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Geschrieben von Angsthase am 20.03.2011 um 20:41:

 

Sicher, dass er sich nicht vertippt hat?
Ein Teil des Wortes fehlt? Vielleicht: "Male...ich heute Abend ein hübsches Bild oder nicht?"

Schon, oder? NIEMAND würde doch allen Ernstes so einen Fluch...fluchen.
Nein, das kann in meiner Welt nicht sein.



Oh, damits net ot ist, ich brauch keinen Tempel, von meinem Verein gibts genügend. großes Grinsen



Geschrieben von Lord Syn am 21.03.2011 um 06:21:

 

Alter was geht denn hier ab? großes Grinsen

Da ist man mal ein paar Tage beschäftigt und dann sowas. rolleyes


Zum Thema wie man einen Tempel baut:

Mit Ziegeln, Mörtel und tragenden Elementen, früher Holz, heute eher Stahlkonstruktion.
Natürlich sollte auch ein Eingang und evt. auch Fenster nicht fehlen. In der heutigen ZEit sind auch Sanitäre Einrichtungen nicht verkehrt, sowie elektrische Leitungen.

Ich hoffe, ich konnte dir damit helfen. smile



Geschrieben von Steinwerk am 21.03.2011 um 13:22:

 

Nicht sehr .

zudem denke ich, du weisst es nicht .
bis dann. schlafen



Geschrieben von MoD3000 am 21.03.2011 um 13:53:

 

Zitat:
Original von Angsthase
Sicher, dass er sich nicht vertippt hat?


Nicht sicher. Anfangs dachte ich, er meint das englische "male" und will seine Männlichkeit demonstrieren, um Arturius zu beeindrucken. Das passende Smiley ist aber Teufel

Wie ist das bei den Tempeln eigentlich mit dem Feuerschutz? Ich stell mir das so wahnsinnig störend vor - du bist mitten in einem komplexen Ritual, hast dutzende Jungfrauen organisiert (die sind ja nicht wieder einsetzbar!), der Chor für die Begleitmusik kostet ein Vermögen und dann rückt die Feuerwehr mit 10.000 Litern Wasser an, weil ein Nachbar Rauch und Flammen in deinen Fenstern gesehen hat.

Ne, dann lieber keinen Tempel smile



Geschrieben von ArturiusRex am 21.03.2011 um 15:36:

 

Zitat:
Original von Steinwerk
Nicht sehr .

zudem denke ich, du weisst es nicht .
bis dann. schlafen


Wird ja immer lustiger, jetzt legt er sich noch mit LordSyn an; ich glaub das wird extremst lustig das zu beobachten. großes Grinsen keks geben haha, wie witzig nachdenken



Geschrieben von SonicX3 am 21.03.2011 um 16:48:

 

hab mir mal den wiki artikel etwas angesehen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Tempel

von dem was ich da lese scheints bei einem tempel im prinzip keine besonderheiten zu geben die ihn von einem anderen gebäude unterscheiden, was mir aufgefallen is, der rituelle/magische/whatever-bereich ist vom profanen abgegrenzt.
hmm ... wenn das so is bleib ich sogar bei meiner bisherigen ansicht, meine innere welt is schön brav von der äußeren und "profanen" abgegrenzt ^^



Geschrieben von Lord Syn am 21.03.2011 um 18:39:

 

Zitat:
Original von Steinwerk
Nicht sehr .

zudem denke ich, du weisst es nicht .
bis dann. schlafen


Na klar weiß ich das. Hab ich dir doch beschrieben. Das ist echt kein Ding. Ein paar Tage unter freiem Himmel. Mit viel Fleiß kannst du den Blaumann dann mit der Priesterrobe tauschen und fröhlich den Gott deiner Wahl anbeten. smile



Geschrieben von Steinwerk am 21.03.2011 um 21:01:

 

Ich meinte gar nicht das Gebauede .

Sondern die verschiedenen Moeglichkeiten, sich Kraftpunkte nutzbar zu machen ,ev.in Kombination mit Kraftobjekten unter besonderer Berücksichtigung persoenlicher Erfahrungen ((anderer)).

Das war das Grundmotiv !

