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Geschrieben von Mea Culpa am 06.11.2009 um 18:52:

  Angst

Wovor habt ihr Angst? Was empfindet ihr als bedrückend und wann fließt der kalte Schauer bei Euch über den Rücken?

Ich hatte als Kind und auch heute noch Angst vor Gewittern. In erster Linie nicht unbedingt vor den Blitzen. Eigentlich war es seit einem bestimmten Erlebnis eher der Donner vor dem ich mich fürchtete.
Und ich habe Angst vor dem Fliegen. Unter Anderem.



Geschrieben von Cypher am 06.11.2009 um 20:17:

 

spinnen XX
früher hatte ich da panische angst vor und inzwischen komm ich mit den durchschnitts weberknechten ganz gut klar ^^
aber diesen widerlichen riesigen schwarzen hausspinnen näher ich mich nach wie vor nicht ohne staubsauger erschießen



Geschrieben von Mea Culpa am 07.11.2009 um 00:13:

 

Ich selber mag Weberknechte und Spinnentiere allgemein eigentlich sehr. Wobei ich bestimmt anders darüber denken würde wenn ich urplötzlich eine Wolfsspinne im Badezimmer vorfinden würde. Wie groß ist eigentlich die größte Spinnenart? Ich will gar nicht an die Urzeit denken als Krabbeltiere noch ganz andere Größen erreichten als die die man heutzutage auf unserem Planeten normalerweiser bei diesen Tieren vorfindet. Also eigentlich bin ich, wenn ich es mir recht überlege, wahrscheinlich doch nicht so ein Spinnenfreund wie ich angenommen habe. Arachnophobie ist wahrscheinlich sehr mit der Gestalt der Spinne und ihrer Bewegungsart verbunden denke ich.



Geschrieben von Ragnar am 07.11.2009 um 11:13:

 

Naja, vor Spinnen habe ich keine angst, eher einen Ekel. Schlimmer ist da mit großen Höhen. Seilbahnfahren geht zum Beispiel gar nicht, höchstens mit einer sehr blassen Gesichtfarbe und sehr, sehr schwitzigen Händen...



Geschrieben von Goliat Skipson am 07.11.2009 um 21:48:

 

hmm... Schwester Spinne ist niedlich :p

Höhen sind auch nicht mein Ding ... aber im Hochseilgarten gings eigentlich ... Augenzwinkern

Wovor ich Angst habe ist der Tod ... das große Unbekannte ... knips Lichter aus und nie wieder leben ...



Geschrieben von Mea Culpa am 08.11.2009 um 17:47:

 

Vor dem Tod habe ich auch große Angst. Es kann so schnell passieren und man ist wahrscheinlich so gut wie nie darauf vorbereitet. Kann man sich überhaupt auf dieses Unbekannte vorbereiten?

Bei was ich auch zumeist mulmige Gefühle hatte waren Bewerbungsgespräche. rolleyes
Im Vergleich zu dem Tod mag das wahrscheinlich trivial klingen.



Geschrieben von Tiwjaz am 13.11.2009 um 21:09:

 

Zitat:
Original von Mea Culpa
Vor dem Tod habe ich auch große Angst. Es kann so schnell passieren und man ist wahrscheinlich so gut wie nie darauf vorbereitet. Kann man sich überhaupt auf dieses Unbekannte vorbereiten?



Ja indem man auf Jesus Christus hört - Seinem Wort glaubt und tut was Er sagt.



Geschrieben von Goliat Skipson am 13.11.2009 um 21:48:

 

Hmm... Spielzeug smile



Geschrieben von ArturiusRex am 13.11.2009 um 22:54:

 

Zitat:
Original von Tiwjaz

Ja indem man auf Jesus Christus hört - Seinem Wort glaubt und tut was Er sagt.


Mal wieder so ein abgefuckter, hirngefickter Missionarstroll, der versucht uns "Ungläubige" zu bekehren?

