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MoD3000
Hoffnungsloser Fall


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also hier rein mit allen Charbeschreibungen, die ihr habt. Ich bitte darum, nur ein Post pro User, editieren wenn nötig und Diskussionen ins Feedback.
Dieser Thread wird von mir rigeros gesäubert, sollte sich Spam und sonstewas hierher verirren.

so here he comes: Shan großes Grinsen einige dürften ihn ja kennen großes Grinsen
Mal ein bisschen Background:
Das erste, was er getan hatte war lachen. Er schrie nicht, er lachte als kleines Baby. Shan, wie er genannt wurde, wuchs bei Mönchen auf, tief in den Bergen von Asdion. Dort lernte er, was Arbeit und Meditation hieß und was die Kraft des Geistes anrichten konnte. Doch das Bekenntnis, welches jeder Mönch nach Bestehen der letzten Kampfprüfungen abzulegen hatte, verpflichtete alle, diese nur zum Wohle der Menschen und zur eigenen Verteidigung einzusetzen. 14 Jahre lebte Shan dieses Leben bereits, als er nach einer schweren Prüfung unter einem Feigenbaum in tiefe Meditation ging. Er befand sich auf dem halben Weg, und es war ihm freigestellt, seine Fähigkeiten den Menschen außerhalb der Berge zur Verfügung zu stellen oder bis zur Perfektion zu bleiben. Das schwierigste lag noch vor ihm und er sah einer großen Herausforderung entgegen: ein weit fortgeschrittener Mönch hatte ihn als Trainingspartner gewählt. Verunsichert überließ er sich dem übermächtigen Gefühl der Versenkung und verharrte dort über 10 Stunden. Niemand wagte es ihn zu stören. Als er schließlich mitten am Tage plötzlich die Augen öffnete und ohne etwas zu sagen, zur Seite kippte, schien sein Leben für immer beendet. Doch fürsorgliche Mönche pflegten ihn, und so geschah es, dass er nach 2 Monaten wieder am Leben teilnehmen konnte. Von diesem Augenblick war sein Ziel klar: Hilf den Menschen, so wie sie dir halfen. Er suchte den Meister seiner Schule auf, und fragte an, ob er mit ihm den Trainingsrückstand wieder aufholen könnte. Der Shinzu prallte erst zurück, noch nie hatte ihn ein Halbling (also ein zur Hälfte ausgebildeter Kämpfer) um so etwas gebeten. Doch irgendetwas zwang ihn regelrecht dazu, genau hinzuhorchen. Er horchte tief in sich hinein und fand schließlich die enormen Energien des Jungen. Da nickte er langsam. So etwas war in 70 Jahren nur einmal vorgekommen. Am nächsten floß der Schweiß in Strömen. Und am übernächsten Tag, und am folgenden...
Ein Jahr brauchte der Junge, und an seinem Namenstag gewann er das erste Mal gegen den mächtigsten Paladin des Klosters. Obwohl noch viel zu tun war, war dies eine großartige Leistung. Denn nur 5 von 10000 Schülern hatten dies bisher geschafft. Dennoch dauerte es noch einmal 3 Jahre, bis er, nun mittlerweile 18 Jahre alt, die letzte Prüfung abgelegt hatte. Für diese Jahre kamen extra Meister höherer Schulen an das Kloster, die Shan immer wieder überzeugen wollten wegzuziehen, um seine Fähigkeiten in eine neue Dimension zu heben.
Er lehnte jedoch immer wieder ab, und trug nun mit Stolz das Siegel des ShinShin-Klosters auf seiner linken Handfläche. Nachdem auch der Eid ohne große Probleme abgelegt war, verabschiedete ihn der Meister. Denn es war die Pflicht jeden Paladins, ein paar Jahre Erfahrung im Leben zu sammeln, bevor die Rückkehr möglich war. Vor seinem 30. Lebensjahr würde er die Mauern nie wieder von innen sehen dürfen. Zum Schluss versprach im sein Meister noch: "Ich werde auf dich warten." Viele Worte wurden nicht gemacht, und so befand sich Shan bald auf dem Weg in die nächste größte Stadt des Landes, Jergaan. Ausgerüstet war er nur mit dem nötigsten, er hatte nicht einmal ein Schwert mitnehmen dürfen.

Noch die Werte für Shan:

  • Stärke: 30
  • Geschicklichkeit: 25
  • Vitalität: 35 -> Leben: 52
  • Magie: 18 -> Mana: 27
  • Charisma: 20
  • Weisheit: 25
  • Erfahrung (momentan): 700 XP
  • nächste Stufe bei: 1200 XP


Shan beherrscht: Konzentration (keine Unterbrechung im Kampf; +80% auf Angriff) [2 Mana
Angriffsschrei (Gegner wird für 1s gestunt großes Grinsen ) [5 Mana]
Mein Paladin ist ja naturgemäß ein Mischkämpfer (also mit magischen Fähigkeiten) und deshalb kein ausgeprägter Char.
Schwächen:
  • gegen andere Paladine (gute Gesinnung) ist der Kampf unmöglich
  • kann keine Priester (Gesinnung egal) angreifen
  • Rückschlag: Angriff nur möglich, nachdem er selber angegriffen wurde
  • -50% Schaden, wenn der Angegriffene über 5 Level niedriger ist als Shan


Nun noch die Geschichte für Celina, meine dazugekommene Begleitung großes Grinsen
Celina ist als eine Aristokratentochter aufgewachsen. Mit allen Vor und Nachteilen. Sie hatte nie Probleme was Geld und Ansehen anging. Aufgrund ihrer offensichtlichen Schönheit hingen ihr immer mehr Jünglinge an den Lippen, als sie zählen konnte. Aber leider waren ihre Eltern sehr streng was die Rolle einer Frau in der Gesellschaft anging. Celina sollte heiraten und Verbindungen ins Haus bringen. Ihr Widerstand wurde mit Züchtigung beantwortet, ihre Verbindungen in andere Kreise abgerissen. So war es nicht verwunderlich, dass sie allen die kalte Schulter zeigte und richtig gehend froh war, durch Shan einen neuen Weg gezeigt bekommen zu haben. Freudig und bis über beide Ohren in ihren Retter verliebt folgt sie ihm nun.

Werte:
  • Stärke: 10
  • Geschicklichkeit: 25
  • Vitalität: 25 -> Leben: 30
  • Magie: 23 -> Mana: 38
  • Charisma: 25
  • Weisheit: 23
  • Erfahrung (momentan): 500 XP
  • nächste Stufe bei: 1000 XP

Stärken:
  • magische Aura: Zaubersprüche werden nicht unterbrochen, egal was für Zauber dagegen wirken
  • Natürlicher Charme: Der "Charm"-Zauber hat 100% Erfolg und Celina hat eine erhöhte Chance andere Chars positiv zu beeinflussen.

Sprüche:
  • Charming: Chance andere Wesen (Monster) für die eigene Sache kämpfen zu lassen und Chars freundlich zu stimmen (Ãœbernahme nicht möglich) [Mana: 7]
  • Feuerball: ein Ball voller Feuer schießt auf das Ziel zu, und kann von jedem beliebigen Gegenstand abgehalten bzw. abgelenkt werden (z. B. magischer Spiegel) [Mana: 5]
    Schaden: 1w3 - Feuerschaden
  • Eisring: ein Ring aus Eiszapfen schießt aus dem Zaubernden hervor (Abstand vom Zauberer: 0,5m) und entfernt sich gradlinig; die Zapfen werden elastisch an festen Oberflächen reflektiert, sofern sie keine Lebewesen oder mit Lebewesen verbunden sind.
    mit jeder Stufe kommen 3 Eiszapfen dazu (momentane Stufe: 1, Startwert: 7 Zapfen)
    Schaden: 1w2 - Eisschaden pro Zapfen [Mana: 6]

{der Rest folgt noch, stay tuned}

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von MoD3000: 16.03.2003 17:28.

16.03.2003 17:23 MoD3000 ist offline Homepage von MoD3000 Beiträge von MoD3000 suchen Nehmen Sie MoD3000 in Ihre Freundesliste auf
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In Asdion gibt es viele Städte, schöne, größe aber auch hässliche kleine Städte und verlassene Ruinen. Eine dieser verdorbenen Städte, die das Antlitz Asdions beschmutzen ist Duncan. Einige Menschen vergleichen Duncan mit einem pockigen, stinkendem Eitergefäß und damit haben sie durchaus recht. Sie ist eine verkommene Stadt in der das Böse haust. Dort wird am helllichten Tag gemordet, geraubt und vergewaltigt, es gibt keine Stadtwache oder etwas ähnliches, da die Stadt von bestechlichen alten Magiern geleitet wird. Magier die so voller Gier und Machtgeilheit das sie ihr dunkles reich ständig ausweiten wollen.
Heute haben sich die Mächtigen Acht getroffen um einen neuen Plan in die tat umzusetzen, einen neuen Teil Asdion’s zu erobern.
In einem geheimen Raum in Schloss Duncan, findet gerade eine Beschwörung statt. Ziel ist es einen Dämonen zu beschwören um ihn bei den Jergaaner Festspielen einzuschleusen und für eine kleinen feurige Überraschung zu Sorgen.
Die acht mächtigen stehen um einen Zirkel herum verteilt, im Zirkel liegt ein ausgeblutetes Schaf, das hin und wieder noch zuckt. Nach wenigen Minuten beginnen die ersten Veränderungen, das Licht im Raum scheint das Innere des Zirkels zu meiden. Und dann, langsam und widerstrebend öffnet sich ein Tor in der Mitte, kein gewöhnliches Tor das man einfach so öffnen und schließen kann sonder ein Tor in die Kerker Dimensionen, zur Welt der Dämonen, in der der Wahnsinn haust. Die Ziege beginnt zu schweben, langsam bewegt sie sich in das Tor und verschwindet sie darin mit einem leisen „plop“.

„Oh Mächte der Finsternis“ intonierte der Anführer der Zauberer, „wir haben euch diese großzügige Geschenk gemacht in der Hoffnung das ihr uns einen Ritter der Finsternis schickt der uns dabei helfen soll die Dunkelheit über Asdion zu bringen.“ Nichts geschah, einer der Zauberer raunte das es nicht funktioniert habe, doch er wurde von seinen Mitzauberern zum Schweigen gebracht. „Oh Mächte der Finsternis.....“ intonierte der Zauberer erneut. SCHWEIGT!, donnerte es aus dem Loch, IHR HABT UNS EIN GROßZÜGIGES GEMACHT?! EINE TOTE ZIEGE! WAS SOLL DARAN EIN GROßZÜGIGES GESCHENK SEIN!
„Es tut uns Leid, Herr der Finsternis, in unserer Stadt gibt es keine Tiere mehr, deswegen brauchen wir eure Hilfe um einen neuen Landstrich einzunehmen. Schickt uns einen Eurer Dämonen mit denen wir die Macht in Jergaan an uns reißen können, dann werdet ihr Angemessene Opfer erhalten!“ der Zauberer verbeugte sich so tief das seine Nase fast den Boden berührte. ICH WERDE EUCH JEMANDEN SCHICKEN, ABER ERWARTET NICHT DAS ES EINFACH WIRD, ein lautes Lachen schloss sich an. „Danke oh mächtiger Herr....,“ IHR SPRECHT NUR WENN ICH EUCH DAZU AUFFORDERE NIEDERES WESEN! MACHT EUCH BEREIT MEINEN KRIEGER ZU EMPFANGEN! Wieder lachte die Stimme diesmal in einem eindeutig gehässigen Ton.
Schatten drängten sich vor dem Portal, Wesen deren Form man nicht erkennen konnte, es waren nur Tentakel , Rote Augen und Mäuler. Die Dunkelheit ballte sich weiter zusammen, und formte eine Menschliche Gestalt. Es machte „Plop“ und etwas kam durch das Tor, das daraufhin verschwand, und landete mit einem platschenden Geräusch auf den Fliesen die mit dem Pentagramm beschmiert waren.
„Sieht aus wie ein Mensch.“ Sagte einer der Zauberer.
„Du meinst bis auf die schwarze Schicht die sich über seinen Körper spannt oder?“
„Ja.“ Pflichtete ihm der Magus bei.
„Nun Brüder, lasst uns nun unsere Aufgabe beginnen, wir haben nur noch einige Wochen Zeit bis die Festlichkeiten beginnen.“, die anderen Zauberer nickten, „Bruder Pansos, befreie diese Gestalt von diesem widerlichen schwarzen Zeug.“ Der Zauberer wandte sich der Gestalt zu die in Embryostellung in der Mitte des Pentagramms lag. Er zog ein Messer aus den weiten seines Umgangs und kniete vor der Gestalt nieder. „Verletze ihn nicht, wir brauchen ihn noch.“ Pansons nickte uns setzte mit seinem Messer an. Nur noch wenige trennten sein Messer von der Gestalt, dann erzitterte das schwarze Geflecht. Pansons erstarrte „Brüder!? Ich glaube......“ er beendete den Satz nicht, dazu war er auch gar nicht mehr in der Lage, die Schwarze Masse die den Leib des Wesen geschützt hatte das durch das Portal gekommen war, stürzte sich auf ihn, „Bruder Pansons!“ schrieen die Zauberer wie aus einem Mund, doch es war bereits zu Spät. Das was von Pansons noch übrig war lag auf dem Boden und zerfiel in seine Einzelteile.
Die gestalt in der Mitte des Pentagramms bebte und zuckte, und die schwarze Masse bewegte sich über den ganzen Körper, und versickerte schließlich im Körper des Dings.
„Es, es steht auf!“ kreischte einer der Zauberer mit sich überschlagender Stimme.
„Und er sieht nicht besonders Glücklich aus.“ meinte ein anderer Zauberer.
„Wo bin ich?“ fragte die nackte Gestalt.


