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Geschrieben von Lord Syn am 29.03.2011 um 21:19:

  Warum man in der Schule immer der Außenseiter ist...

... und warum man es auch bleiben möchte!

Ich bin zwischen 1990 bis 2003 zur Schule gegangen und in all diesen Jahren war ich immer ein Außenseiter. Man könnte sagen, ich war einer dieser Amokläuferkandidaten, denn ich hegte wirklich sehr oft Mordgedanken.

In den folgenden Jahren dachte ich mir; gut, das lag wahrscheinlich an der Pubertät und dadurch, dass ich sowieso ein bisschen anders ticke als meine Mitmenschen (muss ich das wirklich erkären? Ich denke, ihr wisst was ich meine *Richtung Avatar schielt* )

Doch seit 2010 bin ich wieder in der Berufsschule und soll ich euch was sagen; ich hasse meine Mitschüler schon wieder. Woran liegt das? Früher gab es immer den einen "Anführertypen", den man in der Psychologie auch den Alpha-Menschen nennt, der Chef. (Daneben gibt es noch die Beta-Menschen, die neben diesem Alpha-Menschen stehen und die Gamma-Menschen, die dem Anführer folgen, die Mitläufer. Dann gibt es die Omega-Menschen, die, die nicht in die Gruppe integriert werden können und über die sich die Gruppe identifiziert, indem sie so nicht sein will!).

Früher bewiesen die Alphas, dass sie die besseren sind, indem sie andere bedrohten und schickanierten, entweder mit körperlicher Gewalt oder durch Kommentare. Je älter man wird, desto mehr sind es die Kommentare.

Doch warum ist man selbst nun jener, der zum Objekt dieser Kommentare wird? Bei mir ist das ganz eindeutig meine Arroganz, meine offene Feindseligkeit gegenüber meiner Mitschüler (nicht permanent, aber trotzdem) und meine völlige Ignoranz gegenüber deren Ansichten.

Ich will auch gar nichts mit Leuten zu tun haben, mit denen ich wirklich über gar nichts reden kann. Die Sprache ist inkompatibel, die Neigungen sind inkompatibel, die Interessen sind inkompatibel, sogar die Moral ist inkompatibel. Warum sollte ich nun also auf einmal plötzlich dazugehören wollen? Zum Durchschnitt, zur Masse. Zu diesen Popfaschisten, die alle nur im Sinn haben, sich wie alle anderen zu kleiden und so sein wi die anderen? Ich weiß nur, dass ich solche Konflikte komischerweise immer nur in der Schule habe, im Studium habe ich sie nicht und auf der Arbeit auch nicht. Vielleicht programmiert man sich auch einfach irgendwann auf ein Verhalten in gewissen Umgebungen.

Wie dem auch sei: es bereitet mir ein höllisches Vergnügen, wenn sich andere darüber aufregen, was ich sage, wenn ich was sage und wie ich es sage. Es ist unglaublich lustig, wie man mit unwichtigen Kleinigkeiten die Menschen um sich herum so dermaßen aufregen kann, dass sie einem mehr Aufmerksamkeit widmen, als sie es eigentlich müssten.

Wie sehen oder sahen ere Erfahrungen aus im Umgang mit euren Klassenkameraden.



Geschrieben von Scin am 30.03.2011 um 02:16:

 

es ist immer das selbe. seit jetzt ungefähr 13 jahren schule in denen ich immer ausenseiter war will ich es gar nicht mehr anders.



