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Vaith
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Mein Larp(live acktin Roleplay) Charakter Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Ich weiß sowas muss eigentlich in die Kathegorie Roleplay, aber da ich hier ne Geschichte poste fand es angebrachter das in dieses Board zu tun Augenzwinkern
Ja nächstes Jahr fahren ein Freund von mir und ich auf eine solche Con.
Ich habe mir natürlich einen Charakter ausgedacht. Einen in den ich viel von mir selbst mit einbringen kann.
Ich habe bis eben daran gesessen eine Geschichte über ihn zu schreiben, in welcher man etwas über mich erfährt Augenzwinkern

Vaith

Vaith, einst war er ein sterblicher. Er lebte im frostigem Norden Europas. Sein Name war Jan. Im Alter von 19 Jahren wurden seine ganze Familie und Freunde getötet, als ein Wikingerclan in sein Dorf einfiel. Seit jeher war er ganz auf sich allein gestellt. Lange irrte er Ziehlos im kalten Skandinavien umher. Bis er eines Tages, in der Nähe eines Dorfes, ganz zufällig von einem älteren Mann umgerannt wurde, so dass beide stürzten. Als Jan kurz danach wieder zu sich kam, bemerkte er, dass der Mann immer noch am Boden lag. Vorsichtig beugte er sich über den regungslosen. Auf den ersten Blick war nichts zu erkennen, bis Jan schließlich rotgefärbte Erde unter dem Kopf des Alten sah. Dieser schlug, als er stürzte mit dem Hinterkopf auf einen Stein. Jan versuchte ihn wieder aufzuwecken. Es war vergebens, der Mann war tot. Später erwies sich das als großes Glück für Jan. Auf den Mann war ein hohes Kopfgeld ausgesetzt. Da Jan großen Hunger litt, er aber kein Geld hatte kam ihm dieses gerade recht. Aber das Geld würde nicht ewig reichen, Jan wusste, dass er eine Arbeit brauchte. Er wusste selbst nicht ganz warum, vielleicht waren es die traumatischen Erlebnisse, aus jener Nacht, als die Wikinger jeden töteten der ihm was bedeutete, aber er entschied sich dafür sich sein Geld mit der Kopfgeldjägerei zu verdienen. Er sagte sich:

" Wenn ich eins aus der Vergangenheit gelernt habe ist es das; Um auf dieser Welt zurecht zu kommen, musst du stärker sein als andere. Und wenn dich eins nicht kümmern darf, dann ist es das leben eines anderen. Sein verwirktes Leben, könnte deines retten. Sein Kopf gegen den meinen."

Genau fünf Jahre lebte er auf diese Weise. Fünf Jahre in denen er mit der Ermordung fremder, seine Existenz sicherte. Was dies für Menschen waren, oder warum er sie töten sollte, war ihm egal. Ob es ein Kinderschänder ein Edelmann, eine Frau oder ein Priester war, es spielte für ihn keine Rolle. Als einmal ein gejagter christlicher Priester zu Jan sagte, dass Gott ihm seine Taten niemals verzeihen wird, entgegnete Jan ihm folgendes bevor er den Priester niederstreckte:

"Wo war, dein Gott denn, als meine Familie abgeschlachtet wurde? Wo war dein Gott als sie ihn brauchten? Wo ist dein Gott um dich jetzt zu beschützen? Sie es ein du Narr. Gott ist tot!"

