 Thema: gedankenflüße |
|
|
schade drum.... aber ich bin wohl weg... ich wünsch euch noch spass spass hier...
bye bye hb
|
|
| Thema: gedankenflüße |
|
|
so rastlos rasen meine gedanken...
in einem viel zu engem raum
von der einen in die andere ecke...
stoßen an... an der einen seite...
an der anderen seite...
wo ist die türe... wo kann ich raus? gibt es denn keine weg mehr?
bin ich hier für immer?
eingeschlossen?
kein rein, kein raus...
kein vorwärts, kein zurück?
oder doch...
einen vor zwei zurück...
und immer in die falsche richtung...
egal was ich mache...
sei es ein schritt...
ein schnitt... es tut weh...
mir... tut es weh...
keine anderen...
denn sie sehen es nicht...
blind geworden für das leid...
andere menschen...
so arglos...
jeden tag laufe sie los...
steigens ins auto... fahren zur arbeit...
jedentag sehen sie die nachrichten...
und begeifen
NICHTS
N-I-C-H-T-S!
------------------
by serinca
gedankenflüsse... grade in diesem augenblick...
|
|
| Thema: Erlkönig |
|
|
was hälst du denn von morgenstern?
Der gläserne Sarg
Zwölf stumme Männer trugen mich
in einem Sarge von Kristall
hinunter an des Meeres Strand,
bis an der Brandung Rand hinaus.
So hatte ich's im Testament
bestimmt: Man bette meinen Leib
in einem Sarge von Kristall
und trage ihn der Ebbe nach,
bis sie den tiefsten Stand erreicht.
Der Sonne ungeheurer Gott
stand bis zum Gürtel schon im Meer:
An seinem Glänze tränkte sich
wollüstig noch einmal die Welt.
Ich selber lag in rotem Schein
wie ein Gebilde aus Porphyr.
Da streckte katzengleich die Flut
die erste Welle nach mir aus.
Und ging zurück und schob sich vor
und tastete am Sarg hinauf
und wandte flüsternd sich zur Flucht.
Und kam zurück und griff und stieß
und raunte lauter, warf sich kühn
darüber, einmal, vielemal.
Und blieb, und ihrer Macht gewiß,
umlief frohlockend sie mein Haus
und pochte dran und schäumte auf,
als ihrer Faust es widerstand.
Und hoch und höher wuchs und wuchs
das Wasser um mein gläsern Schloß.
Nun wankte es, als hätt' ein Arm
und noch ein Arm es rauh gepackt,
und scholl in allen Fugen, als
ein Wellenberg auf ihm sich brach
und es wie ein Lawinensturz
umdröhnte und verschüttete.
Und langsam wich der nasse Sand.
Und seitlich neigte sich der Sarg.
Und, unterwühlt und übertobt.
begann er um sich selber sich
schwerfällig in die See zu drehn.
Zu mächtig, daß die Brandung ihn
zum Strand zu schleppen hätt' vermocht,
vergrub er rollend sich und mich
in totenstillen Meeresgrund.
So lag ich denn, wie ich gewollt.
Und dunkle Fische zogen still
zu meinen Häupten hin und her.
Und schwarzer Seetang überschwamm
mein Grab. Und mein Bewußtsein schwand.
Christian Morgenstern
|
|
| Thema: Zeigt mal eure Hintergrundbilder |
serinca
| Antworten: |
1.381 |
| Hits: |
1.771.508 |
|
|
 09.11.2004 10:44 |
Forum: Kunst |
naja die taskleiste ist so groß weil ich voheran meiner page rumgebastelt habe und ich da immer so verdammt viel offen habe *gg*
|
|
| Thema: Erlkönig |
|
|
Willkommen und Abschied
Es schlug mein Herz, geschwind zu Pferde!
Es war getan fast eh gedacht;
Der Abend wiegte schon die Erde,
Und an den Bergen hing die Nacht:
Schon stand im Nebelkleid die Eiche,
Ein aufgetürmter Riese, da,
Wo Finsternis aus dem Gesträuche
Mit hundert schwarzen Augen sah.