2 Wochen Später


Einige Hundert Kilometer von Jergaan entfernt ritt eine Gestalt über die Straße, „ein Ritter“ dachten die Menschen die ihn sahen. Und er sah einen Ritter auf sehr ähnlich. Er trug einen Brustharnisch, hatte ein Schwert in seinem Gürtel und sah auch einfach aus wie ein Ritter oder ein Adliger. Doch wenn man genauer hinsah, erkannte man das etwas mit diesem Jungen Mann nicht stimmte, er rutschte die ganze Zeit auf seinen Pferd hin und her, als wäre er noch nie auf einem Pferd gesessen. Aber das war nicht alles, wenn die Sonne aus den Wolken hervorbrach und auf ihn fiel, sah man seinen Schatten auf dem Boden. Der Schatten, bewegte sich aber nicht so wie es ein Schatten hätte tun sollen, er bewegte sich eigenständig.
„Erfülle deine Mission und du bist frei, dann geben wir dich Frei.“ hatten sie gesagt „Dann kannst du in Frieden leben, und wir werden dich nie wieder belästigen.“
Wenn er seine Mission erfüllt hatte würde er zurück kehren, und ihnen zeigen was es beutete den König der Schatten zu versklaven. Er würde sie verfolgen, bis ans Ende der Welt wenn es sein musste. Doch bis dahin gab es noch viel zu tun, er gab seinen Pferd die Sporen und jagte auf Jergaan zu. Um so schneller er es hinter sich brachte, um so schneller würde sie endlich verschwinden und er könnte Rache üben für die Schmach die sie ihm angetan hatten.



Die werte folgen noch! sind noch nicht ganz fertig.

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Vor tausenden von Jahren gab es einen Grossen Zirkel von Elfenmagiern die in Quel'Aseras, einer Hochburg der Dunkelelfen regierte. Zu dieser Zeit herrschten die Dunkelelfen über die gesammte bekannte Welt, die Menschen hatten erst gerade das Licht der Welt erblickt und wurden von den Dunkelelfen als Primitive angesehen.

Zu dieser Zeit geschah es, das die Mächtigsten unter den Dunkelelfen sich mit den Träumen beschäftigten, da eine grosse Seherin zu dieser Zeit mihilfe ihrer Träume in die Zukunft sehen konnte. Diese Fähigkeit wollten sie sich auch aneignen, und so begannen sie die Forschungen an der Traumdimension.

Sie öffneten ein Tor zu der Dimension der Träume, blind durch den eigenen Stolz Schritten die mächtigsten Wesen jener Zeit durch die Pforte die sie geschaffen hatten, doch sämtliche Magier die probierten in diese Dimension vorzudringen starben, weil ihr Geist nicht mit dieser Dimension zurecht kam. In der Dimension der Träume gibt es keine Zeit, eine Sekunde ist die Ewigkeit und die Ewigkeit ist eine Sekunde. Unter dem riesigen Wissen das sie erlangten brachen sie zusammen. Einige wurden von den Dingen die sie gesehen hatten auch nur völlig verrückt.

Einige der grössten Erzmagier drehten durch und konnten nicht mehr zwischen Traum und Realität unterscheiden, noch viel Mächtiger durch das wissen das sie erlangt hatten brachten diese Ween Zerstörung auf die Erde. Sie verschworen sich und flohen aus Quel-Aseras, da sie glaubten von den Dunkelelfen verraten worden zu sein.

Die übrigen Magier waren zu Skrupellos und probierten weiter die unbekannte Dimension zu erfoschen, unwissend, das jeder Mensch der sie Betritt zum Tode verurteilt war. Doch bald schon bemerkten die Magier ihren Fehler und beschlossen einen Anderen Weg zu finden um diese Dimension besser zu erfoschen.

So erschuffen sie einen Golem, einen Traumgolem, ein Wesen weder Mann noch Frau ohne Hülle und Willen und nur zu einem kleinen Teil mit der Welt der sterblichen Verbunden, gerade genug um mit den Magiern zu sprechen um ihnen zu berichten, was es wusste.

Doch dann geschah es, dass die verrückten Magier die Stadt angriffen, die Dunkelelfen waren völlig unvorbereitet, weil sie seit Anönen in Frieden gelebt hatten, und die verrückten Magier wilde Magie benutzten und sich und die ganze Stadt in einen Trümmerhaufen verwandelten. Sie liessen die Magie fliessen, und die Magie die sie kanalisierten brachte das Volk der Dunkelelfe an den Rand des Aussterbens. Sogar die Götter kamen von ihren hohen Tröhnen um dem ein Ende zu setzen.

Sie töteten sämtliche verrückten Magier und beschlossen, dass kein Wesen mehr wilde Magie fliessen lassen durfte. (Wer heute Wilde Magie walten lässt, muss damit rechnen von einem hohen Avatar eines Gottes abgeführt zu werden.)

Bevor sie jedoch dieses Urteil fällten und als noch einige der verrückten Magier lebten geschah es, dass durch ein versehen die wilde Magie dem Golem einen eigenen Willen schenkte. Geschockt von dem Unheil das seine Erschaffer angerichtet hatten floh er in die Dimension der Träume.

Für diesen Golem, der sich von nun an Lisca nannte hatte Zeit keine Bedeutung, er erforschte die Gefilde der Zeit und gelangte zu einer unglaublichen Weisheit und einer hohen Intelligenz, bis er einige tausend Jahre später durch reinen Zufall wieder in die Welt der sterblichen zurückglitt, aus langeweile hatte er seine Augen geschlossen, und bemerkt, das wenn er das tut er das genau gleiche wie die Menschen tun konnte, er konnte zwischen den Dimensionen reisen, aber da er aus der Traumebene kam, beherrschte er dies wessentlich besser, fasziniert von dieser für ihn neuen Welt reisst Lisca nun durch die Welt der sterblichen. Doch nur schon durch sein Aussehen sind die meisten Menschen irritiert, da Dunkelelfen nur in alten Legenden erwähnt werden, und zwar als Ausgestorbene Rasse...

Viele waren Fasziniert von seiner blau schimmernden schwarzen Haut, aber vor allem Hochelfen hatten etwas gegen ihn, sie sagten er gehöre einer Rasse von Teufeln an und sei es nicht würdig zu leben. Eigentlich interessierte ihn das nicht besonderlich, er war sich nicht mehr von Hochelfen gewöhnt, schon zu alten Zeiten waren sie viel zu stolz.

Lisca mochte diese Welt, sie war ihm durch die Träume der Menschen so gut im Gedächnis, das er sich in ihr Bewegen konnte nur durch Erinnerungen von anderen Leuten, die Menschen verrieten ihm viel in ihren Träumen... er war immer wieder erstaunt wie schwach diese Rasse im Geiste war, aber in ein paar Äonen würden sie zu einer starken Rasse heranreifen und in anderen Dimensionen waren sie sogar so stark, das sie sich gegenseitig mit riesigen Feuerbällen ausgerottet hatten.

Es war schon erstaunlich, die Menschen konnten genauso wie damals die Elfen nicht damit fertig werden, das die Traumdimension existierte... das jeder in der Nacht noch an einem anderen Ort war und dort auch in gewisser Weise unsterblich war. Aber für ihn war diese Welt auch sehr irritierend, er war es sich gewöhnt zu wissen was passiert und was passieren würde, doch seit er in der Welt der sterblichen war schaute er nicht mehr in die Zukunft, er wollte wissen wie es ist überrascht zu werden.

Am Anfang hatte er den Fehler gemacht seine Augen offen zu halten und dadurch ein Tor zur Traumwelt offen gehalten, in die ersten fünf Städte in der er ging drehten alle Menschen durch oder glitten in die Traumwelt ab, wo ihre Seele dem Untergang geweiht war, sie brachten sich gegenseitig um und konnten nicht mehr klar denken. Lisca wollte das nicht, er war kein Monster, er wollte sie lediglich studieren und beobachten.

Dann bemerkte er das diese Wesen seine Dimension am Tage nicht verkrafteten, da das menschliche Gehirn nicht für soviel Wissen vorbereitet war. Und da sie nicht darauf vorbereitet waren, wollte Lisca kein gemetzel mehr veranstalten. Das war schon zu oft passiert.

Lisca fragte sich, was die Menschen jetzt von ihm dachten, er wollte keine Zerstörung bringen, er war friedlich, er wehrte sich nur wenn er angegriffen wurde, und sogar dann ergriff er meistens die Flucht, seine Erschaffer waren Monster, aber er war ein Mensch des Friendes, meistens sogar ein Pazifist, er hatte nichts, was man ihm nehmen konnte, keine Verwandten und keine Freunde... er wollte niemandem Leid zufügen und ihm konnte auch fast niemand Schaden zufügen, man konnte höchstens seine Materielle Gestalt zerstören, das war zwar nervend, aber sie kann ja innerhalb der nächsten vier oder fünftausend Jahren sicherlich wieder regenerieren werden.

[Ich möchte hier noch hinzufügen, das sich Lisca in keinster Weise irgend einem sterblichen Wesen verpflichtet fühlt, er ist unsterbliche und kann sich nicht vermehren, er teilt sozusagen keine Interessen mit den Menschen, ist aber sehr erstaunt von ihrer Art zu leben und will diese studieren.]

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Klasse: Traumgolem

Stärke: 5
Geschicklichkeit: 5
Vitalität: 5
Magie: 55
Charisma: 40
Weisheit: 80

Boni:

"Traumgleiten": Lisca kann zwischen der Welt der Träumer und der Realen hin und herwechseln, dieser Zauberspruch kann jederzeit angewandt werden.

