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Geschrieben von Claudia23 am 05.10.2011 um 11:06:

 

Hat schon jemand den Film Life in a Day gesehen? Als ich in Muenchen am Flughafen parken wollte hat meine Freundin angerufen, sie hat schon den Film auf dem PC, wartet nur dass wir eine gemütlichen Abend planen. Bis jetzt habe ich nur ein Paar Videos auf Youtube gesehen, bin gespannt was für Aufnahmen sie beim Doku benutzt haben Zunge raus



Geschrieben von Mormegil am 05.10.2011 um 17:22:

 

AHAHAHAHAHAAAAAAAAHAHHAAAAA LOL!!! haha, wie witzig

Meine Fresse, kann die ma jemand kicken? Bzw. ->Troll



Geschrieben von Scin am 07.10.2011 um 23:48:

 

wieso?



Geschrieben von Mormegil am 08.10.2011 um 00:18:

 

Weil der/die die ganze Zeit nur rumspamt. (Parken im Münchener Flughafen?! Kopf gegen Wand )



Geschrieben von Ragnar am 10.10.2011 um 19:57:

 

Ironclad

Alter Verwalter, nicht schlecht! Für eine 16er Fassung echt hart. Abgetrennte Arme, Hände, Beine, Köpfe (diese gibt es auch öfters in eingeschlagener Form zu bewundern) und natürlich aufgeschlitzte Bäuche.
Ebenso gibt es aber auch einiges an Schlachtenbombast, guten Schauspielern (allesamt recht "kantig"), einer epischen Story und ein bisschen Liebe.



Geschrieben von Mormegil am 27.01.2012 um 20:10:

 

Ich habe (wie im 01:42 oder so-Thread erwähnt) sehr kürzlich den etwas indizierten Film "Dead Alive (bzw. Braindead)" gesehen. Allein die Tatsache, dass Peter Jackson bei diesem Werk Regie geführt hat, hat mich dazu gebracht ihn mir anzusehen. Und ich habe es nicht bereut. Allerdings ist der Ruf, dass in diesem Film die größte Menge an Kunstblut verwendet wurde, meiner Meinung nach nicht so wirklich gerechtfertigt (obwohl es sich um die "Blood Edition" handelt). Aus statistischer Sicht wird das wohl stimmen, aber es sind nur wenige Szenen, in denen es wirklich spritzt. Oder es fließt einfach so davon (aus dem Bauch der Mutter gegen Ende des Films). Aber ich will und werde mich nicht beschweren.

So, nun zum Inhalt (ich zitiere einfach mal den Plattentitel):
Zitat:
Verzweifelt versucht Lionel, der schüchterne Junge, seine Zombies im Keller in Schach zu halten. Darunter auch seine herrschsüchtige Mutter, die sich durch Mutation zum Obermonster verwandelt hat. Sie hat nur ein Ziel, ihren Sohn vor den Anmachversuchen scharfer Frauen zu schützen. Doch auch ein Zombie will seinen Spaß. Bei einer ausschweifenden, alkoholgetränkten Party erscheinen die untoten Mordgesellen ohne Einladung und feiern mit, bis in einer geschmack- und tabulosen Zerstückelungsorgie alle Partygäste dahingerafft sind.

Jetzt reißt bei Lionel der Geduldsfaden: Er startet seinen Rasenmäher, bindet sich ihn vor den Bauch und fräst, die rotierenden Messer vor sich herschiebend, Bresche für Bresche durch die wild tobende Zombiemasse. Das Blut fließt in Hektolitern, Gliedmaßen fliegen dutzendfach durch die Räume und Tonnen von Eingeweiden überziehen den Boden mit einer glitschigen Schleimschicht.
VORSICHT RUTSCHGEFAHR!
Dass der Text so viel spoilert, hat den Spaß keineswegs gestört.

