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Autor Beitrag
Thema: Ein Satanist kommt zu Jesus und mehr des gleichen
Ariadne

Antworten: 37
Hits: 42.904
15.02.2006 22:55 Forum: Religion und Magie


Gerade wenn ich die Geschichten mit den Kreuzzügen usw. höre, denke ich immer daran, was wäre wenn sich jetzt nur irgendwer vor ein paar tausend Jahren hingesetzt hat und sich das alles ausgedacht? Ein früher Bruder Grimm?
Ich meine, dann wären tausende von Menschen für und durch das Christentum gestorben, für das berühmteste Märchenbuch der Welt.
Scheinbar merken die, seit wir in einer freien Welt leben, will sich nicht jeder den Glauben aufzwingen lassen und versuchen mit solchen Geschichten und Aussagen die Menschen aus Angst in ihre Arme zu treiben.

Das ist mir selbst mal passiert, vor knapp zwei einhalb Jahren war ich noch Mitglied der evangelischen Kirche, sollte wie jede normale zwölf/dreizehnjährige Evangolin konfirmiert werden und wurde in den Konfirmandenunterricht geschickt.
Aber meine kritische Art und Weise hat dem Pfaffen nicht gepasst und dann hatte ich auch keinen Bock mehr darauf jeden Sonntag in die Kirche zu gehen, da hat der dann so Sachen im Konfirmandenunterricht vor Kindern - man muss sich das ja mal vor Augen führen - losgelassen wie "Wer nicht jeden Sonntag in die Kirche geht, fährt zur Hölle!", "Wer nicht jeden Sonntag in die Kirche geht, muss unendliche Qualen erleiden nach dem Tode!" und "Wer nicht jeden Sonntag in die Kirche geht, für den gibt es keinerlei Aussicht auf den Himmel, und ihr verdient es dann auch nicht anders als vom Satan gequält zu werden."
Das war damals der Grund für mich zu sagen, ich gehe nicht mehr hin und meine Eltern haben das glücklicherweise auch verstanden.
Dann hat der Pfarrer bei uns zu Hause angerufen und sich bei meinem Vater beschwert, welcher Religionspädagoge war, warum ich nicht mehr in den Unterricht käme und warum ich nicht mehr in die Kirche gehen würde, er will doch sicher auch nicht, dass seine Tochter in die Hölle kommt.
Als dann mein Vater darauf antwortete, dass keinem die Methoden gefallen, wie er das angeht und was für Sachen er da sagt pädagogisch ja nicht vertretbar wären (was man als Pfaffe ja eigentlich wissen müsste) und dass ja sonst keiner außer mir und ihm (meinem Vater) den Arsch hätten was dagegen zu sagen (die anderen Eltern haben alle herumkritisiert, aber waren dann still, als der Pfaffe in der Nähe war), da fing der Alte an zu toben und bezichtigte mich des Satanismus, ich wäre ein elendes Kind des Teufels und er verdamme unsere Familie, haben wir uns dann doch lieber gesagt, dass wir aus der Kirche austreten.
Ich fand das irgendwie witzig, wenigstens erlebt man solche Typen dann auch am eigenen Leibe. Und wie hoch ist wohl die Wahrscheinlichkeit, dass ich nun wieder zu Gott finde (*kicher*)?
Thema: Masse Wechselt Ihren Musikgeschmack.
Ariadne

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15.02.2006 22:39 Forum: Musik


Zitat:
Man versuchte mir sogar schon anhand christlicher Propaganda meine Religion zu erklären.


Geile Welt, in der andere einem erklären, wer und was man ist.

Ich mag den Text nur ganz gut leiden, weil er ja im Grunde alles richtig dastellt. Ich meine, ich bin ne kleine Fünfzehnjährige die eben im "GothicStyle" (sehr weitläufig, ich weiß, aber ihr versteht ja hoffentlich, wie's gemeint ist, will hier ja keine Klamottenbeschreibung reinstellen) rumläuft und muss mir jeden Tag beipielsweise in der Schule anhören, wie mich alle für ne Satanistin halten.
Es ist immer toll, dass die Leute sofort sich das Maul verreißen, ohne eine Ahnung von etwas zu haben.

Okee, aber ich treib zu weit vom Thema ab, was ja Musik war.
Thema: Kauft ihr überhaupt noch CDs?
Ariadne

Antworten: 92
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15.02.2006 22:31 Forum: Musik


So, ich fühle mich auch einfach mal angesprochen.