Eventuell haette ich das SO sagen sollen , ich dachte das ist irgendwie klar ? Kopf gegen Wand ?.
Na gut wie dem auch sei ,hoffe ich, da kommt noch was ??



Geschrieben von Lord Syn am 21.03.2011 um 22:26:

 

Falls du bei den Kraftpunkten die sogenannten Ley-Linien meinst, dann empfehlen sich natürlich Naturmonumente, z.B. die Externsteine.

Ansonsten ist es, meiner Meinung nach, recht wurst, wo du deinen Tempel hast. Wichtig ist, dass das Setting stimmig ist und das hängt stark von der Religion bzw. der Mythologie ab, von der du ausgehst.

Zu beachten sind auf jeden Fall Symbole (Figuren, Bildnisse, Zeichen), Kerzen (verschiedener Farbe), Räucherwerk (Weihrauch u.v.m.) und natürlich der Altar und die Utensilien. Messer, Dolche oder Schwerter sind genauso möglich wie Zepter oder Zauberstäbe aus Holz. (sogar Pappe ginge, wenn du das mit deinem Verstand ausmachen kannst). Der Zauberstab sollte vor allem passend zu deinem Charakter und der Form der Magie passen. Agressive, vernichtende Schadensmagie, womöglich mit infernalem Hintergrund ist meiner Meinung nach nicht so gut vereinbar mit einem Zauberstab aus Elfenbein. Da machts mehr das Schwert.

Außerdem sind zusätzliche Dinge wie die Elemente und die Himmelsrichtung einer Beachtung wert. Außerdem können verschiedene Kelche und Schüsseln gebraucht werden, um aus ihnen zu trinken, zu weihen, spirituell zu reinigen oder um darin etwas zu verbrennen.

Du müsstest erst mal sagen, welche Intentionen du hast und aus welcher spirituellen Richtung deine Rituale kommen, eher der hellen oder der dunklen Seite, die Pfade zur Linken oder zur Rechten. Und ob du Magie wirken oder lediglich Götzendienst betreiben willst. Auch da sind feine Unterschiede zu beachten.

Hat das jetzt mehr geholfen? Augenzwinkern



Geschrieben von Mea Culpa am 22.03.2011 um 01:19:

 

Ich denke, Lord Syns Äußerung ist auch schon sehr umfangreich.

Also spontan würde ich folgendermaßen erklären:

Wenn man eine religiöse und/oder spirituelle Ausrichtung hat ist die Bedeutung der Zeichen und Symbole durchaus wichtig. Die Zeichen machen Abstraktes sichtbar und sollen die Geschichte und das Ritual verdeutlichen oder manifestieren. Grundsätzlich ist in der magischen Symbolik wie auch allgemein in der religiösen Bedeutung ein Kreis ein abgesonderter Abschnitt in dem eine eigene Wirklichkeit gedacht und Vergeistigtes verankert wirkt. Der Kreis ist dann gleich der Welt oder einer besonderen Welt, nennen wir es im magischen Kontext eine Ritualwelt, die eine Entität oder Kraft binden oder auch als Schutzblase nach Außen hin fungieren kann. Die Bedeutung des Kreises läst sich durch Gleichsetzung und Allegorie auf alle innerlich verschränkten und von der Außenwelt abgeschnittenen Bereiche und Örtlichkeriten übertragen. Das bezieht sich dann auch auf Gebäude, die ebenso Schale, Schutz und Körper bedeuten können. Das Gebäude verkörpert dann eine Mikroform einer Welt, möglicherweise die Unsere. Dabei übernimmt Dach und Kuppel nicht selten die Bedeutung von Himmel und Geist, das Fundament die Bedeutung von Erde. Der Kreis ist auch im Ritus ein Unendlichkeitssymbol. Das Tor ist ein Schwellensymbol und mit der Bedeutung von Übergang und Grenze verbunden. Nicht selten ist es mit speziellen Torwächtern ausgestattet, die mit dem Bild von Wächtergestalten versehen sind ( zum Beispiel der Hund, die Bedeutung leitet sich aus der Lebenswelt des Menschen ab ). Die Materialien verweisen auf die Struktur der Symbolik der verehrten Entität. Gold ist im Westen wie auch im Osten gemeinhin eine Überhöhung von etwas das Herausragend sein soll. Es kann durchaus auch Schmuck sein, ich greife hier auf meine Auffassung zurück, die möglicherweise sich an den für mich geltenden Archetypen orientiert. Wandbilder, Stoffe und Skulpturen können die Geschichte, die religiöse Bedeutung und den Mythos der Entität hervorheben. Im Religiös-Spirituellen ist das Abbild gleich dem Bild, so eine geläufige Theorie. Gemeinhin geht dieser Gedanke wahrscheinlich bis auf Platon zurück mutmaße ich. Das heisst, dass das Götterbild auch der Sitz des Geistes der Gottheit ist, die man verehrt. Alles Heilige ist tabu, als unantastbar. Das definiert die Besonderheit und macht das Heilige umso heiliger oder definiert die Heiligkeit mitunter erst. Dabei spielt nicht nur der Ort sondern auch die Zeit eine wichtige Rolle. Wird wie SonicX3 schon angedeutet hat das heilige Objekt profan also geläufig, " nutzt sich der 'hervorhebene Glanz', seine 'Erhabenheit' ab".
Ich komme zu der Meinung, dass auch ein Zimmer, dass nur zu bestimmten Gelegenheiten genutzt wird wie zum Beispiel " die gute Stube " Charakter und die magische Analogie eines Tempels besitzen könnte.
Abgesehen davon gilt die Körper-Haus-Gleichsetzung durchaus auch in umgekehrter Weise, zumal der Körper im Westen als der Sitz der Seele und des Geistes angesehen wird was aber nicht überall auf der Welt der Fall ist. Für germanische Pagane war der Heilige Hain eine Entsprechung zu dem Tempel in seiner Bedeutung obwohl die Germanen ihrerseits, wie es heißt, keine Tempel hatten. Sie würden zum Beispiel die Ausgangsfrage mit Nein beantworten. Ich mache hier erst einmal Schluss. Ich hoffe, ich kann damit etwas helfen. Ich möchte mich auch für die Verallgemeinerungen entschuldigen.



Geschrieben von Steinwerk am 22.03.2011 um 10:29:

 

Sehr schön , so hatte ich mir das in etwa vorgestellt.

Ich persoenlich arbeite viel mit Steinen ,es funktioniert eigendlich sehr gut, nur die Zuordnung
von "guten" und "boesen" werken (also ursache und wirkung)und auch in Kausalitaet zu einander ist so nicht moeglich.

Beides (gut & boese) sind jeweils ein Aspekt des anderen,somit ist die ErzeugtE "Eigenwirkung "
im bezug zu wirkung auf das "opfer" unberechenbar.
Um diese ungewollten (oder unberechenbaren) Eigeneffekte beherrschbar zu machen braucht es einen "tempel" .

) man darf nicht vergessen ``das schlecht sein`` nateurlich immer einfacher ist als Gutes zu tun
und das es natuerlich Cooler ist das schlechte zu verehren und ein wolf zu sein als sich
"als gottes schaefchen" zur schlachtbank fuehren zu lassen(
Und
DOCH aber wollen alle immer nur nur Gutes fuer sich selbst !! keiner sagt konsequent:

Ohh SatanaS meister der VerdammnisS herr meiner SchmacH schenke mir viel Boeses Hass und Neid auf das mir auf allen Wegen schlechtes wiederfahre !!

Genau dieses (eben beschriebene) paradox macht opfer und reinigung ERFORDERLICH .
Vorzugsweise in einem Tempel das kann auch ein alter Baum sein denke ich .
wenn noch jemand pesoenliche Erfahrungen hat ich waere sehr dankbar !



Geschrieben von ArturiusRex am 22.03.2011 um 12:32:

 

Ich bin jetzt neugierig und will mal LordSyns Frage aufgreifen und erneut an dich stellen,Steinwerk.

In welche Richtung soll es denn gehen-wofür hast du dich entschieden? Den Pfad der linken oder der rechten Hand?



Geschrieben von Steinwerk am 22.03.2011 um 15:38:

 

hallo arturiusrex schoen das wir uns mal normal unterhalten koennen .