Der Mond von einem Wolkenhügel
Sah kläglich aus dem Duft hervor,
Die Winde schwangen leise Flügel,
Umsausten schauerlich mein Ohr;
Die Nacht schuf tausend Ungeheuer;
Doch frisch und fröhlich war mein Mut:
In meinen Adern welches Feuer!
In meinem Herzen welche Glut!
Dich sah ich, und die milde Freude
Floß von dem süßen Blick auf mich;
Ganz war mein Herz an deiner Seite
Und jeder Atemzug für dich.
Ein rosenfarbnes Frühlingswetter
Umgab das liebliche Gesicht,
Und Zärtlichkeit für mich – ihr Götter!
Ich hofft es, ich verdient es nicht!
Doch ach, schon mit der Morgensonne
Verengt der Abschied mir das Herz:
In deinen Küssen welche Wonne!
In deinem Auge welcher Schmerz!
Ich ging, du standst und sahst zur Erden,
Und sahst mir nach mit nassem Blick:
Und doch, welch Glück, geliebt zu werden!
Und lieben, Götter, welch ein Glück!
Johann Wolfgang Goethe
das ist mein absolutes lieblingsgedicht von ihm...
|
|
| Thema: Erlkönig |
|
|
also ich kenn die glocke wohl... auswendig kann ich sie nicht... und ich habe das gesicht nicht in der schile gehabt. aber ich mag schiller nicht wirklich... goethe mag ich lieber... warum auch immer...
|
|
| Thema: Erlkönig |
|
|
die zweiter version ist lustig ja....
aber die erste gefällt mir besser...
|
|
| Thema: gedankenflüße |
|
|
Gefangen,
Seile,
eingewickelt.
Tief schneident in die Haut.
Und ich kann mich
nicht rühren.
Jede Bewegung,
verursacht Schmerzen.
Die Kraft,
die Worte,
die Gefühle
fehlen.
Jeder Augenblick,
das Seknen und Heben
der Lider
schmerzt mich.
Kann ich denn nicht,
einfach glücklich sein?
Nein!
Warum?
Was mache ich?
Falsch?
Ist das Leben so?
Oder mache ich das Leben so?
Ordinär,
Krank,
im Hirn,
oder nicht?
Was weiss ich
schon?
Was kann ich
schon?
Lass mich doch gehen!
Warum denn nicht?
Siehst du sie nicht?
Die Panik?
Verstehst du mich?
Nicht?
Nein ich kann es nicht
erklären.
Warum ich das tue?
Warum ich das schreibe?
Weisst du's?
Nein. Ich auch nicht.
--------------------------------------
wirre Gedankenwelt...
sorry... wen ich euch nerve mit diesem Schwachsinn...
by serinca,
07.11.04, 01.15 Uhr
|
|
| Thema: gedankenflüße |
|
|
gemeinsam einsam...
einsam gemeinsam...
meine laune...
wie ist sie?
wie geht es mir?
was fühle ich?
bin ich verwirrt?
oder
bin ich alleine?
gefühlslos?
kann ich lieben?
kann ich das?
das?
was?
ein tropfen.
beim aufkommen,
ein fast lautloses geräusch.
stille.
tief,
tiefer...
einsam.
schmerzen die ich nicht fühle,
oder verstehe?
bin ich kalt?
ist die seele nicht schon tot?
bin ich nicht schon lange tot?
tot sein.
weg sein.
allein sein.
sollte es mir nicht gut gehen?
sollte ich mich nicht nicht einsam fühlen?
sollte...
ich könnte gehen...
alles hinter mir lassen...
einsam sein..
ich könnte...
---------------------------
by serinca
02.11.2004
16.51 Uhr
|
|
| Thema: gedankenflüße |
|
|
mmh... leute... das war NUR ein gedicht...