Geschrieben von Lord Syn am 30.03.2011 um 05:14:

 

Ja ne? Wenn man ehrlich zu sich selber ist; man würde es anders auch gar nicht anders wollen. Es ist ein wichtiger Teil des eigenen Charakters.
Auf der einen Seite bin ich, auf der anderen Seite alle anderen. Und die sind alle dumme peinliche Idioten! rolleyes



Geschrieben von Mormegil am 30.03.2011 um 15:03:

 

Zitat:
Original von Lord Syn
Auf der einen Seite bin ich, auf der anderen Seite alle anderen. Und die sind alle dumme peinliche Idioten! rolleyes
Exakt! großes Grinsen Aber in meiner jetzigen Klasse komme ich eigtl ganz gut klar. Wer was von mir erklärt haben will, dem erkläre ich es und fertig. Ansonsten habe ich mit dem Großteil dieser Personen nichts zu tun. Eine Mitschülerin hat es vor kurzem aufgegeben mich zum Islam zu bekehren. Augenzwinkern



Geschrieben von Lord Syn am 30.03.2011 um 17:59:

 

Haha! Islam! Was für eine beknackte Religion. Naja, wenigstens beten sie keinen Kadaver an, unsere Wüstenmoglis! großes Grinsen



Geschrieben von Ragnar am 30.03.2011 um 19:22:

 

Nun, in der Realschule war ich wohl ein Alpha unter den Außenseiter (die aber nicht in meine Klasse gingen, leider). Warum ich Außenseiter war? Ich war/bin ruhig, verdammt ruhig, ich hörte andere Musik als der Rest, sehe anders aus (angefangen von der Figur, über die Kleidung bis zu meinen Bartmoden). Die „ruhig sein“ / Klamotten / Musik Kombination hatte mir sogar ein Gespräch beim Direktor eingebracht, als damals Robert Steinhäuser Amok gelaufen war. Ich habe zu sehr ins Klischee gepasst und muss auch zugeben, dass ich damals oft mit dem Gedanken gespielt habe. Ich war an sich so weit, dass ich immer einen Abschiedsbrief bei mir getragen habe, falls ich entweder mir oder anderen etwas zufüge.
In der Berufsschule hat es sich dann einer meiner mittlerweile besten Freunde zur Aufgabe gemacht, mich zu integrieren. Anfangs haftete mir noch der potentielle Massenmörder-Ruf an (speziell meine weiblichen Klassenkameraden hatten sprichwörtlich Angst vor mir), doch er „erklärte“ mich und zeigte den Anderen, dass ich eigentlich ein netter Typ bin. Ab da hatte ich weder in der FOS noch in der zweiten Ausbildung Probleme, im Gegenteil.
Rückblickend muss ich sagen, dass ich ganz froh bin, „Außen“ gewesen zu sein. Zum Einen habe ich gelernt, wie ich nie sein will, zum Anderen konnte ich eine eigene Persönlichkeit entwickeln, was viele meiner Ex-Mitschüler nicht geschafft haben.



Geschrieben von Mormegil am 30.03.2011 um 19:34:

 

Zitat:
Original von Ragnar
Ich war an sich so weit, dass ich immer einen Abschiedsbrief bei mir getragen habe, falls ich entweder mir oder anderen etwas zufüge.
verblüfft wow, das ist krass. Hätte ich gar net von dir gedacht rolleyes großes Grinsen



Geschrieben von Ragnar am 30.03.2011 um 19:39:

 

Zitat:
Original von Mormegil
Zitat:
Original von Ragnar
Ich war an sich so weit, dass ich immer einen Abschiedsbrief bei mir getragen habe, falls ich entweder mir oder anderen etwas zufüge.
verblüfft wow, das ist krass. Hätte ich gar net von dir gedacht rolleyes großes Grinsen

Naja, ob ich den Brief je gebraucht hätte, ist wieder eine andere Sache, aber ich war ein einen "Grenzpunkt" angelangt. Zum Glück hatte ich Rückhalt von meiner Familie bzw. meinen wenigen Freunden.