Nun das steht Eigendlich in meiner letzten Ausfuehrung drin ,aber ich versuche es fuer dich naeher zu erleutern.:

da "der pfad der linken oder rechten hand " ,jeweilig aspekte ihrer selbst sind
und sie jeweils auch in kausalitaet zueinander stehen,
warum soll ich da eine der Mächte nicht nutzen (oder besser ausschlagen) ?

Fuer Mich gibt es kein gut oder boese ! Die Arbeit mit beiden Kraeften ist fuer mich der weg zur inneren und auesseren Stärke .

Also stellt sich fuer mich die Frage einer Entscheidung gegen die eine oder gegen die andere kraft nicht.
Noch mal arturius bedenke es ist NICHT die Entscheidung fuer eine seite sondern GEGEN eine der Kräfte.
Ok ? soweit ?
Und du so ?



Geschrieben von ArturiusRex am 22.03.2011 um 15:54:

 

Als Agnostiker/ mittlerweile eher Atheist ist das für mich nicht extistent,insofern erübrigt sich die Suche nach nem Pfad.
Wenn ich es auf die menschliche Natur ümmünze gibts für mich keinen Königsweg-beides hat seine Reize, auch wenn meines Erachtens "die dunkle Seite" verführerischer,weil einfacher ist.



Geschrieben von Mormegil am 22.03.2011 um 17:08:

 

Zitat:
Original von ArturiusRex
[...] auch wenn meines Erachtens "die dunkle Seite" verführerischer,weil einfacher ist.
Für mich ist es irgendwie umgekehrt. Glaube ich nachdenken

Zitat:
Original von Steinwerk
Noch mal arturius bedenke es ist NICHT die Entscheidung fuer eine seite sondern GEGEN eine der Kräfte.
So sehe ich das auch (abgesehen von dem spirituellen Kram, versteht sich). Ich bin der Meinung, dass man nach Möglichkeit, dem eigenen Gewissen entsprechend, von allem das Beste nehmen sollte. Und man sollte auf seiner EIGENEN Seite stehen.

Edit:
Zitat:
Original von Steinwerk
Ich meinte gar nicht das Gebauede .

Sondern die verschiedenen Moeglichkeiten, sich Kraftpunkte nutzbar zu machen ,ev.in Kombination mit Kraftobjekten unter besonderer Berücksichtigung persoenlicher Erfahrungen ((anderer)).

Das war das Grundmotiv !
Eventuell haette ich das SO sagen sollen , ich dachte das ist irgendwie klar ? Kopf gegen Wand ?.
Na gut wie dem auch sei ,hoffe ich, da kommt noch was ??
Dann müssen die ersten Antworten ja ziemlich irritierend gewesen sein... rolleyes



Geschrieben von Lord Syn am 22.03.2011 um 20:07:

 

Zitat:
Original von Steinwerk
Ohh SatanaS meister der VerdammnisS herr meiner SchmacH schenke mir viel Boeses Hass und Neid auf das mir auf allen Wegen schlechtes wiederfahre !!


Sowas gibt's aber wirklich! Wobei ich das dann eher (sexuellen) Devotismus nennen würde und nicht Satanismus. Das Böse en cliché wird nur von den Weißlichtern so gesehen. Wir Anhänger des Tieres sehen Satan nicht als schlecht, sondern als lebendig und ehrlich. Das boshafte ist, was der Hass im Menschen schaffen kann, doch das wir das nicht ablehnen sondern begrüßen, lässt uns natürlich wie die Boshaften wirken. Doch wir sind natürlich auch zu Liebe und Vertrauen fähig. Das schließt sich ja nicht aus, denn beides gehört, wie du sagst, zum Leben dazu.

Deshalb entscheidet man sich bei den Pfaden zur linken oder rechten Hand nicht für eine der beiden Dualitäten. Bei der linken Hand entscheidet man sich extrem für die Dualität und die Ambivalenz. Der Pfad der rechten Hand ist die starre Ordnung, gleißendes Licht, Gesetze und Unterwerfung. Aber auch hier gibt es Dualität, nur wird diese meist mit mehr Verwirrung empfunden und deshalb wurden Konzepte wie Sünden und Buße in diese Weißlichtkonzepte eingepflegt. Dies lehnen wir ab, denn wir sind keine Sklaven eines unangemessenen schlechten Gewissens.