übertreibt ihrs net grad ein bissel....
gedanken in wortefassen und niederschreiben...
mehr ist das nicht...
und nur weil ich so denke bring ich mich nicht gleich um...
|
|
| Thema: gedankenflüße |
|
|
schatten gegen den wind,
ein schatten blickt zu mir,
hinab in das loch...
das tiefe tiefe loch...
und wenn ich jetzt einfach,
nich versuche hinaus zu steigen?
verhunger hier unten?
mir fehlt die kraft,
alle weitere kaft...
weg ist sie.
ich will nicht mehr
leben!
|
|
| Thema: Der tiefe See |
|
|
gefällt mir verdammt gut.... ich selbst schreib auch manchmal so...
applaudiert
|
|
| Thema: gedankenflüße |
|
|
mmh... naja ich glaube cutten gehört nicht in die pubertät.
und bei ner thera bin ich schon. bei der bin ich allerdings wegen was anderem und sie weiss nicht das ich ritze...
Ihr wart es,
die ihr mich verließt.
Mich allein ließt,
mit all meinem Schmerz.
Dabei war ich doch immer,
da für euch!
Und jetzt,
jetzt wo ihr ihn seht,
meinen Schmerz,
der sich wiederspiegelt,
auf, in meiner haut,
klopft ihr an?
Ich soll euch hinein lassen,
in meine vier Wände,
die ich erbaute,
um mich zu schützen,
vor dem Schmerz,
der Kälte. Vor Euch!
Wart ihr blind?
Seid ihr blind?
Ich litt.
Ich leide.
Ich will das nicht,
nich noch einmal!
---------------------------------------------
13.10.2004, 18.52Uhr
by serinca
|
|
| Thema: gedankenflüße |
|
|
kleine rote,
strassen auf meiner haut,
die ich erbaut.
nach einem kurzen zucken,
oder auch nicht.
strassen die mich frei machen.
für kurze zeit
vergessen lassen.
angst.
angst vor der angst.
angst das es kein ende geben wird.
angst...
angst
angst.
ja ich habe angst.
angst das meine roten tränen
nie versiegen werden.
angst...
angst...
angst vor der angst.
ein ende?
nicht in sicht.
keiner der da ist.
für mich.
mit mir.
außer die angst.
die mich begleitet.
mit jedem schritt.
ein schritt nach vorn.
zwei zurück.
kein vorwärts
kein zurück.
treten auf der stelle.
nichts bewegt sich.
panik...
panik...
panik vor der panik.
-------------------------------------
das ging mir grade durch denkopf und ich könnte noch ewig weiter schreiben. eine ende gibt es wohl nicht.
versteht mich jemand?
|
|
| Thema: gedankenflüße |
|
|
klar darfst du meinem fluß stören...
mh mein problem ist das ich irgendwo ein problem.. oder so.. verbuddelt hab, etwas das ich nicht spüren will... das ich nicht zulassen will. weil der schmerz so tief sitzt das er die kontrolle über mich hätte wenn ich ihn ausnahmslos zulassen würde. ein guter freund arbeitet mit mir dran. denn ich weiß selbst nicht genau was diesen schmerz auslößt.
-----------------------------------------------------------------
ich bleib stumm, weil ich verlernt habe zu schreien!
Ich höre deine Worte,
du willst da sein für mich.
Und ich blicke mich um,
aber ich sehe dich nicht.
Wir sitzen am Tisch,
du erzählst dies du fragst jenes,
aber nie, nie sagst du,
wie geht es?
Und ich blicke mich um,
in den Trümmern meiner Seele.
Seh keinen Weg mehr.
Jetzt is es genug.
Genug stumm ertragen,
war nie bereit ein Wort
zu sagen.
Und bin es noch immer nicht.
Was muss geschen,
bis auch die letzten Engel gehen.
So sags mir doch.
Ich kann nicht mehr.
Ich finde keine Weg.
Kein Weg hinein,
kein Weg hinaus.
Und aufzuräumen dazu fehlt mir die Kraft.
Als stehe ich,
stumm, keine Träne rollt,
und warte.
Auf wen? auf was?