Geschrieben von Lord Syn am 31.03.2011 um 05:31:

 

Ragnar, ich kann dich echt verstehen. Vor allem, dass die anderen vor einem irgendwann angst haben. Aber da bin ich ehrlich, das hatten sie auch verdient irgendwann! großes Grinsen
Am besten fand ich immer (in meiner schlimmsten Zeit) die, die glaubten, ich hätte angst vor denen gehabt. Dabei hab ich mich immer gegen 20 - 30 Leute gestellt. Aber natürlich wäre es dumm von mir gewesen, mich mit so vielen Leuten zu schlagen! rolleyes

Als in der Oberstufe dann die schlimmsten Idioten weg ware und die Mitläufer übrigblieben, nun, dann hab ich denen gezeigt, wie viel angst ich wirklich hatte vor ihnen. Ein paar gezielte Fausthiebe später haben sie sich entschuldigt, waren kleinlaut und haben mich dann für immer in Ruhe gelassen. rolleyes (und das war, was ich ja auch immer wollte - meine Ruhe!)

Ich habe meine Umfrage vielleicht "schlecht" formuliert. Die Alpha/Bete/Gamma/Omega Einteilung gilt immer nur für eine Gruppe. Sobald du in einer anderen Gruppe bist, könnten vorherige Alphas plötzlich Omegas sein.

Ich bezog mich in meiner Bezeichnung natürlich auf die Mainstreamgesellschaft. In anderen
Gruppen war ich auch Anführer (eben unter den Außenseitern). Das kann immer variieren.



Geschrieben von Scin am 31.03.2011 um 08:21:

 

@mormegil

lass mich raten es war die asli



Geschrieben von Angsthase am 31.03.2011 um 11:43:

 

Hm, ich war glücklicherweise nie Außenseiter, weder in der Schule noch in der Uni. Ein Alphatier in dem Sinne bin ich trotzdem nicht, weil es bei uns in der Schule eigentlich keine Außenseiter oder Anführer gab. Allerdings war ich ja auch in einem Internat und wir waren eine sehr kleine Schule und Klasse, so dass man zwangsläufig mit allen zu tun hatte.
Ich hab zu den meisten bis heute noch guten bis sehr guten Kontakt, einige sind sehr enge Freunde geblieben. Und das Gleiche an der Uni. Wir waren ein kleiner Studiengang, da rauft man sich zusammen und fertig.
Ich wurde allerdings auch nie verarscht, geschlagen oder ähnliches von Schulkameraden. Aber das war bei uns im allgemeinen nicht üblich. Wir hatten wohl tatsächlich eine außergewöhnlich gute Gemeinschaft. nachdenken
Klassensprecher war ich über viele Jahre hinweg und in der Uni dann in der Studver. Sowas macht einen aber kaum zum Alphatier.


Bei mir war es eher so, dass ich eigentlich immer mit allen Leuten gut klar kam, bzw. sie mit mir gut klar kamen und eigentlich nicht gemerkt haben, dass ich absolut nix mit ihnen anfangen kann.
Das Problem ist mir bis heute geblieben. Dauernd hängen sich Leute an mich, die mich eher langweilen.
Aber selbst wenn ich in aller Deutlichkeit erkläre, dass ich das nicht will und die Person für dumm halte, denken die Leute, dass ich scherze.
Ich vermut mal, das liegt daran, dass ich nicht bös genug schauen kann. rolleyes



Geschrieben von Sauron am 31.03.2011 um 12:09:

 