"Augen öffnen": Lisca kann die Augen öffnen, wodurch er eine Verbindung zur Traumdimension herstellt und er in die Gedanken anderer eindringen kann, dieser Zauberspruch kann Lisca jederzeit einsetzen, falls er ihn einsetzt, gleitet er 24 Stunden in die Traumwelt ab. Eine geringe Chance besteht, das Lisca andere Personen mit in die Traumdimension reisst, diese sterben sofort.
Wenn ihm jemand wärend dieser Zeit in die Augen schaut besteht eine 10% Chance, das er sofort in die Traumwelt abgleitet und stirbt, zu 20% Prozent wird die Person für 30 Minuten verrückt, zu 30% Schläft er für 2 Stunden ein, zu 40% wird er müde. Sämtliche Personen die sich im Umkreis befinden können wenn Lisca es will Halluzinationen bekommen, die sie auch angreifen können.

Da Lisca nur zu einem geringen Teil in dieser Dimension ist, kann er nur von Magischen Waffen oder Zaubersprüchen angegriffen werden, diese machen nur 25% ihres normalen Schadens.

Negativ

Wenn Lisca die Fähigkeit "Augen öffnen" anwendet entschwindet er für einen Tag aus der Realen Dimension, ausserdem kann es sein das er bis zu 7 Tage nachdem er den Zauberspruch angewandt hat, in "Geisterform" bleibt und nichts mehr berühren kann, während dieser Zeit kann er den Zauberspruch nicht mehr anwenden und ist nur zu 10% von magischen Waffen verwundbar, da er sich nur mit dem Geist in der Realen Welt befindet, kann aber auch nichts verändern.

Lisca kann keine Gegenstände aus der Realen Welt anziehen (Rüstungen, Schilder, Kleidung).

Lisca kann keine Tränke oder Schriftrollen aus der Realen Welt einsetzen.

Lisca besitzt fast keine körperliche Kraft in der Realen Dimension

Wenn Personen, ausser Lisca selbst, hohe magische Zaubersprüche anwenden, wird Lisca dadurch geschwächt.

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Aussehen:

Liscas Körper wurde dem eines männlichen Dunkelelfen sehr ähnlich geformt, er hat die Typischen weissen Haare und die Schwarze bläulich Schimmernde Haut. In der Tat ist er aber ein Golem und wird nur durch magische Kräfte die sein Körper aus der Umgebung aufsammelt am Leben erhalten. Lisca muss keine feste Nahrung zu sich nehmen, kann es aber tun, wenn er dies will. Lisca ist sehr empfindlich auf schwankungen im magischen Feld, wenn Zaubersprüche höherer Stufen angewandt werden, wird Lisca sichtlich schwächer. Lisca trägt eine lange Robe (ähnlich der von christlichen Mönchen) sie ist völlig schwarz, glänzen jedoch je nach Tageszeit in einer anderen Farbe... (Morgen: Golden; Silbern: Grün; Abend: Kupfern; Nacht: Keine). Wenn man jedoch genauer auf Liscas Mantel schaut erkennt man darin winzig kleine Inschriften in der Sprache der Dunkelelfen, von diesen geht auch das Schimmern aus(Diese ist für Leute ausser Lisca nicht entzifferbar, oder wird nur ansatzweise verstanden, ähnlich wie Hyroglyphen), auf denen die Geschichte seiner Erschaffung und des Unterganges der Dunkelelfen, sowie andere wichtige Geschichtliche Ereignis stehen, die passiert sind und die passieren werden.

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Magische Gegenstände:

Stab des Traumes: Dieser Stab wurde Lisca vom Prinzen der Traumelemente aus Freundschaft gegeben, mit ihm kann er jederzeit, wenn er in der Traumwelt ist, 3 Traumelemente beschwören, die ihm zur Seite stehen. Ausserdem hat der Stab eine leichte Verzauberung auf sich, die es dem Träger ermöglicht ohne Gefahren in die Dimension der Träume zu Reisen. Der Stab ist zirka 1.80 m gross, aus einem komischen schwarzen Material gefertigt, auf dem Stab steht in Dunkelelfensprache Geschrieben, wie man ihn einsetzen kann und in die Dimension der Träume wechseln kann, ohne den Verstand zu verlieren und zu sterben, diese Buchstaben leuchten wie Liscas Kleidung die Farbe während des Tages wechselt, auf dem schwarzen Materia

Ring der Hoffnung: Lisca hat ein Piercing in der Mitte der unteren Lippe, in diesem steckt der "Ring der Hoffnung", wenn Lisca die magische Fähigkeit dieses Gegenstandes nutzt, kann er für einige Minuten völlig in die Welt der sterblichen überwechseln. Sämtliche Wesen, die ihm während dieser Zeit in die Augen schauen oder seine Stimme vernehmen überkommt ein Gefühl von Euphorie und Siegessicherheit.






Lisca nach der Umwandlung zum Dämonen:

Klasse: Unbekannt

Stärke: 65
Geschicklichkeit: 75
Vitalität: 60
Magie: 40
Charisma: Auf Götterfürchtige 5, Auf neutrale 20, auf Dämonen und verstossene 65
Weisheit: 45

Boni:

* Lisca kann sämtliche Zaubersprüche der Dunkelelfen und kann Zaubersprüche von Dämonen erlernen.

*Lisca kann in Dämonenwut geraten, wodurch er Amok läuft und alles und jeden Angreift, das ihm zu Nahe kommt, während dieser Zeit bekommt er aber einen ungeheueren zuschlag an Stärke und Vitalität. Jedoch kann Lisca nicht mehr zwischen Freund und Feind unterscheiden.

Negativ

Lisca kann keine Zaubersprüche aussprechen, die durch die Götter geschaffen wurden [Wurden fast alle, sie heissen einfach bei anderen Kulturen anderst. Nur die Dunkelelfen und Dämonen haben sich neben den Göttern noch Zaubersprüche geschaffen], nur Zaubersprüche von Dämonen und den Dunkelelfen.

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Aussehen:

Liscas haut ist pechschwarz, dazu kommen zwei kleine Hörner am Kopf, ungefähr wie die von Azrael in "Dogma", er hat er einen Schwanz, der zwischen zwei und drei Metern gross ist, das Ende des schwanzes sieht wie eine Pfeilspitze aus (so dreieckig weisch... Augenzwinkern ), dazu kommt noch, das er zwei Schwingen hat, mit denen er nun fliegen kann. Seine Augen sind pechschwarz, Liscas sehfähigkeit wird dadurch nicht beeinträchtigt.

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Magische Gegenstände:

Singeldolche des Verderbends: Sie haben mächtige Runen eingraviert, die das Schwert immer automatisch schärfen, ohne dass Material verloren geht, Liscas klingen reparieren sich automatisch, wenn ein Stück weggeschlagen wird, was übrigens ziemlich schwer bei der härte ist. Ausserdem wurden auf die Klingen ein Feuerspruch gesprochen, wenn sie in das Fleisch eindringen verursachen sie schwere innere verbrennungen, die schnell zum Tode führen können.

Zerfetzes Gewand: Hat den Rüstungswert einer starken Rüstung mit magischer Verzauberung, ist aber aus einfachem Stoff und extrem leicht.

Ring der Trauer: Liscas Piercing hat sich durch seine Umwandlung zum Dämonen ebenfalls gewandelt, ist nun völlig schwarz mit eingravierten Flammen, Lisca weiss nicht, was es bewirken würde, wenn er es anwenden würde.

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Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
Höre in die Welt und du hörst dein Echo


Lisca, 1986 - mal schaun

Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert, zum letzten Mal von Lisca: 14.04.2003 08:24.

23.03.2003 18:09 Lisca ist offline E-Mail an Lisca senden Beiträge von Lisca suchen Nehmen Sie Lisca in Ihre Freundesliste auf
Lord Braindead Lord Braindead ist männlich
Keine Jugendfreigabe gemäß §14 JuSchG


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Dabei seit: 30.06.2002
Beiträge: 4.736

Level: 58 [?]
Erfahrungspunkte: 37.767.465
Nächster Level: 41.283.177

3.515.712 Erfahrungspunkt(e) für den nächsten Levelanstieg

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Seit er existiert glaubt der Mensch er sei perfekt. Die höchste aller Rassen und Gebieter über die Welt. Doch im Vergleich sind sie schwach und verletzlich mit einer Rasse die schon lange neben ihnen existierte doch lange nicht entdeckt wurde. Die Vampire. Über ihre Herkunft gibt es ebensoviele Legenden wie über ihre Taten aber was wahr ist und was nur der Phantasie eines Abenteurers entsprungen ist wird wohl immer geheim bleiben.

Fast 600 Jahre ist es nun dieser Tag her. Der Tag an dem Valnar nichtmehr zu seinen Eltern kam. Er war der kleine Sohn einer recht armen Bauernfamilie und damals gerade einmal 11 Jahre alt. An diesem Tag ging er in den Wald um mit seinen Freunden zu spielen doch als er alleine nach Hause ging hatte er eine Verhängnissvolle Begegnung. Eine Fledermaus kam auf ihn zugeflogen gerade als er den dunkelsten Teil des Waldes durchquerte. In Angst rannte er weg ohne zu wissen wohin doch irgendwann hatte sie ihn eingeholt. Er schlug wild um sich doch es half nichts. Als sich die spitzen Zähne des Tieres in ihn bohrten war er wie paralisiert. Als sie plötzlich ablies brach er zusammen und erst nach stundenlangen, unvorstellbaren qualen kam er wieder zu sich. Langsam stand er wieder auf. Er spürte sofort die Veränderungen. Er konnte, obwohl es immernoch Nacht war, ausgezeichnet sehen. Sein Körper wurde von einer ungeheuren Kraft und Ausdauer durchströmt und er konnte Lebewesen alleine vom Geruch her genau warnehmen. Zum ersten mal spürte er nun das verlangen das von nun an sein Leben bestimmten würde. Er spürte den Durst nach Blut. Er fühlte sich nun als etwas besseres, spürte das er zu einem Vampir der 1. Generation geworden war und beschloss nicht nach Hause zurück zu kehren. Der Mensch in ihm war tot und nun beherschten ihn nurnoch seine Instinkte und der Vampir in ihm. Er lebte Knapp 10 Jahre alleine im Wald. Ernährte sich von Tierblut und ab und an einem reisenden. Als er sich stark genug fühlte verlies er den Wald der so lange sein Heim war. Er zog aus um sich weiter zu trainieren und die Welt kennen zu lernen. In all den Jahren ist er ein begnadeter Kämpfer und Magier geworden. Er beherscht die schwarze Magie ebenso wie den Kampf mit seinem Schwert.

Wiedermal hat ihn sein weg zu den Festspielen von Jergaan geführt. Die große, prachtvolle Architektur ist in der Innenstadt allgegenwärtig. Dank seiner Fähigkeit den schwachen, menschlichen Geist zu manipulieren fällt er trotz seiner grauweißen haare und seinen blutroten augen nicht unter der Menge auf. Nur sein langer, schwarzer Mantel hebt sich aus der sonst hell gekleideten Masse heraus. Zu Zeiten der Festspiele ist Jergaan immer ein guter Ort für einen "bissen" da sowieso viel kriminelles Gesindel in die Stadt kommt. Doch noch ist es zu früh und so zeiht er sich in eine der verzweigten Gassen von Jergaan zurück in freudiger Erwartung der Nacht. Der wahren Zeit eines Vampirs.

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Werte folgen noch

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Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
Avalon

23.03.2003 21:42 Lord Braindead ist offline E-Mail an Lord Braindead senden Beiträge von Lord Braindead suchen Nehmen Sie Lord Braindead in Ihre Freundesliste auf
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Seit anbeginn der Zeit will der Mensch Perfeckt sein, und damit ist er nicht alleine.
Doch es gab eine Zeit, in der die Magier zu weit gingen.

Einer der Fehler war die Seelenmagie, welch ein perverser Gedanke die Seele eines Sterblichen
zu nutzen um Magie zu entfesseln und sie dann der ewigen Verdammnis zu überlassen.

Doch, lasst uns nicht zu lange im vergessenen verweilen...