Kleine Anmerkung: Steck dir deinen Jesus ganz tief in den Arsch und verschone die Welt mit deinem Gesabbel.

Aber Genug des kleinen Flames.

Wovor ich Angst habe?
Da gibt es vieles, aber ich belasse das lieber im Privaten.
Ich denk,daß es bei solch privaten Fragestellungen es jedem Menschen selbst überlassen sei, ob er/sie sich dazu äußert. Augenzwinkern



Geschrieben von Lord Braindead am 14.11.2009 um 03:35:

 

Das wäre übrigens ein guter Moment um Angst vor mir zu entwickeln falls du nicht bei gelegenheit damit aufhörst jeden gottverhurt abgefuckten Troll zu füttern der hier her kommt. rolleyes



Geschrieben von Tiwjaz am 14.11.2009 um 09:13:

 

Ist dem Fragesteller in seiner Angst vor dem Unbekannten jetzt durch eure Beiträge geholfen?



Geschrieben von Arcos am 14.11.2009 um 12:44:

 

Ich habe ebenfalls angst vor dem Tod (besonders vor der Nicht-Existenz, auch wenn ich davon nichtsmehr mitkriegen werde, so will ich trozdem nicht dass das irgendwann mal passiert)
Nur ist der Tod etwas unabwendbares. Wobei ich aber hoffe dass es ein "Leben danach" gibt, wie das aussieht weiß ich nicht (ich hatte mal die Verrückte Idee dass das hier nur ein Videospiel ist und wir wie in Matrix in so kapseln hocken und das Spiel spielen Zunge raus )



Geschrieben von Mea Culpa am 21.11.2009 um 16:51:

 

Zitat:
Original von Tiwjaz
Ist dem Fragesteller in seiner Angst vor dem Unbekannten jetzt durch eure Beiträge geholfen?


Nein, aber danke für deinen Beitrag.
Vielleicht übertreiben wir es mit unserer Trollbefürchtung hier im Forum ein wenig.

Wenn man an Gott glaubt ist es sicher eine Hilfe. Aber wenn Jemand nicht dem Christentum nahe steht ist es wohl kaum eine Todesangstbewältigung. Ich persönlich denke, dass sofern man nie in der Situation des womöglichen Sterbens war, das Empfindungs- oder Beteiligungsgefühl für diese Situation einem selbst fern ist. Man betrachtet das Sterben als Zuschauer, als Beteiligter, aber nicht als selbst Betroffener. Religiösität scheint bei nicht wenigen Menschen mit zunehmendem Alter und dem Bewusstsein der eigenen Vergänglichkeit zuzunehmen.
Aber wie geht der agnostische Mensch mit dem Tod und dem Danach, für das es keine Bestätigung gibt, um? Wenn eine Komapatientin, die dem Tode nahe war, sich nicht an ein schönes warmes Licht sondern an einen kalten nebligen Zustand zurückerinnert mag ein solcher Bericht auf das skeptische Zweiflergemüt eher abschreckend wirken.



Geschrieben von Tiwjaz am 21.11.2009 um 19:58:

 

Zitat:
Original von Mea Culpa
Aber wie geht der agnostische Mensch mit dem Tod und dem Danach, für das es keine Bestätigung gibt, um?


Indem er anfängt den kennenzulernen der den Tod überwunden hat und von sich sagt er sei das Leben.



Geschrieben von ArturiusRex am 22.11.2009 um 05:25:

 

Satan? Buddha?
Homer Simpson?



Geschrieben von Tiwjaz am 25.11.2009 um 11:59:

 

Sein Name heisst: Jesus Christus.



Geschrieben von ArturiusRex am 25.11.2009 um 14:04:

 

Barack Obama?



Geschrieben von Tiwjaz am 25.11.2009 um 15:40:

 

Es ist kein andrer Name...