Fazit:
Sehr unterhaltsam, Peter Jackson hat es einfach drauf! Besonders für Splatter-Freunde sehr sehenswert, auch wenn man dem Film ansieht, dass er zum Jahrgang '92 gehört. großes Grinsen

Kleiner Nachtrag:
Zitat:
Die mit einem geschätzten Budget von 3 Millionen US-Dollar im Stil der 1950er-Jahre gedrehte Horror-Parodie greift zahlreiche Motive des Horror-Genres auf und übersteigert sie bis zur Absurdität; die Handlung des Splatterfilms kulminiert in einem ausgedehnten, äußerst blutigen Rasenmäher-Massaker, für das insgesamt 300 Liter Filmblut verwendet wurden (oder 20 Liter Ahornsirup pro Sekunde) und das immer noch einzigartig in der Filmgeschichte ist.
(Quelle: Wikipedia)



Geschrieben von Ragnar am 27.01.2012 um 20:50:

 

Braindead, ein Klassiker oder auch "die Mutter des Splatterfilms". Also ich mag ihn...



Geschrieben von Mormegil am 27.01.2012 um 21:16:

 

Zitat:
Original von Ragnar
Also ich mag ihn...
Das habe ich mir zweifellos gedacht.^^



Geschrieben von Ragnar am 11.02.2012 um 18:27:

 

Der Glöckner von Notre Dame

Der Original Stummfilm von 1923. Ich glaube, da muss ich nicht viel mehr dazu sagen, außer dass die Maske genial ist und Lon Chaney ein super Schauspieler war.


M - Eine Stadt sucht einen Mörder

Dieser Film ließ mir den Mund offen stehen. Nachdem ich ihn sah, fragte ich mich, was mit dem deutschen Kinofilm passiert ist.
Die Story: Im Berlin der 30er Jahre treibt ein Kindermörder sein Unwesen. Sowohl Polizei als auch die Unterwelt machen Jagd auf ihn.
Die Schauspieler agieren sehr überzeugend (speziell der Hauptdarsteller und Killer Peter Lorre, der überaus tiefgründig agiert), die Musik ist super eingesetzt (Peer Gynt als Killer Thema ist einfach Gänsehaut erregend) und die Sets sind sehr ... real. Auch psychologisch ist der Film überaus stimmig. Es stellt sich die Frage, wie viel Schuld ein Serientäter an seinen Taten hat. Es werden zwei Seiten aufgezeigt: Die Mütter der Kinder, die einfach nur Rache und den Tod des Mörders wollen und die Seite des Mörders selbst, der einfach nur ein kranker Mensch ist, der selbst hasst was er tut und unter seinen eigenen Taten leidet. Der Film ist einfach sehenswert, obwohl aufgrund des Berliner Dialektes und der Tonqualität ab und zu etwas schwer zu verstehen ist.



Geschrieben von Ragnar am 11.10.2012 um 20:28:

 

Dracula (amerikanische Fassung mit dem genialen Bela Lugosi) die spanische Version (zur exakt der gleichen Zeit wie die amerikanische Fassung gedreht) und Draculas Tochter.

Die amerikanische Version ist gut, sehr gut, aber in der spanischen Fassung agieren die Nebendarsteller um einiges besser als inder amerikanischen Version. ABER: Der Hauptcharakter ... Bela Lugosi ist nun einmal Bela Lugosi. Die spanische Dracula Version hat einen schlechtern Dracula Darsteller, wordurch die amerikanische Version dann letztlich doch besser ist.
Und Draculas Tocher ... naja, man versuchte zu diesem Zitpunkt Komik mit Horror zu paaren, dazu ein Hauch Dramitik und Erotik ... fertig ist ein Film .. den ich wohl nicht nochmal gucken werde. Er hat einfach nicht die Klasse des Vorgängers.



Geschrieben von Ragnar am 12.10.2012 um 18:24:

 

Draculas Sohn (Lon Chaney jr. als Dracula)
Naja, nichts besonderes. Dracula verkommt zur Nebenfigur (welche sograr sehr Harmlos und zum Teil sogar ... tollpatschig wirkt), aber die Kostüme sind recht gut. UND die Effekte sind sehr ausgereift.

