der Hauptgrund sind)). Die Charaktere sind herrlich dämlich und doch sympathisch. Die Orks sind leider recht Klischeehaft, aber gehen in Ordnung (ich liebe alle Arten von Orks (wenn ihr es nicht schon bereits wisst)). Die Masken der Orks sind recht einfach gemacht, wirken aber auch nicht direkt billig. Sie sind nicht "Herr der Ringe"-Gut, aber auch nicht Wochenend-LARP-Mäßig.
Auch genial am Film: Die vielen "Herr der Ringe"-Verarsche-Szenen. Herrlich!
Der einzige Kritikpunkt, den ich anbringen will: Viel zu wenig Blut und Gore. Es muss ja nicht ein zweiter Braindead sein, aber etwas mehr wäre schon gegangen. Außerdem fehlen bei den Orks die Einschusslöcher, nachdem sie getroffen wurden (was wohl aber dem Budget zu zuschreiben ist).



Geschrieben von Claudia23 am 04.08.2011 um 11:29:

 

Ich hatte auch begonnen, den Film zu gucken, leider ein
Husten erschütterte meinen ganzen Körper, musste schnell ins Krankenhaus.
Pech für mich... den ganzen Film habe ich nicht gesehen


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