Blitze rollten über den Boden, und die Erde zitterte.
"Mächte der Finsternis, Mächte des Chaos erhöret mein Flehen!"
So Brüllte es der Erzmagus in den Himmel, und so geschah es.
Ein gigantisch wirkender Blitz schlug in den Berg der nicht weit von ihnen war ein.
Selbst von weitem war ein langer Weg hinein zu erkennen, plötzlich öffnete ein Magus eine große Truhe.
In ihr lag ein Schwert, dessen schwarze Klinge gehüllt war in rote Seide.
Er ergriff die Waffe, genannt der "Soul-Reaver" und schritt langsam in richtung Berg.

Durch die Reihen der Götter ging ein Aufschrei, doch sie waren machtlos...

Innerhalb des Berges stand ein riesiger Tempel, dessen Tore mit gigantischen Eisernen Ketten
versiegelt waren.
Der Magus spürte das diese Ketten nicht zu Sprengen sind, jedenfalls nicht mit Magie oder körperlicher
Kraft. Um diesen Ort schien auch eine Barriere zu liegen die alle Magie die nach aussen will abfing und alle von aussen blockte.

Der Magus holte aus und zerschlug die Ketten, der Soul-Reaver gleitete wie durch Butter.
Langsam schritt er hinein, "Hallo? Ist hier jemand? Setho...," Doch der Feuerball, der ihm
den Kopf zerplatzen ließ machte es ihm unmöglich den Namen, der so viel Leit bedeutet, auszusprechen.






Duvessa


Duvessa, eine geheimnissvolle Stadt.
In der Mitte steht ein gigantisches Schloss,
rings um dieses Schloss erstreckt sich die eigendliche Stadt Duvessa.

Im gegensatz zu Städten wie Duncan, herrscht keine blanke Anarchie in Duvessa.
Die Menschen werden von den Rittern der Finsterniss kontrolliert.
Diese "Stadtwachen" halten eine geringe Ebene von Ordnung aufrecht,
so existieren in Duvessa auch Gesetze.

Auszug aus dem Gesetzbuch der Schatten:

-Du sollst nicht töten in den Mauern Duvessas.
-Du sollst nicht vergewaltigen in den Mauern Duvessas.
-Du sollst nicht rauben in den Mauern Duvessas.
- ...

Auf alle Vergehen, steht der Tot durch Hinrichtung.


Uneingeschränkter Herrscher Duvessas ist Sethos, eine recht geheimnissvolle Person.
Man munkelt, er sei 10.000 vor dem Krieg gegen die Magier Geboren, und wäre bis vor
hundert Jahren, also bis zum Jahre 49.900, in einem Gefängniss eingesperrt gewesen.

Alle Hinrichtungen werden vom Herrscher persönlich ausgeführt, einzig für diesen Zweck
wurde der gigantische Tempel des Soul-Reaver im norden der Stadt errichtet.

Am rande sei noch erwähnt, dass sämtlichen Elfen (Hochelfen, Dunkelelfen usw.) der Zutritt zur Stadt
verboten ist.
Jeder Elf ist innerhalb der Stadt vogelfrei.


Wichtige Bauten:

-Schloss des Chaos
-Tempel des Soul-Reaver
-Kasernen der finsteren Garde
-Ork Ford (etwas ausserhalb der Stadt gelegen)
...
-Turm der Schwarzen Magie
-Zentrum der Chaos Magie

__________________

Sic Luceat Lux

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29.03.2003 01:00 Sehtos ist offline Homepage von Sehtos Beiträge von Sehtos suchen Nehmen Sie Sehtos in Ihre Freundesliste auf
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Zaarion, Askari der Dimensionen


Zaarion ist ein uraltes Wesen, das darüber wacht dass das Dimensionsgefüge nicht durch Magie, Dämonen oder göttliches Eingreifen aus den Fugen gerät und Welten miteinander kollidieren und sich vermischen.


Klasse: Askari

Eigenschaften:
  • Bannzone: Innerhalb von 20 Metern um Zaarion ist es unmöglich, irgendein überdimensionales Wesen (Elementar, Dämon, Geist etc.) zu beschwören oder Dimensionsportale zu öffnen
  • Sphärenreisender: Zaarion kann sich in der realen Dimension, den vier Elementardimensionen, der astralen Dimension und den Götter- und Dämonensphären frei bewegen ohne Nachteile zu erhalten
  • Zwischendimensionär: Einmal pro tag kann Zaarion in eine andere Dimension wechseln
  • Zeitlos: Zaarion ist immun gegen Flüche, kann jedoch keine Erfahrungspunkte erhalten.
  • Essenzwesen: Zaarion ist Immun gegen Gifte und elementare Attacken. Magische Effekte, die körperliche Eigenschaften fördern (Stärkezauber etc.) haben keinen Effekt auf ihn.
  • Die Dimension der Träume ist keine Dimension im normalen Sinne, sondern umspannt sämtliche Sphären und verbindet sie auf natürliche Weise. Zaarion ist es verwehrt, Wesen am betreten der Traumdimension zu hindern.


Vorteile:
  • Herr der Sphären: Immun gegen Verbannungen.


Nachteile:
  • Neutralität: Zaarion kann kein Wesen angreifen, dessen Handeln keine Auswirkungen auf das Dimensionsgefüge hat. Er kann für jede böswillige Aktion gegen ihn eine Gegenaktion ausführen, wenn auch nicht mit voller Stärke. Seine Kampfstärke entspricht dann der eines hochstufigen Paladins.
  • Gottlos: Zaarion ist keinem Gott hörig und kann deswegen keine geweihten Zaubersprüche oder göttliche Wunder wirken, positive Wunder (Heilung etc.) haben keinen Effekt auf ihn.
  • Zeitketten: Zaarion kann keine Zeitreisen unternehmen oder Zauber wirken, die Auswirkungen auf das Zeitgefüge haben.

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Belharkar: 04.04.2003 17:12.

04.04.2003 16:57 Belharkar ist offline E-Mail an Belharkar senden Beiträge von Belharkar suchen Nehmen Sie Belharkar in Ihre Freundesliste auf
Sehtos Sehtos ist männlich
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Kleine Bio stunde, heute:

Centra.

Centra sind eine Rasse die wehniger körperliche Kraft besitzt, dafür aber umso mehr Geistige Kraft.
Da Centra etwa im alter von 100 Jahren aufhören zu altern, vergleichbar mit dem 20 Lebensjahr eines Menschen, gelten sie als "unsterblich".
Doch eigendlich sind sie nicht unsterblich sie können nur auf biologischem wege nicht sterben, ermodet werden können sie durchaus.

Sie sind mit hilfe von Magie in der lage ihre Körperliche gestaltzu formen, allerdings sind sie in ihrer eigendlichen Gestalt am mächtigsten.

Die Centra haben 2 etwa 2 Meter lange Flügel, die Centra können mit diesen Flügeln auch kurze Zeit fliegen besonders im Kampf verleihen sie ihnen extreme wendichkeit in der Luft.
Die Schwingen sind extrem kochig und werden oft als Schild verwendet, die Knochen ihrer Flügel gelten als fast unzerstörbar.
Jedoch ist das Fleisch zwischen den Knochen, sowie die Federn, recht anfällig.
Leider können sich die Flügel nicht regenerieren, so daß jede Wunde für die ewichkeit ist.
Bei alten Centra sind ab und an nur noch die Knochen vorhanden, was das Fliegen mit den Schwingen unmöglich macht.


Von den Flügeln einmal abgesehen, wird jegliche andere Form des centra wahrscheinlich durch Magie erzeugt.
Das wahre Aussehen der Centra ist daher unbekannt, nicht einmal die Götter kennen es.

__________________

Sic Luceat Lux

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02.05.2003 19:40 Sehtos ist offline Homepage von Sehtos Beiträge von Sehtos suchen Nehmen Sie Sehtos in Ihre Freundesliste auf
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Xerosk stammt aus einer längst vergessenen Kultur ab, den Druiden. niemand hat sie jemals mit ihrem Geschwätz, von wegen mit der Natur in einklang zu gelangen, ernst genommen. Sie sind ein Nomaden Volk und halten sich nie oft an ein und dem selben Ort auf, da sie oft wegen der ignoranz der menschen und anderen Rassen überfalllen werden. Sie schlagen ihr lager oft in dichten Wäldern auf um Schutz vor Angriffen zu haben. Wegen den laufenden Angriffen von umherziehenden Barbaren und vielen anderen Leuten und Rassen beschloß Xerosk sich als Krieger ausbilden zu lassen. Sein Gesicht und Körper sind wegen vielen Kämpfen von Narben übersäht und über eine Gesichtshälfte ist das Wappen seines Stammes tätowiert. Die Druiden haben die Gabe sich mit der Natur in einklang zu bringen und somit Pflanzen,Tiere und das Wetter für sich zu beeinflußen.
Jeder Mann und jede Frau hat ab einem bestimmtem Alter die möglichkeit ,sich von dem Schamanen des Dorfes, in einem Ritual sich in die Form eines Tieres zu verwandeln.
Xerosk entschied sich von nun an mit einem Werwolf in einklang zu leben. Durch diese Symbiose ist es im möglich seine Sinne zu verbesser. Er wird schneller, kräftiger und kann besser riechen und in der Nacht besser sehen. Außerdem erhält jeder nach dem Ritual die Gabe sich seine Waffe mit einem der 4 Elemente zu belegen. Xerosk hat sich daraufhin entschloßen sein Schwert mit der Kraft des Windes zu versehen. Dieses Element wird ihn immer begleiten und es ist ihm nur 1mal möglich eine Waffe für immer mit dem element zu verbinden. alle anderen Verbindungen verblassen nach einiger Zeit. Er war sein ganzes Leben lang ein Friedwertiger Mensch aber durch die dauernden Angriffe beschloß Xerosk einen Kreuzzug gegen das Böse zu starten. Er hat sich deswegen von seinem Stamm getrennt und macht sich auf seine lange und beschwerliche Reise. Das letzte Lager seins Stammes befindet sich irgendwo in einem tiefen Wald. Da er aber nach den langen Reisen und umherziehen die orientierung verloren hat, beschließt er einfach seinem Instikt zu folgen.

Eigenschaften:
Lykanthropie (sich in einen Werwolf verwandeln) verbraucht kein mana da er es von einem schamanen gelernt hat
Symbiose mit der Natur 2 mana
Waffen mit der Kraft der 4 Elemente versehen 10 mana / nur 1 mal möglich pro tag und hält für 2 std.

Werte:
Stärke: 30 (als wolf 10 str mehr)
Geschick: 20 (als wolf 10 dex mehr)
Vitalität: 35 -> leben 50 (als wolf 10 vit mehr)
Magie: 15 -> mana 21

__________________
When theres no more Room in hell, the dead will walk the Earth.

Fear the Reaper Duell

visit: www.bug4ever.de irc: #bug4ever.de (quakenet)


saufen {BuG} Wir besorgens euch! Prost


vögeln vögeln vögeln vögeln vögeln vögeln vögeln

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03.06.2003 23:21 Reaper ist offline E-Mail an Reaper senden Homepage von Reaper Beiträge von Reaper suchen Nehmen Sie Reaper in Ihre Freundesliste auf
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es ist eine klare vollmondnacht, auf dem hügel eines berges steht eine gestalt, und im mondschein sieht man die haare wehen, das heulen eines einsamen wolfes in der nähe, und plötlich ein schrei "verdammt! wo sind meine glimmstängel?" unten am hügel beginnt ein kleines dorf, die gestalt sucht dieses kaff auf, und dessen taverne, ein türquietschen und einige schritte später fordert er ein bier und eine packung tabak ...