Draculas Haus
DER Film-Monster-Overkill: Dracula trifft den Wolfsmenschen triff Frankensteins Monster triff den verrückten Professor. Tja, Lon Chaney wieder als Wolfsmann, wie immer als sehr tragische Figur. John Carradine als Dracula wirk recht ... blass. Glenn Strange als Frankensteins Monster ist nur Nebenfigur und besitzt nicht die Klasse eines Karloffs. Ansonsten ist der Film aber ein netter Horror-Schinken.



Fazit: Vielle spielten die Rolle von Graf Dracula, aber nur zwei Schauspieler waren in der Rolle überagend: Bela Lugosi und Christopher Lee.



Geschrieben von Mea Culpa am 31.12.2012 um 13:49:

 

Ich habe nun diesen Film das erste Mal gesehen. Wahrscheinlich auch das letzte Mal.

Robin Hood von Ridley Scott

Zum Filmende erfahre ich, dass es sich hierbei um die Vorgeschichte der durchaus sehr bekannten Erzählung um Robin Hood, Lady Marian und den Merry Men handelt. Der Film versucht geschichtliche Verhältnisse des späten 12. Und frühen 13. Jahrhunderts aufzugreifen. Der Konflikt zwischen Richard Löwenherz und König Phillip nach dem Kreuzzug eröffnet auch den Film und zieht seine Spuren nach sich. Es wäre also gut etwas über diese Zeit zu wissen bevor man sich den Film ansieht. Ich wusste kaum etwas über die Zeit, allein Eleonore von Aquitanien, die Mutter von König Richard der ungefähr fünf Monate in England regierte und meines Wissens Französisch sprach, war mir bekannt. König Richard stirbt noch relativ am Anfang des Filmes durch den Bolzenschuss eines französischen Koches aber im Unterschied zu den historischen Angaben hier im Fim nicht in den Armen seiner Mutter. Den ganzen Film zusammenzufassen spar ich mir einmal an dieser Stelle. Das würde doch etwas dauern. Positiv ist für mich die Kostümierung auch wenn ich nicht beurteilen kann wie authentisch sie für das Hochmittelalter wirklich ist. Die Atmosphäre erschien mir passend, nicht so grimmig wie ich befürchtet habe. Aber die entscheidenden für mich negativen Aspekte überwiegen: Zusammengefasst ist Robin von Loxley eigentlich ein Waise mit Namen Robin Longstride, Robert von Locksley ein Begleiter König Richards, der umgebracht wird aber nicht stirbt bevor er Robin das Schwert seines Vaters übergibt und die Krone. Zuvor hatte Robin die Initiative ergriffen das Schlachtfeld vor der französischen Burg zu verlassen als er von Richards Tod erfuhr, zusammen mit seinen Freunden, die wohlbekannten Männer die später auch seine Kumpanen sind. Robin gibt sich als Robert aus, überbringt Eleonore die Krone des Sohnes, reist nach Nottingham trifft hier das erste Mal auf Lady Marian Loxley, die Frau von Robert und bringt dem blinden Vater das Schwert. Robin nannte sich hier wieder Robin und Roberts Vater möchte seine Gesellschaft und bietet ihm an die Stelle seines Sohnes zu übernehmen. Dafür bekommt er das Schwert. Sir Walter, der Vater, tastet das Gesicht Robins ab um ihn „sehen“ zu können, erkennt anhand des weitverbreiteten Namens und vielleicht aufgrund der Gesichtszüge den Sohn eines populären sich für Menschen einsetzenden Steinmetzes und Marian zeigt Robin die kalte Schulter. Weil er macht was Sir Walter vorschlägt wobei sie selbst keine negative Haltung zu der Person ihres mehr zum Vater gewordenen Schwiegervaters hat. Prinz John Lackland ist nun inzwischen König John, der Sheriff von Nottingham, ungnädig wie auch sonst, kommt auch kurz vor, und Bruder Tuck befürchtet dass seine Vorgesetzten hinter seine Vorliebe für Met kommen weil er sich einmal gehen ließ und Robin das mitbekommen hat. Deshalb darf der Anteil der Ernte welche die Kirche für sich beschlagnahmt durch ein kurzes Intermezzo incognito auch in Nottingham bleiben damit die verarmte Bevölkerung noch die Saat einpflanzen kann. Kurz darauf regnet es dann. König John muss sich später gegen eine französische Invasion behaupten, aufgedeckt durch den Schatzmeister. Robin kämpft nach einer enthusiastischen Rede an der Spitze der Verteidiger in pathetischer Landschaftsaufnahme. Später bekommt er Unterstützung von Lady Marian, die auch mit den Bogen umgehen kann, und in voller Rüstung angeritten kommt. In Begleitung von der Bauernmiliz. Sie wird verwundet. Robin trägt sie dann in seinen Armen von dem Schlachtfeld an der Küste. Die Franzosen ziehen sich zurück. Wegen Robin Loxley und König John ernennt Robin für vogelfrei. Der Antagonist in diesem Film ist aber ein gewisser Sir Godfrey, der mit den Franzosen packtiert, ich weiß aber nicht mehr wieso. Er ist auch der Mörder von Robert von Loxley. Ja und das war es dann auch. Die ganze Optik kommt ( weil das Mittelalter wohl inzwischen wieder oder immernoch als grau und trüb gilt ) auch ein wenig ausgebleicht daher. Somit soll vermutlich der Film die ernste Stimmung unterstreichen. Irgendwie kommt mir die Handlung stereotyp und teilweise auch voraussehbar vor. Und ich habe noch gar nicht die Rückblenden erwähnt durch die sich Robin nach Sir Walters Erkenntnis zurückerinnert. Wie er seine Vergangenheit vergessen konnte weiß ich aber auch nicht mehr. Ich glaube, es wird gar nicht erwähnt. Der Tiefpunkt ist für mich als plötzlich Lady Marian an der Küste erscheint. In Rüstung. Es ist wohl unmöglich einen weiblichen taffen Charakter zu kreiren, der auch ohne Kriegserfahrung nicht als Amazone auftritt.