Geschrieben von Graverunner am 25.11.2009 um 17:17:

 

Hm, Angst...
Also ne richtige Phobie hab ich bisher noch nicht bei mir fest gestellt. Mit dem Tod hab ich mich mitlerweile so ziemlich arrangiert, das ist eh unausweichlich. Hab natürlich wenig bock drauf dass es langsam und qualvoll passiert, aber geh davon aus, dass danach nix mehr kommt, deswegen hab ich auch keine große Angst vor einer Strafe Gottes oder so.
Alt werden macht mir da viel mehr Kopfzerbrechen. Der schleichende verlust geistiger und motorischer Fähigkeiten. Den Verlust des Haupthaares nicht zu vergessen XX

Ein wenig gruselt es mich manchmal allein im Dunkeln. Ich glaub zwar nicht an übernatürliches, hab aber zu viel Phantasie mir nicht vorstellen zu können, dass hinter der nächsten Ecke ein haariges, großes, tentakel bestücktes etwas lauern könnte, das mir die Gedärme aus dem Leib reißen will. Hängt aber auch davon ab, was mir gerade so im kopf rum geht.

Was wirklich die scheiße aus mir raus gruselt, klingt wahrscheinlich merkwürdig, das sind Spiegel in der Nacht. Ich weiß nicht, ob das schon mal jemandem aufgefallen ist, aber schaut mal in nen großen Spiegel wenn der Raum nur minimal vom Mondlicht durchs Fenster erhellt wird.
Man weiß, man sieht sich selbst, aber man erkennt sich nicht, weil da nur ein leerer, schwarzer Umriss ist, der einen Anstarrt. Es fällt mir gerade schwer zu beschreiben, was mich daran so gruselt, aber da stellen sich mir echt alle Haare auf.



Geschrieben von Mea Culpa am 25.11.2009 um 21:12:

 

@ Graverunner

Das geht nicht nur dir so. Der Spiegel scheint Menschen allgemein wenig geheuer zu sein. Aus dem Bereich der Spiegelmagie scheinen negative Bezüge zu überwiegen. Nachts in einen Spiegel zu sehen ist ungefähr genauso wenig günstig wie ihn zu zerbrechen. Seitdem ich, wie ich mich zu erinnern glaube, davon las, dass sich der Teufel in nächtlichem Spiegelglas zeigt ist der Bezug bei mir auch davon ein wenig eingenommen. Ich selber mag Spiegel allgemein eigentlich sehr aber wenn man lange genug völlig starr in den Spiegel blickt und das " Schlangenauge" anwendet zerfließt die Ähnlichkeit langsam und man wird sich fremd ( zumindest ich empfand es derart ). Es ist ungefähr so wie wenn man häufig ein und dasselbe Wort schnell hintereinander sagt bis einem die Bedeutung abhanden kommt. Irgendwie erschien es mir seltsam und tatsächlich auch gruselig eine andere Person vor mir zu haben. Ich bin vor einiger Zeit im Internet über eine Seite zu Spiegelmagie und Volksglauben gestoßen aber leider finde ich die Seite nicht wieder. Aber woran ich mich noch erinnere war die regional unabhängig mit dem Spiegelmotiv verbundene Symbolik des Todes. Zum Beispiel das Verhängen des Spiegels nach dem Tod einer Person, seine Bedeutung als Tor in das Totenreich usw. Aber allgemein kann der Spiegel Winkel anzeigen, die man nicht unbedingt sofort überblickt. Das ist ein gruseliger Faktor wie ich finde, der im Genrefilm auch wieder zu finden ist. Das Monster, dass im Spiegel seine wahre Gestalt zeigt, oder der Spiegel durch den man den Winkel einsehen kann wo der Mörder lauert. Da man normalerweise nicht sieht was sich hinter dem Kopf abspielt funktioniert der Spiegel auch hier gut.