"mal auf vorrat einige drehen, und in der zeit kann ich ja mal meine geschichte erzählen" meint er zum barkeeper, als ihn dieser fragte wer er sei und wie er heisst ... "adanis ist mein name und ich weiss wenig über meine vergangenheit ... das erste an das ich mich erinner kann ist das ich in einem söldnerlager aufgewacht bin, mit meinem kampfstab fest umklammert, wie ich dort hin kam und was ich dort wollte weis ich nichtmehr, vieleicht magie, vieleicht durch einen kampf, aber es spielt keine rolle, ich habe auf jeden fall einiges von den söldnern gelernt, unter anderem einiges an kampffertigkeiten, ich kann grosartig mit meinem kampfstab umgehen dank ihnen" er nimmt einen schluck von seinem bier und verstaut die bereits gedrehten zigaretten, und raucht sich eine sofort an "ich blieb einige zeit in diesem lager, als ich wusste das ich nichts neues mehr lernen kann verlies ich dieses lager, da ich etwas von der welt sehen wollte ... ich suchte ein kloster auf, um meinen körper beherschen zu lernen, und etwas magie, um kleine verletzungen zu erlernen, sowie kleinere feuerzauber, ebenso alchemie, um wichtige tränke herstellen zu können ... ein muss, wenn man alleine durch die gegend streift ... es hat mich auch einige jahre gekostet um all dies zu erlernen, und ich verlies das kloster, auch wenn ich bei weitem noch nicht perfekt in den erlernten künsten war, aber durch training kann man bekanntlich auch besser werden ...", "langsam kommt ein sturm auf" meint der wirt, als ein heftiger windstoss in die taverne weht "er ist mir auch gefolgt ..." gab die gestalt als antwort "ich reiste lange zeit durch die länder, und wurde dadurch auch etwas naturverbunden, ich kann alleine da draussen überleben ... oder zumindest ... konnte ... bevor ich mit dem schiff hier in nagula angekommen bin, hier ist es um einiges gefährlicher, zum glück habe ich auch je einen elementarspruch der anderen elemente, wasser, erde, luft und äther erlernt, so bin ich hier nicht ganz schutzlos, ich werde sie oft brauchen, und dadurch auch verbessern, aber das wichtigste ist die kleine flamme" die gestalt lächelt und entzündet durch magie eine fingerspitze und zündet sich damit den nächsten glimmstängel an, der barkeeper muss lachen "wo führt euch euer weg eigentlich hin" fragt er neugierig, und bekommt als antwort "dorthin wo der wind mich hinführt, ausser ihr wisst einen ort wo es viele kräuter gibt" der barkeeper verneinte dies, und fragt sogleich welche magie und alchemie sowie kampfkunst er beherscht, währenddessen sind draussen heftige regenfälle "die kleine flamme, für lagerfeuer, und zum zigaretten anzünden, einen feuerball, sowie der feuerstab ... ich übertrage in diesem fall die magie des feuers auf meinen kampfstab, und habe somit mehr chancen in einem gefecht, ich kann wasser reinigen, so bin ich nicht auf saubere quellen angewiesen, ich kann pflanzen neu erblühen lassen, ausser wenn sie durch magie gestorben sind, eine windfaust ... wie eine schwache schockwelle, aber hin und wieder nützlich, um feuer anzufachen, und tarnung ... ich bin so nur sehr schwer wahrzunehmen, hat grosse vorteile beim reisen, tiere nehmen mich nur selten wahr, und normale menschen nie, nätürlich werde ich entdeckt würde ich normal gehen, aber man kann ja schleichen, es wird nur seltener jemand auf mich aufmerksam" die gestallt bestellt sich ein neues bier "was ich an alchemie behersche ... nur kleine tränke, zum herstellen der körperlichen und geistigen kraft wenn man erschöpft ist, sowie gifttränke, eine essenz die krankheiten heilt, sowie welche, um für kurze zeit körperliche und geistige stärke anzuheben, allerdings sind die kräuter dafür sehr selten, und ich muss erst neue finden, und wie ich kämpfen kann ... naja ... ausser dem feuerstab ansich nichts besonderes, ich bin überdurchschnittlich schnell und geschickt, aber weniger stark ... so ist es wieder ausgeglichen ... aber wenn man die richtigen punkte kennt, ist die stärke nicht so wichtig ... ich hoffe nur dies trifft in dieser gegend auch zu, ich wünsche ihnen noch einen schönen tag" inzwischen ist die sonne am aufgehen, die gestalt steht auf verlässt den zwielichtigen platz, im morgentlichen licht kann man die weisse kleidung der gestalt erkennen, sowie blaue, knielange haare die zu einem pferdeschweif gebunden sind, und leicht im wind wehen, vom nächtlichen sturm ist kein zeichen mehr, und dieser reisende macht sich mit einem kleinen bündel kräutern und tabak, wowie einigen tränken und einem kampfstab auf den weg, immer dorthin wo auch die sonne hinwandert ...

[ich hoffe es is verständlich geschrieben, und das der charakter überleben kann in eurer welt, wie dem auch sei, demnächst seht ihr mich auch im rp thread Augenzwinkern
edit: oder soll ich doch nen durchgeknallten rookie vampier machen? rolleyes ]

__________________
Klar bin ich verrückt, aber das heißt nicht,
dass ich falsch liege. Ich bin irre, aber nicht krank.
- [Werewolf Bridge, Robert Anton Wison]

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Der Wikinger Der Wikinger ist männlich
Frischling


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Vorgeschichte:

Einst war des Königs Nächsten ausgereist zu erobern neue Königreiche.
Sein Tod schmückte des Drachen Antlitz.
Seit jeher war des Königs Bestimmung um Rache zu tun und den Kopf des Drachen
zu erjagen.
Doch geschah eines Tages, dass die Schicksalsfeen unter ihrem Einfluss einen mächtigen
Krieger gebahren.
Einar der Schreckliche, so wie man ihn nennen wird.
So war er unterwegs und fand die Pforte durch die Welt der Feen, aufdass er zum
Drachen gelangte, aufdass es zum Kampfe kam.
Der Drache war mächtig und auf seinem Rücken erstreckte sich ein großes Gebirge mit
Tälern und Schluchten, ja es schien, alsob das Firmament auf ihn Ruhte.
Auserkohren mit der heiligen Kraft der Unsterblichen Mitte vermochte Einar den Drachen
zu bezwingen, doch zögerte er da er sah, dass des Drachen Stärke der Rechtschaffenheit
zugrunde barg. Er schloss Freundschaft mit dem Drachen und erfuhr, dass auf diesem
ein Fluch lastet, den der König ihm beigesetzt hatte.
Würde der Drache sterben, würde das Böse obsiegen, aufdass die Rechtschaffenheit
würde dahin sein. So nahm sich Einar, seiner an und übernahm des Drachen Fluch auf sich.
Der Drache bedankte sich und schenkte ihm seine Kraft.
Nun war es das Schicksal, die Rechtschaffenheit wieder herzustellen.

Als erstes wollte er Odin um Rat fragen und so musste er die Wurzel der Yggdrasil
suchen und sie zu erklimmen suchen, bisdass er nach Asgard gelangen möge..........


(bei Geburt, man beachte das Wirken von den Feen)

Stärke: 1 Level: (wie ein Krieger)
Geschick: 0 Level: (ist halt noch a bissl ungeübt)
Magie: 1 Level: (leichte Telekinese)
Weisheit: 0 Level: (ist halt noch unerfahren)
Chi: min.1 - max.5 Level: (junger Shaolin)

(im alter von 20; kampf gegen Drachen)

Stärke: 7
Geschick: 5
Telekinese: 2 Level: ( schweben und heben bis zu 80kg)
Weisheit: 2 Level: (Laotse Schüler)
Chi: 7 - 9

(nach dem Kampf mit dem Drachen)

Stärke: 12
Geschick: 5
Telekinese: 2 - 3
Zaubersprüche: 1 Level: (junger Magier)
Weisheit: 2
Chi: 10


(nach dem Fall)(ja, er mach fort,-und Rückschritte)

Stärke: 19
Geschick:5
Telekinese: 2 - 3
Zaubersprüche: 1
Weisheit: 0
Chi: 0


Nachteile: Überheblich, undgeduldig, nicht sehr weise, und des öfteren ungeschickt..


(wird editiert)

__________________
Ich bin der Wikinger!

Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Der Wikinger: 09.07.2003 20:02.

09.07.2003 13:22 Der Wikinger ist offline E-Mail an Der Wikinger senden Beiträge von Der Wikinger suchen Nehmen Sie Der Wikinger in Ihre Freundesliste auf
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Cyric


Cyric is in einem Dorf in der naehe von Chandra geboren. Er wuchs bei Eltern auf die sich keiner wuenschen wuerde. Er wurde taeglich mehrere mals geschlagen und mishandelt. Als er 4 jahre alt war nutzte er eine gelegenheit und haute ab. Er lief ganz alleine einen tagesmarsch nach Chandra wo ihn ein Ehepaar aufnahm. Er bekamm lieber und zuneigung dort, aber die wunden in seiner seele haben sich schon zu tief eingebrannt. Er hatte gefallen daran tiere zu quaelen und anschließnd zu toeten. Mit den laufe der Jahre wurde er langsam zu einem assassin obwohl ihn seine (Pflege) Eltern in eine Magie schule schickten. Durch sein desintresse an Magie war er nur mittel in Magie ausgebildet. Mit 16 gab ihn das tiere quaellen nicht mehr genug befriedigung und er brachte seine (pflege) Eltern auf eine graußame weiße um. Er ging nun durch stadt/dorf und meuchelte Wohlhabende Familien und beklaute sie anschließend. Eines Nachts wo er alleine im Wald sahs und in die sterne schaute, wurde ihm klar was er ueberhaupt macht und das er nie einen Freund hatte. Er beschloß ab nun auf zuhoeren Menschen zu quaellen und wenn ueberhaupt sie schnell und schmerzlos zu toeten. Er lernte nun eine Kampfkunst die ihm erlaubte normale Bauern mit einem schlag zu toeten, die er aber nur einsetzten wollte als Verteidigung. Nun war er auf der suche nach Freunden und einer Herausforderung um heraus zufinden wie stark er wirklich ist und wo seine grenzen liegen. Er reiste nach Renata wo er sich ein Haus kaufte, mit dem Geld was er sich erklaut hat und erspart hatte.

Aussehen:
Er ist ein Halbling und damit nur einen knappen Meter groß.

