 Thema: Ist eigentlich außer mir noch jemand, der sich immer noch "Satanist nennt? |
Endzor
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Hier geht es ab wie in einem christlichen Cirkus, und meine Worte werden bloß gestellt..?
Macht was ihr wollt, mir ist diese Art des Unterhaltens eh viel zu stupide. Ich schaue meinen Opfern lieber nochmal in die Augen, bevor ich sie bluten lasse.
Fakt ist nunmal, das ich gefragt wurde ob ich Satanist bin, und ich antwortete mit "JA".
Ich bin ein Satanist, und habe viele Brüder hinter mir stehen. Was sollte mich also aus der Fassung bringen?
Dieser Cirkus?
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Endzor
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Argumentation unterdrückt Leben!
Jemand der gut lebt, macht sich wenig Gedanken um seine Argumentation. Vielmehr sollten sich andere ihr Bild daraus machen. Das dies allerdings abwertend ist, war auch mir klar.
Solange ich damit zurecht komme. Was letzteres anbelangt, so hast du recht. Es war nicht grade ein guter Zug in das Persöhnliche abzuschweifen.
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Endzor
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Nachdem sich dann nun einige an meinen Worten ergötzt haben, und ihre Linien gezogen haben wüsste ich trotzdem nicht, was daran komisch klingen sollte.
Ich komme eben aus einer Gegend in der man diesen Punkt etwas anders betrachtet, ausserdem stelle ich mich nicht als traditionelen Satanisten da, sondern als eine evtl. Subkultur des modernen Satanismus. In meinem Umfeld gibt es genug Leute die sich dafür interessieren, und auch dahinter stehen. Sowas wirkt dir natürlich etwas fremd, denn bisher warst du der König in deinem kleinen Leben.
Mir ist es egal, was du (ihr) denkt, hauptsache mir geht es dabei gut.
Ich wurde etwas gefragt, und habe meine dementsprechende Antwort geliefert.
Ausserdem denke ich, das du ein ganz lieber bist...!
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Endzor
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Meine Meinung soll nicht unverdeckt bleiben, da ich mich nun als ein neues Mitglied hier feiern lassen werde.
Ich sehe mich nätürlich als Satanist, so wie es mir mein Leben vorgibt, und meine Umgebung zulässt.
Allerdings werde ich mich nun freisprechen von all jenen Gläubigern, die Laveys oder Crowleys Kirche nacheifern.
In meinen Augen gibt es keinen "einfachen Menschen", der zwischen Satan und mir steht. Also brauche ich auch keine von den kapitalistischen Stiftungen dieser zwei satanischen Herren.
Mein Glaube führt mich an Menschenwerken vorbei in Hand des Allvaters, und somit sollte ich mich immer in seine Obhut begeben.
Wer sich für einen Satanisten hält, und sich dessen bewusst ist, was dies nun für ihn heisst, der ist auch herzlich willkommen. Allerdings sollte man seine Waffen gegenüber den Glaubensbrüdern niederlegen, um kollektiv an unserem Vermächtniss teilzuhaben.
Dies entspricht zwar jedlicher Tradition, doch gilt es als sozialer Aufschwung in die neuere Zeit, und ist somit auch für mich unerlässlich.
Satanisten sollten durch ihren egoismus nicht vereinsamen, sondern ihn eher mit Brüdern pflegen und erweitern. So wie es für uns vorgesehen ist!
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 Thema: Im Führerbonker brennt noch Licht! |
Endzor
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Komisch, das es keine Leute gibt, die sich gleich wieder berufen fühlen alte Wunden aufzureissen.
Wobei ich die Frage "... Mit was der Adolf wohl heizt..." sehr belustigend finde. Immerhin könnte man es ja nach über 60 Jahren vergessen haben...!
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