Habe abgestimmt für Außenseiter. Das war zwar nicht immer so, eigentlich erst seit Ende der achten bzw. vor allem Anfang der neunten Klasse. Dann kam zum Glück bald die Oberstufe, wo es wesentlich leichter war den Erzfeinden aus dem Weg zu gehen (gut, einer ist wegen seiner Homepage, auf der er außer mir und meiner Familie auch einige Lehrer offen beleidigt hat, noch in der neunten von der Schule geflogen). In der Oberstufe konnte ich mir dann wieder einen Freundeskreis und ein gewisses Selbstvertrauen aufbauen, was mir dann auch in der Berufsschule zu Gute kam und zur Folge hatte, dass ich sogar relativ beliebt war. Als Alpha-Mensch hätte ich mich da aber auch nicht bezeichnet, als Mitläufer auch nicht. Ich sehe schon zu, dass ich immer zumindest ein bisschen aus der Reihe falle.
Da fällt mir folgendes ein: Letztens war ich mit fremden Leuten (kannte nur die eine, die mich mitgeschleppt hat) snowboarden. Im nachhinein habe ich dann mitbekommen, dass ich in dem Kreis jetzt als "der Metaler" bekannt bin.. :] Find ich lässig.
Aber selbst innerhalb der Szene schaffe ich es scheinbar aufzufallen.



Geschrieben von Steinwerk am 01.04.2011 um 10:11:

 

Aussenseiter sagen immer die,die da selbst in Bedeutungslosigkeit versinken . Ein neidischer Ausdruck, voll heimlicher Sympathie und Neugier.
Ich selbst ,hab mich spaeter nie als solcher gesehen . Es ist eher ein passives "Im Mittelpunkt Stehen" wuerde ich sagen,zudem kann man es sich aussuchen welchen Erwartungen man gerade entsprechen moechte!
Als Gegenpol zur "Vollnille" ,den alle angeblich moegen, stellt man als "Aussenseiter" eben auch ein Alphatier dar .
Es liegt es an jedem selbst diesen Exponent zu nutzen !

(schade das man blöd geboren wird verblüfft )



Geschrieben von Angsthase am 01.04.2011 um 10:31:

 

Zitat:
Original von Steinwerk
Aussenseiter sagen immer die,die da selbst in Bedeutungslosigkeit versinken . Ein neidischer Ausdruck, voll heimlicher Sympathie und Neugier.
Ich selbst ,hab mich spaeter nie als solcher gesehen . Es ist eher ein passives "Im Mittelpunkt Stehen" wuerde ich sagen,zudem kann man es sich aussuchen welchen Erwartungen man gerade entsprechen moechte!


Man kann sich ja auch was schön reden, ne?

Zitat:

[...]stellt man als "Aussenseiter" eben auch ein Alphatier dar .
Es liegt es an jedem selbst diesen Exponent zu nutzen


Stimmt. Wenn man allein ist, ist man zwangsläufig wohl auch Alphatier.
großes Grinsen



Geschrieben von ArturiusRex am 01.04.2011 um 16:26:

 

Zitat:
Original von Angsthase

Stimmt. Wenn man allein ist, ist man zwangsläufig wohl auch Alphatier.
großes Grinsen


Schließlich ist Kacke immer noch nach Kacke, selbst wenn man es in nem Goldpapier verkaufen will. Augenzwinkern

Ja, ich war früher auch Aussenseiter, aber das hat mich m.E. stärker als andere gemacht, wobei das eine rein subjektive Aussage bzw. Wahrnehmung meinerseits ist.

Letztlich denk ich mir, daß das Leben jede/n auf irgend ne Art und Weise fickt-den einen Menschen härter, den anderen sanfter, aber am Ende des Tages/Lebens hat jeder von und sein Paket mit sich zu tragen/seine Leichen im Keller.
Wie wir als Individuum mit den "Prüfungen" (ich weiß, daß das sich sehr schwülstig und auch sakral anhört,aber es ist nun mal so) sowie den daraus gezogenen Lehren, sofern überhaupt gezogen-weil es auch Idioten gibt, die nicht auf ihr Leben hören wollen-umgehen finde ich ehrlich gesagt interessanter.
Die Schuld bei "den Anderen" zu suchen oder sich dadurch in irgend einer Form von den Menschen, die sich im sozialen Umfeld bewegen, sei es aktiv gewollt (Freundeskreis z.B.), so nebenher (Leute, die man "kennt",aber sonst nix mit ihnen zu tun hat) oder passiv ("Die sind halt einfach da, man bemerkt sie nur nicht oder will sie nicht bemerken) "abzugrenzen" finde ich etwas zu kurz gedacht, denn letztlich denkt zwar jeder Mensch, auch die Aussenseiter natürlich, daß er/sie ohne Andere überleben kann, doch irgendwann kommt der Tag, da brauch das Individuum die Gruppe (siehe den Grundegedanken der Versicherung, in der die Sozialgemeinschaft versucht die Risiken zum Nutzen aller beim geringsten Risiko zu verteilen).