Hier ein ungefaehres Bild:


__________________
Jede Praktik jedes Augenblicks, jeder Instinkt, jede zur Tat werdende Wertschaetzung ist heute antichristlich: was fuer eine /Missgeburt von Falschheit/ muss der moderne Mensch sein, dass er sich trotzdem /nicht schaemt/, Christ zu heissen! - - -
– Friedrich Nietzsche

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14.08.2003 22:41 Eti ist offline Homepage von Eti Beiträge von Eti suchen Nehmen Sie Eti in Ihre Freundesliste auf
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Aussehen siehe Bild.
Durch ihre angeborenen psionischen Kräfte werden sie aber schon von Anfang an in eine von 3 Kasten gesteckt. Je nachdem welche Kraft ihnen angeboren ist: Es gibt die Psioniker die ihren eigenen Körper Verändern können (wie die heißen weis ich grad net), dann gib es die Teleporter, die sich wie man sich denken kann Teleportieren können, dann gibt’s noch die Charmanten, die andere Beeinflussen und Gedanken lesen können.
Von natur aus sind die Thrie-Kreen sehr neugierig und die Wüste in der sie nun mal leben regt sie zum denken an. Sie leben in rieseigen Unterirdischen Städten. Experimentieren gehört zu einer ihrer Lieblings Beschäftigungen. Und es kommt nicht selten vor, das sie eine lang geglaubte grenze des Geistes überwinden. Es kommt aber noch häufiger vor das dabei viel material verloren kaputt oder unbrauchbar gemacht wird. Das betrifft auch Den Körper der Thrie-Kreen. So kommen wir zur Nahrung, die Thrie-Kreen sind ausschließlich Fleischfresser. Und Jäger es sind meist 2 Trupps von Jägern unterwegs um die Stadt zu versorgen. Die Thrie-Kreen sind wenn’s net um ihre Nahrung geht ein sehr friedliches Volk. So jetzt habt ihr nen überblick über die Rasse. Nun zu meinem Char:
Mordenkainen ist ein Teleporter und wurde zusammen mit 500 Brüdern und Schwestern in einem Nest gelegt, von denen später nur 50 Schlüpften (Die Wahrscheinlichkeit zu schlüpfen beträgt 1 gegen 50). Nach 5 Wochen zeigten sich Teleportische Fähigkeiten, die aber nicht weiter geschult wurden sondern wurde Morden erst einmal als Kämpfer ausgebildet, doch auch während des Kampfest zeigte sich Welchen nutzen er aus seinen Fähigkeiten zog er teleportierte sich gerne einfach aus dem Radius des Angreifers oder hinter oder seitlich von ihm um ihn dann mit 4 gezielten hieben seiner Guthe-Gata(die waffe die man oben im bild sieht durch die 4 Arme kann er 2 dafon füren und dies sind tödliche Waffen) nieder zu strecken. Als er nach einem Jahr schließlich mit seiner Ausbildung fertig war, schloss er sich für die folgenden 6 Monate den Jagtrupps an. Aber dann Reize es ihn doch mehr über die Psionik heraus zu finden. Er verbrachte weitere 5 Monate mit seinem Studium und lernte kleiner Spells der anderen Kasten (ist möglich aber die sprüche werden nie so mächtig wie die der eigenen Kaste und kosten das doppelte Mana den spruch den man von geburt aus kann kostet übrigens kein Mana aber er ist intiotiv verwurzelt, sodass er nicht verbessert werden kann und man ist nach mehrmaliger Anwendung direkt hintereinander ziemlich erschöpft.).
Und nun machte er sich wie schon viele andere vor ihm auf die Suche die grenze des Gestes zu überwinden doch da…

__________________
What ever you do and where ever you be, the Raven will see it!
And he will lead you the way after death.
Belive in the Raven, he is your only real friend!

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05.09.2003 12:53 Woelfchen ist offline E-Mail an Woelfchen senden Beiträge von Woelfchen suchen Nehmen Sie Woelfchen in Ihre Freundesliste auf
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We are the Lizharkan, we're made to own ya!

Ein Applaus für Salazar (the Bloody) der Dritte:

Das schwere Eisentor ging quietschend auf, langsam öffnete sie sich.
Stein bröckelte von den Wänden herab in die das Tor eingepasst war.
Aus der von den wenigen Fackeln erhellten dunkeltheit trat eine Gestalt,
sie war vielleicht grade mal eins achtzig groß, trug ein Kettenhemd und eine Rüstung
die den Muskeln nachgefrmt war.
Eigentlich wirkte sie recht Humanoid.Doch wenn man sie sich genauer ansah ...
Die Haut war blass, was von den Feuer- roten Haare noch unterstrichen wurde,
die Ohren liefen Spitz zusammen und verschwanden in den Enden der Haare.
Augen und Mund waren verschlossen, bis eine der gepanzerten Hände über das Gesicht fuhr
und das Blut so gut es ging hinfort wischte.
Dann öffneten sich die Augen, und ein blick ...
Kalte Augen starrten auf die versammelte menge die sich Fackelnhaltend
vor dem Dojo versammelt hatte.
Die Augen, sie wirkten wie die eines Reptiles, kalt, hinterlistig, berechnend.
In einem Giftigen grün gehalten im krassen Kontrast zu Haaren und Blutverschmiertem Gesicht.
Die Ausdrucklose Maske bewegt sich, die Mundwinkel ziehen sich ein wenig nach oben, ein lächeln entsteht,
dann öffnen sich die Lippen und geben einen Blick auf das Frei was unter den Lippen liegt,
ein gebiss aus Rasiermesserscharfen dolchartigen Zähnen, auch sie sind Blut verschmiert und hie und da
sieht man noch undefinirbare Stücke hängen.
Als sich das Gebiss ein Stück weit öffnet zischt eine gespaltene Zunge hervor zuckt kurz hin und her,
und verschwindet dann wieder im hinteren Teil des Mundes.
Die andere hand, die bisher ein Schwert gehalten hat, öffnet sich und lässt den Inhalt klappernd zu Boden fallen.
Es war ein schönes Schwert, und genauso Tödlich, es war nicht direkt zum Töten gemacht,
sondern eher zum Verstümmeln und Schmerzen zufügen, das Heft bestand aus einem Goldenen Drachenkopf
der die Klinge "ausspie".
Die hand wurde unter dem Knacken von einigen Knochen zur Faust geballt und dann Empor gerissen.
Und in diesem Moment, wurde aus den Stummen Wesen die die Fackeln hielten eine
feiernde Bande, es waren hunderte die gleichzeitig zu gröhlen begannen. Schließlich geschah es nicht jeden Tag,
das ein zukünftiger König seine Ausbildung im Dojo der Lizharkan vorzeitig beendeten und es auch überlebte.
Denn um die Ausbildung zu beenden, musste man seinen Lehrer in einem Kampf auf leben und Tod besiegen,
was den Schülern nicht oft gelang.
Die Menge teilte sich als der jungwirkende Mann durch sie hindruch schritt,
teilweise aus Ehrerbietung, teilweise aus einfacher Angst.
Neben den Jungen Krieger gesellter sich ein älterer Mann, der einen langen Spitzbart trug und
in ein langes Gewand gekleidet war.
"Du hast es also wirklich getan, beeindrucken. Aber deinem Vater wird es nicht Gefallen."
"Denkst du das mich das interessiert? Du solltest es besser wissen alter Narr, er weiß es doch schon längst.
Schließlich hat er dich geschickt um zu sehen wie es mir geht nicht?"
Der ältere Herr nickte, "Er hätte dich auch so dort heraus holen könne.
Der Kampf wäre nicht nötig gewesen." wand der Alte, dessen Name Klaon war, ein.
Der Junge lachte, "Dachte er wirklich das ich mir das nehmen lasse? Ich bin erst fünf tausend Jahre alt,
und zweitausendfünfhundert davon habe ich in diesem verdammter Loch verbracht,
und wurde täglich von diesem alten Narren gequält, beschimpft und verprügelt.
Aber ich habe mich nicht gewehrt."
"Du hast nur auf diese Chance gewartet, nicht? Es war dir vollkommen egal wie lange
du noch darin hättest verbringen müssen. Du wolltest nur seinen Tod, er war einer der besten
Kämpfer die wir hatten." nuschelte Klaon durch seinen Bart.
"Wenn er so gut war, warum war ich dann in der Lage ihn einfach so zu zerfetzen?" lachte der Junge.
"Du bist eben etwas ganz besonderes Salazar, so wie es schon dein Vater und dein Großvater vor dir."
"Jaja, das Blut, ich weiß."
Klaon lachte, "Nun da hast du wohl recht. Aber nun komm," er beschleunigte seinen Schritt, "Wir müssen zurück, es warten große Taten auf dich."
Salazar runzelte die Stirn, "Was meinst du? Ist etwas passiert von dem ich nichts weiß?"
"Nun, wir haben besuch von ein paar Centra bekommen."
Slazar blieb abrubt stehen, packte Klaon an der Schulter und wirbelte ihn herum.
"Was!? Sie habe es gewagt uns anzugreifen? Dafür werden sie..."
Wieder lachte Klaon sein dunkles lachen, "Bleib ruhig mein junge, sie haben uns nicht angegriffen.
Es ist anders, du wirst es mir nicht glauben. Also komm, umso schneller wir zurück, umso schneller,
wird die Sache für dich aufgeklärt."
Salazar ging los, gespannt auf das was ihn zuhause erwartete und was diese Centra wollten.

Im Anhang is die Rassengeschichte der Lizharkan, bringta uch etwas Licht in die dunkle vergangenheit der Centra großes Grinsen

Dateianhang:
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NATHANAEL
------------------
Nathanael entspringt der Epoche der sogenannten "Degenation". Es ist eine Zeit im 25. Jahrhundert. Die Lage auf unserer geliebten Erde hat sich keineswegs entspannt und wie es aussieht, steuert die Menschheit auf die Apocalypse zu, die sie selbst per Knopfdruck auslöst und in Form von nuklearen Schlägen auf die Erde bringt. Was ist jetzt die "Degenation"? Sie ist ein Vorgang zur Selektion von Genen. Die verschiedensten Gene werden aus menschlicher DNS extrahiert in Kultur gegeben. Anschließend werden sie mit anderen Genen kombiniert und so zu einem neuen Menschen zusammengestellt. Diese Kombination wird darauffolgend durch eine Computersimulation gejagt, in der dieser Mensch ein komplettes Leben durchmacht. Die Simulation wird ab ihm über 6 Generationen fortgeführt. Setzen sich seine Gene durch oder auch nur ein Teil, so werden sie in den sogenannten "HEAVEN" überführt, ein Cluster, in dem alle 'erfolgreichen Gene gespeichert werden. Wenn die eine erforderliche Anzahl gesammelt ist, wird in der Realität ein Mensch geklont und aufgezogen. Nun darf er sich in der Realität bewähren. Tut er es, ist es in Ordnung. Tut er es nicht, wird er getötet, getötet durch einen Killer des "Degenation"-Projekts. Das allgemeine Ziel der Degenation ist es, die Welt vom kranken Wahnsinn zu heilen, der sie erfasst hat. Es soll die Menschheit auf behutsame Art und Weise wieder auf einen gemäßigten Level bringen. Zur Zeit der "Degenation" betreiben 61 Station diesen Vorgang. Pro Jahr werden pro Station etwa 167 Menschen in die Welt entsandt. 10187 Menschen sollen so ihr Glück machen. Mehr als die Hälfte wird nicht älter als 25 Jahre. Der Rest wird noch einmal um die Hälfte durch die Killer der "Degenation" getötet. Es überleben so ungefähr 2500 Menschen, die ihre Gene ausstreuen, als Saat auf faulem Grund. In kleinen Teilen der Welt hatte das Projekt Erfolg, in anderen schlug das Projekt in einen Fehlschlag um. Auch hier tun die Killer ihr übriges...