Bei mir ist es so, dass ich ja noch in meinem Alter das Geld für das Kaufen von OriginalCDs habe; habe ja keinerlei Miete, Benzin, Lebensmittel, etc. selbst zu bezahlen, weswegen ich auch schon aus dem einfach Grund lieber OriginalCDs bestelle oder kaufe, um damit die jeweilige Band zu unterstützen.
Schätze mal aber, dass ich trotzdem bald auf's Laden eher übergehen werde, weil es schlägt ja schon ganz schön ins Geld.
Thema: Ein Satanist kommt zu Jesus und mehr des gleichen
Ariadne

Antworten: 37
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15.02.2006 22:19 Forum: Religion und Magie


Nunja, ist nicht nur von den Amis ... da gibt's noch weitere schöne Themen wie "Udo - ein Gothic findet zu Gott" und "Ex-Korn-Gitarist findet zu Jesus" ...
das erweckt den Eindruck, als ob die versuchen, die Jugendlichen unter allen umständen zu Gott zu zerren ... wie eine große Sekte brüllen die "Gott oder Hölle - friss oder stirb!".

Ich würde ja gerne die Seitenaddy hier angeben, aber ich weiß nicht, ob man darf oder das okee ist.
Thema: Masse Wechselt Ihren Musikgeschmack.
Ariadne

Antworten: 59
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15.02.2006 22:12 Forum: Musik


So, dann rutsche ich mal ganz an den Anfang des Threads, wenn ich das mal so machen darf ...

Zitat:
Ich sehe allerdings nicht ganz die Sinnhaftigkeit, dass sich die Gesellschaft eine Art der Pseudo-Depression anerzieht, nur weil ein paar Mädchen es toll finden, "schwarz" zu sein.


Schon vor etwas längerer Zeit habe ich eine interessante Geschichte gelesen, die zwar erfunden ist und nicht umbedingt zum Thema passt, aber dafür trotzdem sich gut darauf anwenden lässt; die übertreibt zwar ein wenig, aber im Grunde wiederum richtig.

Claudy 666
Thema: Ein Satanist kommt zu Jesus und mehr des gleichen
Ariadne

Antworten: 37
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Ein Satanist kommt zu Jesus und mehr des gleichen 15.02.2006 21:53 Forum: Religion und Magie


So, ich als Newbie mache einfach mal einen neuen Thread auf, wenn's keinen stört ...
jedenfalls surfte ich mal so im Internet herum und da kam ich auf eine Seite, die den Jugendlichen von heute Angst vor Satan eintrichtern möchte, die armen Kinder Gottes vor Gothic - das ja ganz klar Satanismus ist ( durchdrehn ) - schützen und Atheist darf man ja auch nicht sein.
In diesem Sinne mal ein paar Zitate von der "Seelenretter-Seite", von jungen Christen für junge Christen:

Zitat:
Ich war ein Satanist â€Marke Eigenbau“. Mit anderen Worten, wenn etwas funktionierte, verwendete ich es einfach. Ich begann als philosophischer Satanist (LaVeyscher Satanismus). Dann aber fand ich heraus, dass es auch â€Kräfte“ oder Dämonen gibt, die mir zur Verfügung standen; so fing ich mit traditionellem Satanismus an, während ich weiter an dem festhielt, was von LaVeys Gedankengut funktionierte: seine selbst-zentrierte Philosophie. Am Ende war ich von Dämonen besessen, weil ich mich ihnen hingab, um ihre â€Kraft“ zu empfangen. Nachdem ich zu Jesus Christus gekommen war, wurde ich von den Dämonen gerettet. Hier ist mein Zeugnis…

Nach 4 Jahren im Satanismus war ich ziemlich fertig. Ich hatte alles gesehen, was Satan zu bieten hat, und war dennoch ein Häufchen Elend! Das einzige, was mir als â€anständigem Satanisten“ noch übrig blieb, war, mich umzubringen. Aber schon bevor ich in dem Motel eincheckte, wusste ich dass etwas oder jemand mich aus der Bahn werfen würde. Um mir Mut einzuflößen, nahm ich eine Flasche Whiskey und ein Säckchen Marijuana mit. Dann legte ich das Gewehr an meinen Kopf an, aber irgendwie konnte ich einfach den Abzug nicht betätigen. Ich wusste, dass das Gewehr funktionierte, konnte aber ums Verrecken nicht abdrücken. Von mir selbst enttäuscht, versuchte ich es in der nächsten Nacht wieder. In einer Septembernacht 1981 versuchte ich mich zu hängen; ich wickelte den Strick um einen Balken in der Garage und stieß den Stuhl unter meinen Füßen weg. Daraufhin landete ich auf dem Boden, der Strick immer noch um den Balken gewickelt. â€Was bin ich für ein Versager“, dachte ich mir, â€ich kann mich nicht einmal selbst umbringen.“