Geschrieben von MoD3000 am 01.04.2011 um 22:07:

 

Zitat:
Original von steinwerk
Es liegt es an jedem selbst diesen Exponent zu nutzen !

Als Informatiker habe ich früh versucht Exponenten zu nutzen - völlig kontraproduktiv für mein Sozialleben. Was mache ich falsch?

P.S.: Ich war irgendwas zwischen Außenseiter und Mitläufer, obwohl ich mir über die Begriffe nie Gedanken gemacht hab. Vielleicht träfe es die Option "Hofnarr"?



Geschrieben von ArturiusRex am 06.04.2011 um 14:42:

 

"Hofnarr" ist m.E. ne coole Definition, denn Hofnarren waren immer am Puls der Zeit, haben "der Elite" den Spüiegel ungeschönt vor Augen geführt und wurden inm Regelfall dafür auch noch gelobt sowie bezahlt.
Entsprechend kann die Definition bzw. der Titel auch auf mich zutreffen-ich hoffe es ist okay, wenn ich ihn für mich von Fall zu Fall "in der analogen" aber auch digitalen Welt adaptiere?



Geschrieben von Lord Syn am 06.04.2011 um 18:10:

 

Hehe! Aber Narr klingt so nach "Blödmann" ... großes Grinsen



Geschrieben von ArturiusRex am 06.04.2011 um 19:10:

 

Alles eine Frage der Perspektive. Was interessiert mich es, was "Andere", die ich nicht kenne, die Vorurteile mir gegenüber haben und selbst denken sie seien der Nabel der Welt, über mich denken? Ehrlich gesagt verzichte ich gerne dann auf die Bekanntschaft mit solchen Menschen. Sollen diese doch von mir denken was sie wollen, denn nur so lenken sie von ihrer eigenen Erbärmlichkeit ab bzw. versuchern davon abzulenken und spiegeln ihre Komplexe in meiner Person wider, mit dem Resultat, daß es mir am Arsch vorbei geht und diese dann immer noch die Gleichen armen Säue sind, wie zuvor (hat was leicht misanthropisches, aber der Typ jener beschriebenen Menschen verdient m.E. nix anderes, es sei denn er/sie entwickelt sich weiter, doch das ist bei den genannten Rahmenbedingungen nach meiner Einschätzung sehr unwahrscheinlich bzw. nur unter schweren "Lernbedingungen" für das jeweilige Individuum möglich). Augenzwinkern



Geschrieben von blackrider am 07.04.2011 um 09:30:

 

Zitat:
Original von ArturiusRex
Alles eine Frage der Perspektive. Was interessiert mich es, was "Andere", die ich nicht kenne, die Vorurteile mir gegenüber haben und selbst denken sie seien der Nabel der Welt, über mich denken? Ehrlich gesagt verzichte ich gerne dann auf die Bekanntschaft mit solchen Menschen. Sollen diese doch von mir denken was sie wollen, denn nur so lenken sie von ihrer eigenen Erbärmlichkeit ab bzw. versuchern davon abzulenken und spiegeln ihre Komplexe in meiner Person wider [...]


Andere tun dies durch blinden Hass auf andere Menschen. rolleyes



Geschrieben von ArturiusRex am 07.04.2011 um 10:12:

 

Können sie ja auch- ich bevorzuge lieber gezielte Igboranz als blinden Hass. Augenzwinkern


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