Nathanael ist ein solcher Killer. Auch er ist ein Produkt der "Degenation" im frühen Stadium. Wie alles im frühen Stadium, so hatte die "Degenation" auch ihre Fehler. Einer wurde Fleisch und Blut, es war Nathanael. Eine Reihe Gene wurde ausgewählt, die die Simulation durchliefen, sich aber nicht wirklich behaupten konnten. Sie scheiterten in der 4. Generation kläglich. Dennoch führte die Simulation seine Gene ob eines Programmfehlers als weiterhin vorhanden im Gen-Register. Und so überlebte er, obwohl er eigentlich hätte tot sein müssen... Er wurde von der Simulation, obgleich er der fundamentale Fehler war, als perfektes Wesen ausgegeben. Die Projektleiter zögerten nicht lange und gaben den Befehl, den Inkubator einzuschalten, in dem Nathanael heranreifen sollte. Und er wurde durch Wachstumshormone nach 7 Monaten im Inkubator als vollendet erklärt, der Inkubator wurde geöffnet... Die Projektleiter traf der Schlag. Nathanael hatte weder Augen, noch Ohren, noch eine Nase, keinen Mund, keine Pigmente, keine Zehen an den Füßen, kein einziges Haar am Körper, keine Geschlechtsorgane, nichts, was ihn als Mensch auswies. Dennoch bewegte er sich. Er war ein Baby ohne menschliches Merkmal, nur eine Puppe, die sich bewegte. Nathanael wurde nicht getötet, obwohl es eigentlich hätte sein müssen. Man hielt ihn durch Infusionen zu Forschungszwecken am Leben. Das Problem der fehlenden Sinnesorgane wurde durch kleine Implantate und durch eine Art Brille gelöst. Die Implantate erlaubten es ihm zu hören, zu sprechen und zu riechen, die Brille ermöglichte ihm das Sehen. Durch Naniten wurde sein Körper gestärkt, er erhielt mit 15 Jahren die Ausbildung zum Killer, mit 18 war sie abgeschlossen. Er lernte alle Techniken, einen Menschen effizient und effektiv auszuschalten und das tat er. Bis zu seinem 23. Lebensjahr stellte er seine Arbeit nicht in Frage. Der Projektleiter Friedrich Felix Eisenhardt, gewissermaßen sein Vater, verlangte es, also war es zu tun. Wer stellt sich schon gegen seine Eltern, in Nathanaels Fall, gegen das einzige, was man hat? Niemand! Auch nicht Nathanael. Zweifel kamen ihm allerdings auf, als es an ihm lag ein Kind zu töten, ein hilfloses Kind, das seine Eltern bei einem Hochhausbrand verlor. Er sollte es noch am Todestag seiner Eltern vom Angesicht der Welt kratzen, wie Scheiße von einem Schuh. Er tat wie befohlen... Das Kind stürzte aus dem 8. Stock der Notfallklinik auf die Straße. Da lag es nun, mit zerschlagenen Gliedmaßen und starrte mit offenem Mund in den bewölkten Himmel des grauen Tages. Nathanael blickte dem Kind nach, als es in die Tiefe rauschte. Diese Bilder brannten sich tief in seine Seele und er fasste seinen Entschluss: Er wollte Friedrich Felix Eisenhardt zur Rede stellen. Was hatte seine Arbeit für einen Sinn? Warum hatte er zu töten? Er hatte sich die Fragen nie gestellt, Fragen gehörte nicht zu seinem Job. Und wie er so auf dem Rückweg war, stellte er sich die Frage erneut und erneut. Je öfter er sie sich stellte, desto blöder kam sie ihm vor. Aber sein Vater würde ihm schon eine Antwort geben. Er würde ja nur eine Frage stellen, was sollte schon geschehen?
Also betrat Nathanael das Büro seines Vaters... Friedrich Felix Eisenhardt, Herr Eisenhardt saß an einem mächtigen Schreibtisch aus dunkel gebaiztem Eichenholz und füllte Dokumente aus, die zweifellos etwas mit der Degenation zu tun hatten. Er hörte dabei klassische Musik und ein Kaminfeuer prasselte links an der Wand. Außer dem Feuer und einer gedimmten Schreibtischlampe war es im Zimmer dunkel. Der Abend war gekommen und ein zartes orangenes Licht der Stadt leuchtete zum Fenster herein.

"Vater?", fragte Nathanael zögerlich.

"Was denn, mein Junge? Ich habe gerade zu tun. Kann das bis später warten?", brummte Herr Eisenhardt und zündete sich eine Zigarre an.

"Ich...", brachte Nathanael hervor "Ich habe... da eine... Frage."

"Was willst du? Stell deine Frage und geh dann in den Inkubator. Du weißt, dass das eine Tageszeit ist, zu der ich ungerne gestört werde.", entgegnete Herr Eisenhardt mit einem Seufzer.

"Ich habe meine Aufgabe erledigt!", sagte Nathanael stolz.

"Gut!", Herr Eisenhardt lächelte gutherzig und zog an seiner Zigarre. "Und deine Frage?"

"Ich weiß nicht wozu!" Nathanael war die Frage unangenehm.

"Was soll das heißen?!", Herr Eisenhardt sprang vom Schreibtisch auf.

"Ich..."

"Was soll die Frage?! Was hab ich dir zum Thema Fragen erklärt?! Was, habe ich gesagt, passiert, wenn du Fragen stellst?! HM?! WAS HABE ICH GESAGT?!", schrie Herr Eisenhardt. Er war nicht mehr zu stoppen. "Du weißt, was du bist! Ein Killer! EIN VERDAMMTER KILLER!!! Du tötest des Tötens Willen! Zu etwas anderem wurdest du nicht geschaffen! Einen anderen Zweck hast du nicht! Willst du den etwa in Frage stellen?! willst du ohne sinn durch die Welt stolpern?! Bitte sehr! Wenn du es willst, dann sollst du es tun!"

"Aber... Aber ich habe doch nur eine Frage gestellt...", stammelte Nathanael.

Herr Eisenhardt schlug mit der Faust auf den Tisch."DAS IST ES JA! KILLER STELLEN KEINE FRAGEN! Es geht hier um den Fortbestand der Menschheit! Um die Gesundung der Menschheit! Da stellt man keine Fragen, denn es gibt nichts wichtigeres! Hast du das verstanden?"

"Nein, Vater... Ich verstehe nicht. Wir können doch Menschen erschaffen.", entgegnete Nathanael gefasster. "Wir können so überleben. Oder etwa nicht? Deshalb frage ich mich ja, warum. Und ich will eine Antwort!"

"Na gut... Du willst es also wissen...", Herr Eisenhardt schnaufte. "Du willst es also wirklich wissen! Na gut... Ich werde dir etwas zeigen. Du sollst erfahren, warum du deine Arbeit machst!"
Herr Eisenhardt stand auf und ging an Nathanael vorbei auf den Gang, Richtung Klonlabore. Nathanael folgte ihm. Sie durchquerten die große Vorhalle, die Klonhalle mit den Inkubatoren, den Raum mit den Simulationsrechnern, bestiegen einen Aufzug, der sie in die Tiefe transportierte. Nathanael hatte diesen Aufzug noch nie genommen. Die Fahrt endete nach langer Fahrt. Vor Nathanael und Herrn Eisenhardt lag ein langer Gang, der in einem Panzerschott endete. Herr Eisenhardt ging wortlos auf das Panzerschott zu, Nathanael hielt Schritt.

"Wo sind wir hier? Ich kenne diesen Ort hier nicht.", sprach Nathanael. Seine Worte brachen die unheimliche Stille.

"An einem Ort, der dir sagen wird, warum du das tust, was du tust.", sagte Herr Eisenhardt ruhig. Zu ruhig für Nathanaels Geschmack.

Ein metallener Schlag hallte durch den Gang, der Bodan begann zu zittern, das Panzerschott öffnete sich langsam. Als es mit Knirschen, Rumpeln und Quietschen nach oben gefahren war, setzte Herr Eisenhardt seinen Marsch durch den metallenen Gang fort. Der Gang zog sich eine Ewigkeit hin und je weiter man ging, desto kühler wurde es. Endlich endete der Gang... und zwar in einer gigantischen, metallverkleideten Höhle, deren Decke sich in Schwärze verlor. Der Boden war ausgeleuchtet und warf das Licht in Rostrot zurück, war bis auf die Leuchten eben und glatt. In der Mitte der Höhle thronte ein Kristall auf einem leuchtend weißen Podest und strahlte bläulich. Nathanael blieb stehen. Der Kristall machte ihm Angst.

"Wo sind wir hier?", fragte er.

Herr Eisenhardt ging unbeeindruckt auf den Kristall zu. "Man nennt es die WAHRHEIT!"

"Wahrheit?"

"Ja, WAHRHEIT! Es ist schwer zu erklären, was sie ist, diese WAHRHEIT, alles, was ich weiß, ist, dass sie enorme Mengen an Energie produziert, mit der wir unsere Anlage versorgen. Und trotz des hohen Energieverbrauchs ist der Output der WAHRHEIT immer noch hoch genug, um die Stadt gleich mit
zu speisen. Es ist schon phänomenal.", rief Herr Eisenhardt stolz in die Halle.
Er fuhr fort. "Aber sie kann noch mehr. Du wolltest wissen, wozu du das alles machst! Ich erkläre es dir. Die Welt steht am Rande einer großen Katastrophe. Wir bewahren sie davor. Mithilfe der DEGENATION. Das weißt du ja bereits. Was du nicht weißt, ist, dass die DEGENATION nicht nur dazu geschaffen wurde. Sie bedeutet noch so viel mehr, als nur Erneuerung und Gesundung. Sie bedeutet Macht, mein Freund! Macht über dich, Macht über das Personal, Macht über die Stadt, macht über alles. Die DEGENATION ist nur ein Teil eines Plans. Du spielst darin keine besondere Rolle, nur um dich gleich zu beruhigen. Du bist weiterhin so bedeutungslos, wie du es schon immer gewesen bist."

„Wie bitte?“ Nathanael war überrascht. Man hört nicht alle Tage, das man keine Bedeutung hat.

„Du warst wie alle anderen eine Figur auf einem großen Schachbrett. Sogar ich bin es. Ich habe es gesehen. Es gibt da noch jemand, der uns die Hände führt.“, Herr Eisenhardt drehte sich vom Kristall zu Nathanael. „Und ich möchte lieber ihm dienen, als sich ihm zu widersetzen.“

„Ich soll nutzlos sein?“, Nathanael tat einen Schritt auf Eisenhardt zu. „Aber warum habt ihr mich dann erschaffen? Was bin ich dann?“

„Ein Träger, nichts weiter!“, Eisenhardt senkte seinen Kopf. „Du bist nichts weiter als ein Träger, der sich genauso behauptet, wie deine Vorgänger. Und deine Nachfolger, die du der Reihe nach umpustest. Nur ein Träger.“ Eisenhardt berührte den Kristall. Der Boden zitterte. „Wir sammeln durch dich wertvolle Daten. Wie durch alle anderen. Und wie alle anderen schicken wir dich auch in’s Nirvana der Daten. Denn nichts anderes bist du. Daten. Einsen und Nullen ist alles, was dich ausmacht. Und ich werde dich in die WAHRHEIT schicken. Dahin, wo du hergekommen bist, dahin musst du gehen, um zu erfahren, WARUM du hier bist. Das wolltest du wissen. Die WAHRHEIT wird dein Tod sein, denn nur so wirst du erfahren, was du bist, wer du bist und warum!“ Noch nie hatte er so ernst gesprochen. Es sollte auch das letzte mal sein, das Nathanael ihn so sprechen hörte.

Ein gleißend heller Lichtstrahl brach aus dem Kristall hervor und traff Nathanael genau in die Brust. Der Strahl erwärmte Nathanaels Blut, brachte es zum kochen. Er wand sich vor Schmerz und schrie in Agonie, brüllte seinen Hass auf Eisenhardt hinaus und die Seele verließ seinen Körper, zog Richtung Kristall und wurde verschlungen, samt Eisenhardt und der Höhle und allem drum herum. Und die Welt versank in Licht, das Klarheit bringen sollte, denn es gibt Zeiten, in denen kann nur der Tod reinigen. Er reinigt wie das Feuer... Endgültig...