-------------------------------
24.09.2004, 11.00 Uhr
by serinca
---------------------------------------------------------------------------
----------------------------
Da steh ich.
Kälte.
Schmerz.
Nichts bewegt sich.
Alles tut weh.
Kälte.
Alleine.
Du und siehst,
auf mich,
herab.
Und ich frag mich,
was du mit mir machst.
So sag mir doch,
was du willst.
So sag mir doch,
warum peinigst du mich?
Was?
Ist es das was du willst.
Na gut ich ergebe mich.
Sag was du willst.
Ich tus.
Wenn dann Alles.
Ein Ende findet.
---------------------------
24.09.2004, 11.15 Uhr
by serinca
|
|
| Thema: gedankenflüße |
|
|
hier kommt alles rein was mir durch den kopf geht...
das kann mal fröhlich sein mal nicht. es ist wie eine art tagebuch und die gedanken die mir durch den kopf gehen.
naja man wird sehen.
hier das erste was ich eben bekommen habe:
suizid
Versunken in Verzweiflung
jeden Tag die gleiche Pein
fern von jeder Rettung
nein dies ist kein Schein
was wär dies leben ohne Schmerz
nur ein großer Haufen Dreck
nicht viel mehr wert als ein gramm Speck
nein dies ist kein scherz
doch da die letzte Möglichkeit
doch ich kann es selbst nicht beenden
muss ich denn warten bis es wird enden
dies bringt mir auch keine Heiterkeit
der Tod als letzte Möglichkeit zerbricht
oder muss ich warten bis die letzte Säule fällt
bis alles um mich rum zerschelt
und endlich der letzte wille bricht
-------------------
dieses gedicht bekam ich von einem wunderbaren menschen,
ein mensch von dem ich noch nicht weiß was er mit mir macht.
aber er zeigt mir etwas,
er hat etwas in mir hervor geholt.
einen tiefen schmerz,
dafür find ich keine worte.
nein.
---------------------------------------------------------------------------
---------------------------------
nein
nein
nein
nein
nein
nein
nein
nein
nein
nein
nein
nein
nein
nein
nein
RUHE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! LASST MICH IN RUHE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
ICH WILL MIT KEINEM SPRECHEN!!! KEINEN SEHEN!! NICHTS!!!!!!!!!!
ICH WILL NUR RUHE!!!!!!!!!!
LASST MICH ALLEIN
GEHT!!!!!!!!!!!!!!
---------------------------------------------------------------------------
-------------------------------
Ich sitze an meinem Fester und sehe den umherwirbelnden Blättern zu. Der Herbst ist da. Die Bäume biegen sich mit dem Sturm, ein Mann wickelt seinen Mantel fester um seinen Körper und vereinzelt blitz ein Sonnenstrahl durch die Wolkendecke. Im Park vor meinem Fenster jagen kleine Kinder den Blättern hinterher, ein paar Kinder und Jugendliche üben an einer selbstgebauten Rampe Stunts mit dem Fahrrad. Eine Familie mit zwei Kindern versucht sich am Drachen steigen lassen und der See kräuselt sich sanft.
Es klopft an der Türe. "Ja?", sage ich leise vor mich hin. Mein Mutter kommt herein: "Willst du mit mir und Tante Gisela ein Stück Kuchen essen?" Ich schüttle nur den Kopf. "Nun, komm schon, Gisela hat extra eine Apfelkuchen gebacken, weil du den so gerne isst..." Ich schweige, soll sie doch. Aber ich hab keine Lust. "Jetzt stell dich doch nicht so an. Du kannst nicht die ganze Zeit hier in deinem Zimmer sitzen und aus dem Fenster sehen." Wenn sie meint... Ich würde mir jetzt gerne meine Mantel schnappen und hinaus stürmen in das wunderbare Herbstwetter. Ich würde jetzt gerne mit den anderen draußen Fahrrad fahren. Die waghalstigsten Sprünge über die Rampe wagen. Aber ich kann nicht. "Geh jetzt," sage ich mit rauer Stimme. Meine Mutter seufzt und verlässt das Zimmer. Ich weiß das sie traurig ist.