Die Geschichte meiner Verwicklung in den Satanismus ist so klassisch, dass sie fast als Klischee durchgehen könnte. Ich war ein einsamer junger Mann aus einer kaputten Familie; mein Vater war ein Alkoholiker. Zuhause wurde es immer schlimmer, bis sich meine Eltern schließlich scheiden ließen. Also suchte ich mir selber ein Zuhause. Ich war auf der Ausschau nach Menschen, die mir Aufmerksamkeit schenken und mich annehmen würden. Ich suchte nach Liebe, war aber gefangen inmitten eines Zuhauses, in der Gewalttätigkeit herrschte und das mich in Hoffnungslosigkeit und Angst stürzte. Also begann ich im Übersinnlichen nach Mut und einer Art mystischen Macht über mein Leben zu suchen. Tatsächlich war ich reif für eine solche Erfahrung, denn an Magie und anderen Aspekten der paranormalen Welt war ich schon lange interessiert. Schon als kleiner Junge wusste ich, dass ein geistlicher Herrschaftsbereich existiert und dass es einen Weg dort hinein geben muss.

Meinen Erstkontakt mit dem Satanismus hatte ich 1978, als ein Schneesturm meine Heimatstadt überraschte. Zu jener Zeit war ich 17, in der Oberstufe der High School, und arbeitete in einem kleinen Laden, als der Sturm hereinbrach. Ich fragte mich gerade, wie ich an diesem Abend heimkommen sollte, als der stellvertretende Geschäftsführer, ein junger Mann von gerade mal 18 Jahren, mich in seine Wohnung einlud, die nur einen Steinwurf weit weg war. Dieser Mensch schien all das zu haben, wonach ich mich immer gesehnt hatte: Prestige und Macht, kurzum, er schien sein Leben voll unter Kontrolle zu haben und verhielt sich, als wäre er viel älter als 18. In jener Nacht offenbarte er mir die Quelle seiner Stärke. Ich war fasziniert. Er zeigte mir magische Kleinode und okkulte Objekte, die er angesammelt hatte. Ich war überzeugt. Später in dieser Nacht führten wir eine Zeremonie durch, in der ich mein Leben Satan gab.

Nachdem ich die High School beendet hatte, zogen mein “Lehrer†und ich weg, um aufs College zu gehen. Wir zwei versuchten, unseren eigenen satanistischen Zirkel zu gründen. Er sollte aus 13 Jüngern bestehen, doch wir schafften es lediglich, 6 zu rekrutieren, alle männlich. Wir 6 teilten uns ein Haus, in dem wir abhielten, was ich als â€freischaffende“ satanische Rituale bezeichne; dabei entwarfen und improvisierten wir unsere Zeremonien ganz frei. Die Aktivitäten unseres Zirkels schlossen Bannsprüche und das Entweihen von Bibeln und anderen christlichen Gegenständen, die wir in die Finger bekamen, mit ein. Während dieser Zeit war ich regelmäßig mit Dämonen in Kontakt, wenn auch nicht mit Satan selbst. Die Dämonen waren mächtige Untertanen, die mit aufs Wort gehorchten…so dachte ich zumindest. Dann begannen die furchteinflößenden und ekelhaften Seiten des Satanismus die spannenden zu überschatten. Ich fragte mich, worauf der Zirkel eigentlich zusteuerte. Den nächsten Schritt würde ich nicht mehr mitgehen können, soviel wusste ich…denn ich wusste, dass es Grenzen gab, die selbst ich nicht überschreiten konnte. Ich wollte raus.

Zu jener Zeit dachte ich, dass alles, was mir noch übrigblieb, Selbstmord war. Zu meiner Enttäuschung versagte ich. Heute weiß ich, dass nur göttliches Eingreifen mich vor dem Gewehr und der Schlinge retten konnte. Nachdem ich wieder zuhause war, versuchte ich meine Erinnerung im Alkohol zu ersäufen, doch der Geschmack des Bieres drehte mir den Magen um. Also zündetete ich mir eine Zigarette an, um meine Nerven zu beruhigen…doch sie verbrannte meine Lippen! Schlußendlich ging ich, der werdende Satanspriester, in mein Zimmer, legte mich aufs Bett und fing an zu weinen. Was dann geschah, werde ich niemals in meinem Leben vergessen. Es war spät in der Nacht. Der Rest des Satanszirkels war fort zum Feiern, so dass das Haus leer war. Plötzlich hörte ich neben meinem Bett eine Stimme die Stille brechen: â€Geh raus!“ Ich war von diesem Befehl so erschüttert, dass ich augenblicklich gehorchte. Aus dem am nächsten gelegenen Fenster meines Schlafzimmers kroch ich hinaus auf die Straße…und direkt in die Gegenwart Gottes. Meine Knie gaben nach und ich fiel auf mein Gesicht. Es gab keinen Zweifel, wer gesprochen hatte. Aufschauend zum Himmel flehte ich: â€Jesus, bring einfach mein Leben in Ordnung!“