Was ich in diesem Bereich auch nicht mag sind:

1. Puppen und Porträts in der Nacht
2. Nachts die Jalousien im Erdgeschoss runterzulassen
3. Nachts durch einen Wald irren

@ Tiwjaz

Ich denke, dass ArturiusRex aussagt, dass es qualitativ wenig eine Rolle spielt für welche Religion sich ein Mensch entscheidet und ein Anhänger Buddhas nicht weniger vertrauensvoll die Frage nach den letzten Dingen beantwortet sieht als ein Christ. Hierbei fusst jedoch der Faktor des Subjektiven. Religionen geben seit je her, und das ist wahrscheinlich einer der Hauptgründe warum unsere Religionen sind wie sie sind, Auskunft über die grundsätzliche Wahrheit dieser Welt. Aber es gibt kein objektives Urteil nachdem eine Religion mehr wahr ist als eine Andere. Ich persönlich stellte mir das Göttliche oder die Gottheit wie ein Wesen vor, dass zwischen zwei Spiegel tritt und sich innerhalb der Reflexionen unendlich wiederspiegelt. Das Ergebnis war für mich eine Vielzahl von Gesichtern in der Spiritualität der Menschheit. Aber das ist nur mein Standpunkt, den ich Niemandem aufzwingen würde und wollte. Ich persönlich war der Meinung, dass Religion erst durch den persönlichen Bezug seine Bedeutung vertieft und der Mensch zu der Religion finden sollte ( was auch immer die Religion für ihn selbst darstellt ) und weniger die Religion zu dem Menschen kommen sollte. Ein Glaube sollte und kann auch wahrscheinlich nicht von Menschen gegenüber anderen Menschen erzwungen werden ohne dass der persönliche Bezug dadurch betroffen ist. Ich bin weder der Meinung dass das Christentum die beste aller Religionen ist noch bin ich der Meinung sie sei die Schlechteste. Wir definieren die Religion gerne nach den Taten der Religionszugehörigen und manchmal wird die Religion durch diese personifiziert. Ich habe von Gutem und meiner Meinung nach weniger Gutem gelesen was im Zuge des Christentumes getan wurde. Letzteres wird gemeinhin wie ich es kennen gelernt habe mehr und deutlicher betont als Ersteres.
In unserer Jetztzeit und nicht nur da ist das Christentum für viele Menschen Sinnbild von Zwang und Heuchelei geworden. Einschneidende Ereignisse wie Judenhass im Mittelalter, Kreuzzüge und Hexenverbrennung nebst Inquisitor haben kaum ein gutes Bild im Gemeinsinn der jüngeren Generationen unserer westlichen Welt hinterlassen. Die Anfeindungen der Konfessionen untereinander in der Vergangenheit und die nun weniger populäre Auffassung das eigene Unglück durch Naturkatastrophen sei durch Sünde selbstverschuldet haben ebenso wie der Dualismus von Gut und Böse in der Zeit der forensischen Psychologie wenig Sympathie in verschiedenen Generationen hinterlassen. Da ist es nicht wirklich überraschend wenn sich alternative Religionen beliebter werdend präsentieren.
Aber es ist eine Frage der Perspektive denke ich. Ich möchte die Religion an und für sich nicht nach den Taten der Einzelnen bewerten so wie ich auch nicht Musik nach dem Verhalten der Hörer bewerten möchte. Unsere Kultur hat ihre festen Wurzeln im Christentum, dass Jahrhunderte hindurch seinen Einfluss ausgeübt hat und dabei herausragende Werke hervorgebracht hat wie ich finde.
Ebenso ist die Einstellung 'Liebe deinen Feind' etwas sehr Einzigartiges was sich auch anderswo eigentlich nicht wiederfindet, zumindest fällt mir momentan keine solche Aufforderung in einer anderen Religion ein.