Satan wird von manchen nur als Konzept, von anderen als echtes metaphysisches Wesen betrachtet. Viele nennen ihn Meister. Aber ist es wirklich Unterwerfung? Haben wir in unserem Leben nicht viele Meister, die uns lehren? Und wenn wir Satan verehren, verehren wir ihn nicht, weil er alles symbolisiert, was wir als erstrebenswert empfinden? Das ist immerhin ein kleiner gemeinsamer Nenner mit anderen Religionen, z.B. das Christentum. Auch sie verehren und lieben ihren Gott. Nur können wir gegenseitig die Motivation des anderen nur schlecht einordnen. Wir empfinden diese Unterordnung unter dem Judengott und seinen Gesetzen als Schwäche. Und als was diese unsere Verehrung für Satan empfinden, geht wohl auch in Richtung Geisteskrankheit und Idiotie. So ist das nun mal. Zum Glück aber muss es mich ja nicht interessieren, was die denken!



Geschrieben von Steinwerk am 22.03.2011 um 20:40:

 

Ja , das macht sinn.,.



Geschrieben von Lord Syn am 22.03.2011 um 20:42:

 

Zitat:
Original von Steinwerk
Ja , das macht sinn.,.


Das freut mich. Dann war mein Roman hier ja nicht vergeblich!



Geschrieben von blackrider am 27.03.2011 um 22:30:

 

Wofür benötigt man eigentlich einen Tempel? Wenn der Geist so schwach ist, dass ich "Monumente" i.w.S. errichten muss um ihn zu fokussieren, sollte ich mir überlegen ob ich dem, was ich da beschwören will, überhaupt gewachsen bin.

Nun ja, solch spirituelles Gewäsch kenne ich normalerweise nur von Frauen. :X



Geschrieben von Lord Syn am 27.03.2011 um 22:42:

 

Zitat:
Original von blackrider
Wofür benötigt man eigentlich einen Tempel? Wenn der Geist so schwach ist, dass ich "Monumente" i.w.S. errichten muss um ihn zu fokussieren, sollte ich mir überlegen ob ich dem, was ich da beschwören will, überhaupt gewachsen bin.

Nun ja, solch spirituelles Gewäsch kenne ich normalerweise nur von Frauen. :X


Pah!! Das habe ich mal überlesen jetzt! Augenzwinkern



Geschrieben von Mormegil am 28.03.2011 um 07:53:

 

Ich finde, blackrider hat damit gar nicht mal so unrecht. Es ist ja nichts dagegen zu sagen ein Ritual auszuführen, um seine Hingabe, etc. auszudrücken, aber dass muss ja nicht unbedingt in einem Tempel oder dergleichen geschehen?
So auch mit den Kirchen (die Gebäude nat.).



Geschrieben von Steinwerk am 29.03.2011 um 12:43:

 

@ blackrider

Du hast das (wenn auch etwas "flach") absolut Themenzentriert : Es geht um die Beherrschbarkeit von unerwuenschten Neben oder besser Eigeneffekten ,in bezug zum "Opfer", bei z.B.: "Anrufung oder Verwuenschung"! Richtig.

Deine ``Restaussage``ist unbefriedigend. Setzen!

schlafen



Geschrieben von ArturiusRex am 29.03.2011 um 13:02:

 

Oh, da ist was in der Luft, spürt ihr es ebenfalls? Augenzwinkern



Geschrieben von Lord Syn am 29.03.2011 um 19:49:

 

Ja, aber Steinwerk hat recht. Es geht beim Tempel, Altar und bei allen Symboliken um den Effekt, den es in einem auslöst. Die Emotionen, die es auslöst. Das macht die Magie erst wirksam. Wenn man das an einem sterilen, emotionslosen Ort macht, der einen nicht berührt, kann das nur schwerlich funktionieren.



Geschrieben von Mormegil am 30.03.2011 um 14:44:

 

Naja gut, dann sollte man sich zu Hause so einrichten, wie man will. Aber extra einen Tempel zu bauen? hääää?


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