Es ist viel passiert seit diesem Erlebnis. Ich glaube immer noch an eine geistliche Realität. Ich glaube sowohl an Dämonen als auch an Engel, an das Gute wie an das Böse. Nur habe ich einfach die Finsternis für das Licht eingetauscht. Der Herr Jesus Christus hat mich vollkommen wiederhergestellt. Seit 18 Jahren bin ich nun verheiratet; meine Frau Liz und ich leben in Georgia. Mit Gottes Hilfe machte ich meinen Master of Arts in Pastoralseelsorge und gründete das Missionswerk â€Refuge Ministries“. Zusammen klären wir andere über die Gefahren des Okkulten auf, über New-Age-Gedankengut und andere Irrlehren. Wir arbeiten nicht nur mit ehemaligen Satanisten. Ich weiß, wie man sich als einsamer und verwirrter Mensch fühlt, zur Verzweiflung getrieben. Wir sind da für jeden, den der Herr schickt. Wie schon eingangs gesagt, repräsentiert mein Zeugnis nicht den LaVeyschen oder traditionellen Satanismus. Mein Satanismus war selbstgebastelt.


Wäre nett, mal darüber eure Meinung zu hören. Aber vorher noch ein paar Zitate zum Atheismus, was ja von Toleranz und Nächstenliebe nur so stinkt:

Zitat:
Mit dem Aufhören der Gottesfurcht beginnt die Entfesselung der Leidenschaften und die Herrschaft einer Sinnesart, welche die Welt mit einer Sündflut von Blut überschwemmen wird.

((das erinnert mich irgendwie an die Kreuzzüge ...))

Zitat:
Wo will der angebliche Freigeist seine Beweise hernehmen, dass es kein höchstes Wesen gebe?

((Jetzt mal anders rum: Wo will der angebliche Freigeist seine Beweise hernehmen, dass es ein höchstes Wesen gibt?))

Zitat:
Die zunehmende Gottlosigkeit ist mitverantwortlich für die derzeitigen globalen Krisen!

((Echt? Warum sind es dann Glaubenskriege? [Egal jetzt ob Christentum oder Muslime etc.]))


So, dankeschön für's lesen.
Thema: 100kg Gold fuer den Mohammed Karikaturisten
Ariadne

Antworten: 15
Hits: 17.812
10.02.2006 19:27 Forum: Politik und Gesellschaft


Trotzdem irgendwie seltsam. Vielleicht ist das ne Inzinierung? Ist zwar ein bisschen weit hergeholt und wahrscheinlich sprechen viele Beweise dagegen, aber die Amis haben ja auch so getan als ob es im Irak Waffenvernichtungswaffen gäbe um nen Krieg anzuzetteln.
Thema: quigor bei den Christen
Ariadne

Antworten: 270
Hits: 373.508
04.02.2006 18:36 Forum: Religion und Magie


Irgendwie wirklich seltsam, das hört sich grad so an, als ob man, wenn man Christ ist, das einzige Ziel und der einzige Sinn des Lebens es ist, im Staub vor Gott zu kriechen xD
aber irgendwie verstoßen die Menschen doch auch gegen die Gesetze Gottes, wenn sie in den Gottesdienst gehen, weil dort befolgen sie dann doch nicht das Wort Gottes sondern das Wort des Priesters ... das ist doch alles nur im übertragenen Sinne dann.

Aber wunderschön, wie die Christen sich da immer reinsteigern, die sind ja richtig besessen von der Richtigkeit ihrer Worte.
Thema: BRD-Ausweise KEIN Nachweis für deutsche Staatsbürgerschaft!?
Ariadne

Antworten: 20
Hits: 20.764
04.02.2006 18:02 Forum: Politik und Gesellschaft


Ich würd auch mal gern wissen, kann man sich überhaupt auf nen deutschen Ausweis ne andere Staatsbürgerschaft schreiben? Das wäre doch blödsinnig, wenn man Türke oder wat weiß ich ist und hat nen deutschen Ausweis.
Bisschen komisch hääää?
Thema: Aggro Berlin
Ariadne

Antworten: 35
Hits: 53.581
02.02.2006 13:34 Forum: Musik


Okee, um mal zum HipHop zurückzukommen: Ich hab' nen Bruder, der Hopper ist (T.T), und habe da jetzt schon ein bisschen mitbekommen und kenne auch Aggro-Berlin.
Und ich musste auch feststellen, dass die ganzen Hopperfreunde meines Bruders größtenteils keine Ahnung davon haben, dass es noch etwas anderes außer HipHop gibt.
Die denken, dass es nur eine Art von Lifestyle gibt und das ist die, die grad bei Viva und MTV so rüberkommt, den meisten ist die Existenz von Metal, Gothic, Punks usw. gar nicht bewusst.
Da muss man sich auch nicht wundern, dass das alles Mitläufer sind, die keine Ahnung von nix haben. Nur so am Rande mal vom Neuling.
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