Dann gab Jan ihm den Todesstoß und übergab seinen Kopf einem Hexenmeister. Doch in diesem 5. Jahr seines Kopfgeldjägerdaseins, sollte ihm das Schicksal erneut herausfordern.
Wiedermal ging Jan seinem erbarmungslosen Handwerk nach. Sein Ziel war eine Lady namens "Túrelie". Jan war auf alles gefasst, denn man sagte ihm, dass sie sehr gefährlich sei. Sie sei eine Kreatur von reinster Bosheit und Tod. Dennoch schreckte Jan nicht vor diesem Auftrag zurück. Schließlich war das Kopfgeld, gerade weil sie so gefährlich sein sollte, diesmal bedeutend höher als sonst.
Drei Tage dauerte bereits die Jagd nach ihr , und einmal hätte er sie beinahe gehabt, glaubte er zumindest. Der dritte Tag neigte sich nun dem Ende entgegen. Jan beschloss die Jagd erstmal zu beenden um sich ein Quartier für die Nacht zu suchen. Kurz nach Sonnenuntergang erreichte er endlich ein größeres Dorf. Gerade wollte er das Wirtshaus ansteuern, als er in einer kleinen Gasse einen Schatten, in Form einer Menschengestalt, vernahm. Nach längerem Hinüberstarren verschwand dieser plötzlich. Lady Túrelie, schoss es Jan durch den Kopf. Wie vom Blitz getroffen, nahm er die Jagd wieder auf und rannte los. Und Tatsächlich, diesmal konnte sie ihm nicht entkommen. Als sie sich in eine weitere Gasse, zwischen zwei Häusern, floh landete sie in einer Sackgasse. Jan war sich nun ganz siegessicher. Er zückte sein Schwert und holte ganz weit aus. Gerade wollte er ihr den Kopf von den Schultern schlagen, als der Vollmond aus einer Wolkendecke hervorkam und Jan den Blick auf die Schönheit der Lady Túrelie freigab. Jan war überwältigt. Langsam ließ er das Schwert sinken. Ihre großen Augen, ließen ihn nicht mehr los. Er konnte nichts anderes tun als da zu stehen und sie anzusehen. Ihre Haut war zart und blass, ihr Körper wohlgeformt. Unter ihrem Umhang trug Lady Túrelie ein elegantes, schwarzes Samtgewand, dessen Ausschnitt, einen weiten Ansatz ihres Busens freigab. Ihr wunderschönes Gesicht und ihre geschmeidigen Lippen, vervollkommten den Anblick. Da stand sie nun vor ihm, die Frau die er töten sollte. Selbst wäre Jan in der Lage gewesen sich zu bewegen, wäre er nicht mehr imstande gewesen seinen Auftrag zu erfüllen. Jan war wie gelähmt. Es war so als hätte sie ihm unsichtbare Fesseln angelegt. Doch aus irgendeinem Grund fühlte Jan sich nicht bedroht. Auch nicht als sie an ihn herantrat. Sie war nun so nah, dass er ihren Atem spüren konnte, er war warm und roch süßlich. Als Lady Túrelie ihn umfasste, ging ein erster Ruck durch seinen Körper. Er spürte wie eine Wärme in ihm emporstieg, als er ihren Körper an seinem fühlte. Jetzt spürte er auch wie die Lust durch seinen Körper floss. Immer noch sah sie ihm Tief in die Augen. Ihre Lippen berührten die seinen und küssten Jan leidenschaftlich. Dieser konnte nun nicht mehr anders und gab sich ihr vollkommen hin. Ihr Mund fuhr an ihm herab. Sie küsste seine Wangen, seine Ohren und schließlich seinen Hals. Jan bekam eine Gänsehaut.

"Hab keine Angst." flüsterte sie.

Genau das war Jan nicht. Ihm gefiehl es. Er fühlte sich sicher. Der Wollunst sich voll und ganz hingebend, spürte er plötzlich zwei kleine Stiche in seinem Hals. Nur einen kurzen Momentlang durchfuhr die Kälte seinen Körper, während sie von ihm trank. Dann wurde ihm wärmer als zuvor und er verlor das Bewusstsein.
Im Traum lief sein gesamtes bisheriges Leben vor seinem inneren Auge ab. Er tauchte von einem Bild in das nächste ein. Schließlich umgab ihn ein weißes Licht. Er fühlte sich geborgen und frei. Es war wundervoll. Dann wechselte das weiße Licht in schwarze Dunkelheit.

Als Jan die Augen aufschlug, war es wieder Nacht. Die selbige Nacht.

"Wo bin ich", murmelte er.
"Sieh an, der Herr ist aufgewacht, haben wir auch ausgeschlafen?", klang es in einer sanften Stimme in sein Ohr.

Jan setzte sich auf. Irgendetwas war anders als vorher. Er fühlte sich so gut wie schon lange nicht mehr. Er drehte sich in die Richtung um, aus welcher er die Stimme vernahm. Es war Lady Túrelie die mit ihm sprach. Während er bewusstlos auf dem Boden lag, saß sie an die, Wand eines Hauses gelehnt, neben ihm und wartete.

"Was ist passiert? Ich fühle mich so anders. Ich fühle mich so....."
"So gut?", führte sie seinen Satz zu ende, "Ich gab dir ein Geschenk, es ist das Beste was ich hab."
"Ein Geschenk? Was für ein Geschenk und warum ich?", wollte Jan wissen.
"Ich gab dir die Unsterblichkeit. Ich habe in dich hineingesehen. Ich sah deinen Schmerz. Wir haben vieles gemeinsam, weist du. Auch ich bin sehr allein. Doch das ist jetzt vorbei. Wir beide sind jetzt für die Ewigkeit für einander bestimmt und vereint."