Geschrieben von ArturiusRex am 26.11.2009 um 08:21:

 

Mit deiner Annahme liegst Du wahrlich nicht ganz so falsch,was meine Intention war, Mea.
Dennoch fasse ich mich kurz.
Ich gebe sprichwörtlich einen Scheiß auf jede Form von Religion, dennoch überlasse ich jedem Menschen die Wahl ob oder ob nicht er bzw. sie in einer Religion aufgeht-Glauben ist Privatsache und soll es auch bleiben, was insbesondere eine aggressive Abneigung meinerseits gegen Mission jeglicher Art und jeglicher Glaubensrichtung beinhaltet.
Insofern war auch meine Intention mein Vorurteil gegenüber Twijaz zu beweisen,was er mit wenigen Worten auch tat ("Jesus Christus").
Auf Flames geschweige denn weiteres Trollfüttern lege ich allerdings keinen Wert.
Entsprechend waren vorige Posts meinerseits nur der Entlarvung von Twijazs Motiven dienlich, zudem habe ich mich mit der bewußten Wahl genannter Beispiele genüßlich über ihn lustig gemacht.

Soviel von meiner Seite.
Können wir nun wieder zum Topic gehen und diesen Religionskack aus der Diskussion ausblenden?

Danke und Beste Grüße.



Geschrieben von Tiwjaz am 26.11.2009 um 12:03:

 

Hoi Mea Culpa

Das besondere an Jesus Christus ist - das Er über allen Religionen steht.
Das Er gekommen ist um die Feindschaft zwischen den Menschen zu beenden.
Er bleibt einzigartig auch dann wenn Menschen Seinen Namen für ihre Zwecke und machtgelüste missbrauchen.
Kein Mensch kann von einem andern Menschen verlangen oder erwarten das er seinen Feind liebt.
Es ist unmöglich und ganz gegen die menschliche Natur.

Was hören wir - was lesen wir und was schauen wir uns an?
Mit was wir uns abgeben beeinflusst unser denken und das wiederum wirkt sich auf unsere Gefühle aus.
Ich bin überzeugt das wir es zu einem sehr grossen Teil in der Hand haben ob wir uns fürchten - wir angst haben oder nicht.



Geschrieben von ArturiusRex am 26.11.2009 um 12:05:

 

Sorry,aber das klingt für mich wieder wie Missionsmüll.

Edit to Add:
Das mußte mal gesagt werden, aber an sich habe ich damit ja gegen mein Gewissen entscheiden und bin damit auf diesen Troll eingegangen.
Ich bitte den Staff um Gnade.

Wie gesagt: Können wir nicht den Religionskack auslassen und uns wieder ums Topic kümmern?



Geschrieben von Tiwjaz am 26.11.2009 um 12:17:

 

Klingt es nur so, weil Du so schnell gelesen hast und gar nicht darüber nachgedacht?
Hab ich nicht recht mit der Angst?
Wenn nein so sag mir was besseres.



Geschrieben von ArturiusRex am 26.11.2009 um 12:26:

 

Bezüglich der Angst gebe ich dir Recht, denn Angst ist etwas,das uns zum Menschen macht.
Allerdings stellt sich bei mir der Kamm,wenn ich dein Jesus-Geschwafel ertragen muß.
Mal ganz davon abgesehen, daß deine Kenntnisse der deutschen Grammatik sowie Rechtschreibung ebenfalls in meinen Augen ein Graus darstellt.

Bezüglich deiner Unterstellung nicht über meine Antwort nachgedacht zu haben bleibt mir als Antwort nur die Option dem nicht zu zustimmen, da dies eine subjektive Einschätzung deinerseits einer dir unbekannten Person ist.
Ich übersetze es dir natürlich gerne auch so,daß Du es verstehst.
Du kennst mich nicht und hast keine Ahnung, wie ich ticke,weshalb deine Unterstellung entsprechend deinem Missionsgeschwafel sprichwörtlich für den Arsch ist.

Da Du nun "deine Packung" hast ist es mir egal,was Du daraus machst.


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