Geschrieben von Lord Syn am 30.03.2013 um 19:31:

 

Die fantastische Welt von Oz

Habe ich vorhin im Kino gesehen und ich muss sagen, dass der echt sehr geil war. Hat mir wirklich gefallen. Meine Erinnerungen an die originale Geschichte sind schon etwas verblasst, aber soweit ich mich erinnern konnte, war das, was man gesehen hat, sehr stimmig und erklärte all das, was man in dem Film von 1939 zu sehen bekam.

Also wer auf Märchen, Fantasy oder die Oz-Welt steht, der wird den Film mögen. Lohnt sich auf jeden Fall. Auch die 3D Effekte waren echt cool gemacht.



Geschrieben von Ragnar am 05.04.2015 um 00:11:

 

Northman - A Viking Saga

OMO (Oh my Odin!), was habe ich gelacht. Ohne Met und Starkbier hätte ich es nicht geschafft diesen ... Erguss zu überstehen. Ein Hauptcharakter der sehr ... unglaubwürdig ist, -100% Logik, böse Leute die einfach ... böse um des bösens Willen sind und dabei Plastikhelmchen tragen, die aussehen wie der Helm von Shredder von den TMNT, nur mit großem Plastik-Totenkopf hinten drauf, etc.
Warum hat sich Johan Hegg für so einen Müll geopfert?! Er kann wohl froh sein, dass seine Charakter in den ersten Minuten stirbt.
An sich: Action ist gut und super Landschaftsaufnahmen. Die Musik ist auch gut. Uuuuuund das war's an Positiven. Aber zumindest waren die Logiklücken sehr amüsant.
Fazit: Mit genügent Alkohol sehr ... lustig anzuschauen aufgrund der fehlenden Logik und netten Kämpfe.

EDIT:
300 - Rise of an Empire

Da ich gleich ins Bett gehe: Ästhetisch. Der Hauptcharackter ist nicht so charismatisch wie in Teil eins, dennoch ... gut. Viel Blut, Action und Ästhetik. Lässige Sache.


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