Jan wusste nicht warum, aber konnte ihr nicht widersprechen. Als er sie ansah fühlte er sich von ihr angezogen. In ihrer Nähe fühlte er sich wohl. Es war so als wäre er verliebt. Doch was ist Liebe, kann das Liebe sein?

"Was bin ich?" fragte er.
"Du bist jetzt einer von uns. Ich habe dich erschaffen. Du bist jetzt ein Nosferatu." sagte sie im sanften Ton.

Nosferatu, ein Vampir. Sie hatte ihn seiner Sterblichkeit beraubt und ihm dafür die Ewigkeit gegeben. Es dauerte einige Zeit, bis sich Jan mit seinem neuen Schicksal angefreundet hatte. Doch mit seiner Erschaffung endete nicht nur seine Sterblichkeit, sondern auch seine ganze bisherige Existenz. Jan der Kopfgeldjäger war tot. Er starb in jener Vollmondnacht, als er sich der Lady Túrelie, hingab. Und in der selbigen Nacht, wurde Vaith geboren.
100 Jahre lang streiften Túrelie und Vaith in Europa umher. Ihre Jäger scheiterten an ihrem vorhaben jedesmal kläglich. Sie zogen von einer Stadt in die nächste, sie nahmen sich überall was sie wollten. Niemand war im Stande dieses Paar auf zu halten. Bis zu einer warmen Sommernacht im Süden Germaniens.
Túrelie und Vaith trafen auf ihren Streifzügen auf Fandor. Auch er war ein Unsterblicher und ein alter bekannter von Túrelie. Er war gerade auf der Flucht vor einem Jäger der sich selbst, "Der Erlöser" nennt. Vaith und Túrelie baten Fandor ihre Hilfe an. Fandor nahm diese an und erzählte ihnen von einem Platz an dem die diesen Jäger und sein Gefolge in eine tödliche Falle locken können. So schmiedeten alle drei einen Kampfplan, der vor Raffinesse nur so strotzte.
Der Ort von dem Fandor sprach war eine alte Festungsruine. Wenn sie ihre Verfolger dort hineinlocken wäre es für die drei ein leichtes, diese zu töten.
In einer der folgenden Nächte war es soweit. Vielleicht war es Zufall, vielleicht aber auch Schicksal, dass der Mond in dieser Nacht neu geboren wurde. Darum war diese Nacht dunkler als sonst. Eine große Stille lag auf Erde. Nichts bewegte sich. Nicht ein einziger Windhauch, nichts. Túrelie, Vaith und Fandor warteten. Doch sie waren nicht nervös. Trotz der Tatsache, dass dieser Kampf ihre Vernichtung bedeuten könnte. Aber sie wussten, dass sie den Jägern im Vorteil waren. Und so warteten sie., bis sie schließlich die Fackeln ihrer Verfolger vor der Ruine vernahmen.
Nun folgte der Teil des Plans der Vaith nicht ganz geheuer war. Denn nun trennten sich die drei und schwärmten in verschiedene Flügel der Ruine aus. Es dauerte nicht lange bis die ersten Verfolger der sichere Tod ereilte. Diese waren zu unachtsam und unterschätzten die Nosferatu. Vaith, war irgendwie nicht wohl bei der Sache. Er hatte das Gefühl dass irgendetwas nicht stimmte. Das war zu einfach. Und unter all den Verfolgern, welche in der Vielzahl der Gänge herumirrten, fehlte der Eine, der der sich selbst, der Erlöser, nennt. Túrelie machte sich darüber keine sorgen. Sie war von großer Kampfeslust gepackt. Jeder der ihr begegnete, war Sekunden später bereits tot. Nichts konnte sie aufhalten. Auf einmal hörte sie Fandor rufen. Sie eilte den rufen nach. Da sie, im Gegensatz zu den Jägern die Burg kannte, wusste sie genau welchen Weg sie nehmen musste. Sie flog geradezu durch die Gänge. Erst rechts, dann geradeaus, dann runter, links, wieder geradeaus und wieder rechts. Sie stand nun in dem Raum, in welchem Fandor stehen müsste. Doch sie sah ihn nicht.

"Fandor!", rief sie.
"Ich bin hier", antworte eine Stimme hinter ihr.

Es war Fandor der hinter ihr aufgetaucht war.

"Was ist denn los?", fragte sie schnell.
"Túrelie, es ist.....",
"Bravo Fandor, Bravo", wurde Fandor von einem Menschen unterbrochen.