Später kommt Janis, mein jüngere Bruder, er war auch im Park, er hat mir ein paar wunderschöne Herbstblätter mitgebracht. Ich bitte ihn sie zwischen Duden und Atlas zu legen, als er das gemacht hat geht er ins Wohnzimmer, ich höre durch die geschloßene Türe das er einen Zeichentrickfilm sieht. Früher hab ich das auch gerne gemacht, das saßen wir stundenlang vorm fehrnseher und haben uns Tom und Jerry, Pink Panter und die Schlümpfe angeschaut, früher.
Kurz vor dem Abendessen kommt mein Vater in mein Zimmer und setzt sich neben mich. Ich sehe ihn nicht an. "Deine Mutter sagt du saßt heute schon wieder die ganze Zeit vorm Fenster und hast wieder kaum geredet," sagt er. Ich bleibe stumm. Was soll ich darauf auch groß erwiedern? "So geht das nicht weiter, deine Mutter ist am Ende, so kann sie dich nicht länger versorgen...", fährt er fort. Ich stelle auf Durchzug, denn ich kenne den Vortrag der jetzt kommt schon auswendig, es gibt eine Einrichtung wo JUgendlichen wie mir geholfen wird, und bla bla bla... Draußen geht eine Frau mit Kinderwagen vorbei. Das Baby ist mit einem dicken Kissen gut zugedeckt... "Hast du mich verstanden?" Mein Vater reißt mich aus meinen Gedanken. Ich nicke bloß, zum reden fehlt mir die Kraft. "Ok. Dann ist das beschloßene Sache, morgen fahren wir gemeinsam dort hin und schaun uns mal um..." Ich erstarre, ich möche wüten, schreien, heulen, gegen den Schrank treten und den Boxsack kaputt schlagen. Aber ich kann nicht...
"Komm deine Mutter hat gerufen, es gibt Abendessen," mit diesen Worten buchsiert mein Vater mich ins Esszimmer.
Am nächsten Morgen wache ich auf und hoffe das meine Mutter auch bald wach wird. Rufen möchte ich nicht. Ich sehe mich in meinem Zimmer um. Warum denn ausgerechnet ich? Warum war ich in meinem Körper gefangen. Meine Seele will raus, den Herbst erleben. Aber mein Körper hält mich hier gefangen. Ich will dem Rollstuhl neben meinem Bett einen Schlag versetzen. Aber ich kann nicht. Denn ich bin in meinem Körper gefangen...
---------------
20.09.2004, 15.22 Uhr
by serinca
|
|
| Thema: Ein paar Bilder von Euch allen |
serinca
| Antworten: |
4.009 |
| Hits: |
4.612.451 |
|
|
| Zitat: |
Original von tommy
Mhh das geht ja. Ich hoffe du weisst das das nicht ernst gemeint war. Aer ich kenne Mädchen die labbern halt so einen Müll und das kotzt mich an. Wie gesagt ich finde dich doch hübsch. |
|
mhm was soll ich dazu sagen? hättest dir früher überlegen können...
|
|
| Thema: Ein paar Bilder von Euch allen |
serinca
| Antworten: |
4.009 |
| Hits: |
4.612.451 |
|
|
na gut euch zu liebe (syn und tommy ausgeschloßen)
anmerkung: mittlerweile sind die haare schwarz.. irgendwann kommen noch aktuelle.. bin jetzt zu faul zum suchen ...
@ stany was meinst du? wie ist das smiley?
schade aufgeflogen wollte das ihr euch alle registriert
|
|
| Thema: Ein paar Bilder von Euch allen |
serinca
| Antworten: |
4.009 |
| Hits: |
4.612.451 |
|
|
syn?
ich schweige....
oder auch nicht?
nein ich sag jetzt ganz schnell was:
"schauindietrümmerweltendannweisstduwieichaussehe"
....
|
|
|
