 Thema: Rauchen |
eltmann
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Es gibt militante Nichtraucher, wie es ach militante Raucher gibt, wobei ich diesbezügliche Militanz als sehr verwerflich finde.
Auch ich bin starker Zigarettenraucher, und, hier betone ich es: süchtig.
Das aber ist für mich noch lange keine Veralassung, die ganz normalen Nichtraucher in eine schiefe Ecke zu stellen.
So wie militante Raucher ( I rauch do wos mir passt ) also auch da Gegenteil:
(Mach dein Stinkadores aus sunst hauida one eina) ist doch eines vernünftigen Menschen unwürdig.
Jedweder weiss, dass in einer Bier-und Saufkneipe gequalmt wird. Es soll aber in etlichen Gemeinden auch schon solche Nichtraucherkneipen geben, na, umsobesser!
Jedweder Nichtraucher aber muss sich bewusst sein, wenn er in eine Bierkneipe geht, dass er mit dem Tabaksqualm zu rechnen hat, also ist sein ureigenstes Problem ob er die betreffende Kneipe aufsucht oder auch nicht.
Ich persönlich suche ja spezielle Nichtraucherkneipen auch nur dann auf, wenn es unumgänglich ist (Beruf).
Ist natürlich eine Besprechung Raucher/Nichtraucher angesagt, so spricht man sich vorher ab und man übt das berühmte >Ab-und-zu-geben<, welches bislang bei den meissten (nicht allen) funktioniert hat.
Im Grossen und Ganzen sollte man sich arrangieren, die Raucher solten die Nichtraucher auch akzeptieren und umgekehrt, vielleicht etwas mehr Humor gegenseitig aufbringen und es müsste doch mittm Teufl zugehn, wenn man nicht zu einem Konsens kommt.
Gruss:
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| Thema: Rauchen |
eltmann
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als normaler Raucher habe ich nichts gegen normale Nichtraucher, jedoch verachte ich zutiefst die arrogante Militanz, welche manche NR an den Tag legen. Das dumme Gelaber, dass es den Krankenkassen sooo viel Geld koste und so manchen anderen Stuss, denn die Raucher bezahlen auch ihre Versicherungsprämien, denkt man dann weiter, dass hunderttausende Arbeitsplätze am Tabak hängen, Milliardenbeträge an Tabaksteuer zuzüglich Mehrwertsteuer dem Staate zufliessen.
Sicherlich ist das Rauchen eine Sucht wie jede andere auch, man müsste aber dann gerechterweise auch den Konsum von Bier, Wein, Schnaps,etc. verbieten.
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| Thema: Infiltration christlicher Fundamentalisten an deutschen Schulen |
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est wohl traurig, dass man im jahe 2006 wieder in die Zeit zurückfallen möchte, wie es zu meiner Schulzeit in unmittelbarer Nachkriegszeit war, wo der Religionsunterricht in den bayerischen Schulen mit dem Rohrstock unterstrichen wurde und man den Schmarren absolut glauben musste was der Priester so den Schülern erzählte, Kritik war strengstens verboten. Ich kann mir nur sehr schwerlich vorstellen, dass in diesem, Unserem Lande dahin zurückfallen will.
Man blicke nach Frankreich...
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