Es war der Eine, der sich der Erlöser nennt. Túrelie war verwirrt. Sie schaute fragend zu Fandor. Dieser schaute nur bedeutungslos zurück. Noch ehe Túrelie reagieren konnte wurde sie von den restliches Jägern überwältigt und gefesselt.

"Interassant, Interessant, das ist also die gefürchtete Túrelie, und wo ist dein Gefährte? Du bräuchtest jetzt seine Hilfe meinst du nicht?" sprach der Erlöser sie höhnisch an.
Sie stand gefesselt mit dem Rücken zur Wand. Sie entgegnete nichts. Sie blickte nur enttäuscht zu Fandor hinüber. Dieser stand, teilnahmslos am Eingang des Raumes. Erst als der Erlöser den Pflock zückte, wendete sie ihren Blick von Fandor ab.
In diesem Moment erreichte Vaith den Raum. Sein Zweifel hatte sich bestätigt. Die blanke Wut packte ihn als er Túrelie in dieser Gefahr sah.

"Túrelie!", schrie er.

Gerade wollte Vaith auf den Erlöser zustürmen, als ihn jemand festhielt und nicht weg ließ. Es war Fandor.

"Verdammt, Fandor was tust du denn?", schrie Vaith fassungslos, " Lass mich los wir müssen ihr helfen!"

Ein Grinsen des Sieges legte sich auf das Gesicht des Erlösers. Dann wandte er sich wieder Túrelie zu.

"Jetzt mache ich dir ein Geschenk, Lady Túrelie. Ich schenke dir die Erlösung von deinem Fluch!", flüsterte er ihr ins Ohr.
Dann blickte er ihr noch einmal tief in die Augen. In seinen Augen spiegelte sich die Ewigkeit. Dann fing er wieder an zu Grinsen und stieß Túrelie den Pflock mitten ins Herz.
Für einen kurzen Augenblick lang, welcher Vaith wie eine Ewigkeit vorkam, hallte ihr Schmerzensschrei durch die Gänge, bis sie schließlich für immer zu Staub zerfiel.
Vaith war geschockt. Er begann wie wild drauflos zu schreien. Als Fandor ihn losließ eilte er zur Wand an der eben noch seine Erschafferin stand.

"Ich danke ihnen Fandor, sie haben mir einen großen Dienst erwiesen. Eigentlich pflege ich ja nicht mit Untoten Geschäfte zu machen. Aber in ihrem Fall zahlt es sich für mich aus", sprach der Erlöser zu Fandor. Dieser brachte kein Wort heraus.

"Und was machen wir mit diesem Vampir, Sire?, wollte einer der Jäger wissen. Seine Frage galt Vaith.
"Von dem war in meinem Auftrag nicht die Rede. Außerdem scheint er sowieso gerade höllische Qualen zu erleiden. Wir überlassen ihm seinen Schicksal. Wohl an denn, leben sie wohl Fandor, auf das ihnen dieser Verrat das erbrachte, was sie wollten."

Mit diesen Worten verließ der Erlöser mit seinem restlichem Gefolge, die Ruine. Fandor schaute zu Vaith hinüber. dieser war völlig verzweifelt. Túrelie, seine um alles geliebte Lady Túrelie, war vernichtet. Fandor trat zu Vaith hinüber.

"Vaith, es tut m......"
"Es tut dir leid? ES TUT DIR LEID?, schrie Vaith Fandor, Zornig an.
"Ich weiß nicht wie ich dir mein Handeln erklären....."
"Erklären? Was willst du da erklären? DU hast Túrelie auf dem gewissen!!!!"
"Ich weiß aber es war......"
"Warum verdammt, Warum hast du das getan du mieser Verräter, WARUM????"

Vaith wurde immer rasender.

"Warum ich es tat, nun weil........" weiter kam Fandor nicht mehr. Vaith griff voller Zorn zu seinem Kampfstab, und Stieß diesen durch Fandors Herz, welcher sich daraufhin in eine Staubwolke auflöste.

"Halt deinen Mund, Ich will es gar nicht wissen, du elender Verräter."

Die Vernichtung von Túrelie, setzte Vaith sehr schwer zu. Sie war seine Erschafferin, sie war die Lady die er liebte. Sie beide waren für die Ewigkeit bestimmt. Doch nun gab es sie nicht mehr. Was nützt einem die Unsterblichkeit wenn man nun auf ewig verdammt ist, einsam zu sein. Das erste mal seit seinem Dasein als Nosferatu, begann Vaith seine Unsterblichkeit als einen Fluch zu betrachten. Seine Gefühle des Schmerzes, der Trauer und des Zorns weckten die Rachegefühle in ihm.
Noch in der selben Nacht, leistete er folgenden Schwur.

"Der Eine, der sich der Erlöser nennt, nahm mir das was ich liebte. Er vernichtete Túrelie und zerstörte so einen Teil von mir. Für die Ewigkeit bin ich nun dazu verdammt allein zu sein. So soll es auch ihm ergehen. Er soll für seine Tat bezahlen. Hiermit schwöre ich, dass ich mich Rächen werde. Und ich werde jeden töten der ihm freundlich gesonnen ist."

Und seit jeher streift Vaith durch das Land. Immer auf der Suche nach dem Einen, der, der sich selbst "Der Erlöser" nennt, um Rache an diesem Jäger zu nehmen, welcher in jener Neumondnacht Lady Túrelie vernichtete.

T:Vaith

*edit*
habe sie gestern nacht nicht nochmal kontrollegelesen, Dies habe jetzt getan, so mancher Fehler sollte jetzt raus sein
*edit* Augenzwinkern

Dieser Beitrag wurde 9 mal editiert, zum letzten Mal von Vaith: 09.10.2003 01:58.

08.10.2003 03:44 Vaith ist offline E-Mail an Vaith senden Beiträge von Vaith suchen Nehmen Sie Vaith in Ihre Freundesliste auf
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Hmm, ganz nett, zwar nicht ganz neu, aber nett Augenzwinkern

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08.10.2003 12:18 SchaelyT ist offline E-Mail an SchaelyT senden Beiträge von SchaelyT suchen Nehmen Sie SchaelyT in Ihre Freundesliste auf
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Ich hab nur den Anfang gelesen, aber:

Weisst du wieviele Leute es gibt, deren Familie und Dorf überfallen wurde und alle getötet wurden ? Warum müssen alle Helden ein tragisches Erlebniss/Kindheit etc haben ? Warum wachsen sie nicht in einer idyllischen Umgebung auf ?

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08.10.2003 13:47 Nos'Drax ist offline E-Mail an Nos'Drax senden Beiträge von Nos'Drax suchen Nehmen Sie Nos'Drax in Ihre Freundesliste auf
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also ... ich hab echt die ganze geschichte gelesen, obwohl ich oft nichma alle posts in nem thread lese, also fühl dich mal geehrt *g*

zur geschichte muss ich sagen, dass ich sie am anfang schleppend fand, bis jan zu vaith wurde ... ich hatte das gefühl, dass du erst ab der begegnung mit seiner lady wirklich mit dem herzen geschrieben hast ... das davor kam mir vor als wäre es für dich nu eine zwingende vorgeschichte ... ich kann mich natürlich irren, aber das is mein eindruck

sonst fand ich die geschichte gelungen, schreiben kannste echt gut smile

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08.10.2003 13:48 Cynical Angel ist offline E-Mail an Cynical Angel senden Beiträge von Cynical Angel suchen Nehmen Sie Cynical Angel in Ihre Freundesliste auf
Vaith
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naja die Geschichte mit Jan, war in der Tat nur eine Vorgeschichte. Allerdings sollte sie nicht zwingend sein, vieleicht feil ich da noch ein bisschen dran. Aber die Geschichte meines Charackters beginnt eigentlich in der tat erst mit seiner "Erschaffung". Und aus dem Ende der geschichte kristaliesiert sich halt mein Ziel, für den Charackter. Was nacher wichtig für meine Rolle ist. Augenzwinkern

Aber dangge für die Komplimente Augenzwinkern
08.10.2003 14:45 Vaith ist offline E-Mail an Vaith senden Beiträge von Vaith suchen Nehmen Sie Vaith in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Nos'Drax
Warum müssen alle Helden ein tragisches Erlebniss/Kindheit etc haben ? Warum wachsen sie nicht in einer idyllischen Umgebung auf ?


Weil sie sonst zu verzogenen faulen uninteressierten weicheiern heranwachsen weil sie noch nie was tragisches erlebt haben

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08.10.2003 21:32 Corva ist offline E-Mail an Corva senden Beiträge von Corva suchen Nehmen Sie Corva in Ihre Freundesliste auf
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eben wenn jemand alles in den Arsch geschoben bkommt, wird er wohl kaum wissen wie das leben wirklich sein kann, bzw. wie es ist.



np: Nightwish - Beauty And The Beast (live)

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Vaith: 09.10.2003 01:39.

09.10.2003 01:39 Vaith ist offline E-Mail an Vaith senden Beiträge von Vaith suchen Nehmen Sie Vaith in Ihre Freundesliste auf
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