Kalt... Es war kalt... So schrecklich kalt war es in den Tiefen der WAHRHEIT, der Ansammlung spiritueller Energie, die alle Lüge, allen Verrat, allen Hass, alle Unvernunft unerbitterlich verschlang, wie die Nacht den Tag. Er war alles. Lüge, da er nie existierte. Verrat, da er das Produkt eines Verrates war, der seine Welt, wie er sie kannte, mit in die WAHRHEIT riss, wie auch ihn. Hass, da er nichts anderes für seine Schöpfer empfand, als verbitterten Hass, als eine Wut, die niemals zu bändigen ist. Unvernunft, da die Gier nach Anerkennung, Respekt, Liebe seine Hände führten. Jetzt war das alles bedeutungslos. Er schwebte in der WAHRHEIT und seine Erinnerungen flossen um ihn, wie Wasser um einen Stein und zermürbten ihn langsam. Je länger er verweilte, desto mehr vergaß er, desto mehr ging er sich selbst verloren. Er würde in seinem Gefängnis verweilen müssen, bis er sich entgültig auflösen würde. Kalt war es, oh ja... Das triste Blau, das ihn umgab, machte sein Gefängnis nicht erträglicher. Wie lange hatte er geschlafen? Wie lange würde er es noch? Hatte das eine Bedeutung? Nein! Wer einmal die WAHRHEIT erblickte, würde sie nie wieder verlassen. Und er hatte sie erblickt. Wenn er sich noch richtig erinnerte, hatte er sie mit offenen Armen empfangen, um dem Leben zu entrinnen, das er sein Eigen nannte. Es war sein Eigen, aufgezwungen durch seinen Schöpfer, dessen Namen er niemals vergessen würde. Friedrich Felix Eisenhardt... Er war es, der ihm ein Leben aufzwang, so unmenschlich und so schmerzhaft wie ein brennender Dolch in der Brust.
Seine Gestalt war konturlos... Er hatte keine Ohren, keine Augen, keine Nase, keinen Mund. Dennoch konnte er hören, sehen, riechen, schmecken und riechen wie jeder andere Mensch es auch konnte. Nur konnte er sich nicht in Gesellschaft anderer begeben. Zu erschreckend war seine Erscheinung, zu furchtbar sein Auftrag. Todesengel, gesandte der gerechten Sache, hatten kein Recht auf Freude. Sie hatten nur den Tod, das Ende des Lebens als einziges Ziel ihres Daseins.
Er schwebte im Raum und sah sich um. Wie immer war dort nur dieses Blau, allgegenwärtig und beruhigend. Es schien die ewige Gefangenschaft im Raum leichter zu machen. Aber Nathanael war schon zu lange hier, und selbst Todesengel haben Gefühle. Selbst sie haben Gefühle, die man verletzen kann. Seine wurden getötet. Wo ein Herz war, ist jetzt ein kleiner pulsierender Brocken aus Fleisch, der nur noch seine Arbeit verrichtet, ein verlassener Thron, erkaltet, halb am Leben, halb tot.
Nathanael schloss die Augen und lies sein Leben révu passieren. Tod, Blut, wohin er auch sah, Er sah seinen Inkubator, er konnte ihn berühren. Er vernahm es wieder, das wohlige Brummen des Inkubators, der ihn auch nach seiner 'Geburt' umsorgte, wie eine liebevolle Mutter. Eine mehrere Meter hohe Glasröhre, gefüllt mit seinem Lebenselexier... Er konnte in sie eintauchen, sich darin winden und wohl fühlen, sie in sich aufnehmen... Er konnte sein Leben vergessen und sich in den Schoß seiner Mutter legen, sich lebendig fühlen. Er streckte die Füße aus, um dem Rest seines Körpers das Lebenselexier zugute kommen zu lassen, als plötzlich ein Stimme die Stille durchschnitt...

"Nathanael! Erwache, Nathanael!" Es war eine weibliche Stimme.

"Was...? Wer...?", stammelte Nathanael.

"Wer ich bin ist unwichtig, was ich will ist dagegen um so wichtiger! Höre mich an, Todesengel! Du bist mehr, als du glaubst! Du bist mehr, als nur ein Mittel zum Zweck, mehr als nur ein Instrument, mehr als nur eine Maschine! Du lebst, Nathanael! Erwache aus deinem Schlaf!"

"Ich verstehe nicht! Wer bist du?"

"Wer ich bin, ist nicht von Belang! Wichtig ist, wer DU bist! Du bist mehr als nur ein Schatten deiner Selbst, der du bisher gewesen bist. Hinter deiner Fassade steckt ein Mensch! Du bist nicht erschaffen worden! Gewissermaßen hast du dich selbst erschaffen, Nathanael! Um das zu verstehen, wirst du reisen müssen, weit wirst du reisen müssen, mit Wesen, die dir nicht unähnlich sind, sie haben ein Ziel vor Augen! Du hast keines... Du hast hattest kein eigenes, ich werde dir keines geben, du wirst es selbst tun müssen!"

"Was geht hier vor?!", Nathanael wurde ungeduldig.

"Das wirst du verstehen, wenn du siehst, was du vollbringen wirst. Du wirst es nicht hier vollbringen, du wirst es woanders tun! Ich gebe dich frei, mein Nathanael! Auf das du deine Welt von all dem befreist, was dein SChöpfer und seine Gefährten ihr auferlegt haben! Sprenge deine Ketten, denn du bist mehr als nur ein Pool für die Gene eines Irren, der danach dürstet, etwas zu erschaffen, was wir die Perfektion nennen! Geh, mein Freund! Geh!", sagte die weibliche Stimme beschwörend.

"Was willst du? Wer bist du? Was soll das? HEY!!! Ich rede mit dir?! WAS GEHT HIER VOR???!!!", brüllte Nathanael in das Blau der WAHRHEIT.

Dann geschah etwas... Er spürte Wärme in sich. Er spürte ein Herz, das in seiner Brust schlug und sein Blut durch seine Adern rauschen. Sein Herz erschien vor seinen Augen. Es war ein schwarzes, kleines Herz, das langsam pulsierte und das Leben durch seinen Körper presste. Nathanael streckte die Hand nach dem Herz aus, um es zu berühren. Er umschloss es mit der Hand. Es traf ihn wie der Blitz. Leben durchschoss seine sterbliche Hülle, sein Herz blähte sich auf und pulsierte kräftig, Wärme durchströmte seine Adern, er konnte sich bewegen, fühlte Boden unter seinen Füßen, eine Welt formte sich um ihn herum, es riss ihn aus dem Nichts in die Materie. Ein weiterer Schlag traf ihn, er segelte durch die Luft, schlug auf dem Boden auf, dann verlor er das Bewusstsein.

(Fähigkeiten, Vorteile und Nachteile werden folgen, wenn alles so akzeptiert wird!)

__________________
[hell] yEAH?!


...[thy kingdumb cum]...

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Ok ziehen wir einen Strich unter Nummer 3. Mein Charakter fuer Nummer 4 folgt also sofort.

Gabriel

Als er aus dem Koma aufwachte, war er nicht mehr der kleine Junge von nebenan. Jeder wusste das. Und doch wollte es wohl keiner wahrhaben. Die Begnung mit dem radioaktiven Material da draussen hatte nicht nur seinen Koerper veraendert, auch seine geistigen Faehigkeiten waren ploetzlich von einem anderen Stern.
Als er aufwachte, war es als wuerde die Welt um ihn neu auferstehen. Normalerweise, hatte er Aerzte sagen hoeren, waere er ein Kandidat fuer die Einaescherung gewesen. Aber er hatte diese moerderische Strahlung ueberlebt, ja sie schien ihn sogar mit Kraft und anderen 'freundlichen' Mutationen versorgt zu haben. Deshalb hatte er die Dekontamination ueberlebt, deswegen hatte er die Therapie ueberstanden. Sein Schlafkoma war notwendig gewesen, dass wusste er und trotzdem erfasste ihn das ungute Gefuehl etwas zu verpassen.
Das erste was ihm vor die Augen kam, war das Gesicht eines anderen Menschen. Eines sehr schoenen Menschen. "5 Jahre..." murmelte sie. Er schrak hoch. "Was meinst du?" "Du hast 5 Jahre geschlafen. Mehr nicht." sie schuettelte immer noch den Kopf. Mit einem Satz war er aus dem Bett, lief zu seinen Sachen und begann sich eilig anzuziehen. "Ich muss weg, tschuldigung." waren seine letzten Worte als er aus der Tuer entwich.
Die Welt um ihn war neu. Voellig neu. Er stand so verlassen da, wie ein kleines Baby. "Ich werde wieder alles lernen muessen." Kaum setzte er einen Fuss auf die Strasse hielt ihn ein Polizist an. "Wer bist du?" "Ich weiss es nicht mehr. Es spielt wohl auch keine Rolle. Wer bist du?" Uebel gelaunt wie er war, machte der Polizist kurzen Prozess. Oder besser wollte kurzen Prozess machen. Er hatte noch nicht nach ihm gegriffen, als er schon zurueckgeschleudert wurde und sich muehsam wieder aufrappeln musste. Er zog seine Dienstwaffe. "Du Drecksbursche!" Die Muendung zeigte auf ihn. Auf seinen Kopf. Kai zischten merkwuerdige Gedanken in Sekundenbruchteilen durch den Kopf. Als er genauer hinhorchte, erkannte er Details zu der Ausstattung und Bewaffnung des Polizisten. Und er erkannte deutliche Gegenmassnahmen. Einfach so. In Schnelligkeit wie ein Blitz hatte er den Typen entwaffnet. Eine Sekunde spaeter lag der Idiot mit gebrochenem Arm auf dem Bordstein und schrie um sein Leben. Den Kai hatte die Pistole auf ihn gerichtet. Obwohl sein Gehirn immer noch rasend arbeitete, konnte er nicht wissen, was das fuer eine Waffe war, welche Munition dafuer benutzt wurde und all den Scheiss. Er begriff nur sehr schnell die Grundfunktionen. Die Muendung landete an seiner Schlaefe. Kai war immer gut in Biologie gewesen. Er wusste genau wie man einen Menschen toeten konnte.
"Stopp Kleiner, du tust dir keinen Gefallen." eine ruhige Stimme hinter ihm veranlasste ihn sofort herumzuwirbeln. Der Fremde hielt die Haende in die Luft. "Easy Boy" Kai wurde sehr schnell wieder 'normal'. "Was ist hier los?" "Wuerdest du bitte mit mir kommen, dann werde ich dir alles erklaeren." Kai senkte die Waffe. Er hatte begriffen. Er musste mehr wissen. Und dieser Typ hatte Wissen.
Etwas spaeter in einem Buero:
"Kai, du besitzt Faehigkeiten, die wirklich sehr beeindruckend sind. Glaub mir es gibt nicht viele von deiner Art." "Was erzaehlen sie da?" "Ich rede davon, dass du sehr grossen Nutzen und sehr grossen Schaden verursachen kannst, allein dadurch, wie du dich benimmst, wo du bist, wie du reagierst. Legen wir die Karten auf den Tisch. Ich bin Major Hank, vom Rekrutierungsbuero fuer Spezialkraefte der Geheimdienste. Ich glaube wir sind in der Lage dir ein Training und damit einen Einsatz fuer deine Faehigkeiten zu bieten, die du nirgendwo anders finden kannst." Kai lehnte sich zurueck. "Ich beim Geheimdienst." "Sehr schnell erfasst." "Was soll ich dafuer tun?" "Zu deinen Aufgaben wuerde es gehoeren unsere Stadt zu verteidigen, Beziehungen zu anderen Staedten zu knuepfen und einige Spezialoperationen durchzufuehren. Dabei hast du die absolute Freiheit eine Operation anzunehmen oder abzulehnen. Du kannst dir jederzeit Verstaerkung bis maximal 2 Mann besorgen und mit ihnen einen Auftrag erledigen. Dafuer bekommst du Ausbildung, eine Identitaet, Geld." Er zoegerte eine Sekunde. Eine lange Zeit fuer ihn. Dann hielt er seine Hand hin. "Gilt."
In den folgenden 3 Jahren lernte Kai jede Waffe kennen, die irgendwo aufzutreiben war. Jede Ruestung und jedes Kleinteil seiner Ausruestung wurde Haertetests unterzogen. Seine Empfindlichkeit fuer Radioaktive Verseuchung wurde getestet. Resultat: Stark reduzierte Folgeerscheinungen.
Am Ende dieses Drills wurde ihm eine kleine Plastikkarte ueberreicht. "Wir sagten wir liefern Ausbildung, Identitaet und Geld. Die Ausbildung hast du. Hier ist deine Identitaet, Geld gibts zwischendurch."
Kai nahm die Karte und die Daten verschwanden in seinem unersaettlichen Gehirn.
Name: Gabriel
Geburtsdatum: 23.7.2205
Geschlecht: Maennlich
Beruf: N.A. -classified-
Kontakt: Code 9
Ident: 086141680

Zusatzinformationen:
Ein versatiler Kaempfer mit Spezialausbildung. Verwendet alle Waffen. Nur gering durch Radioaktivitaet verwundbar. Meist Einzelkaempfer. Sehr gutes Gedaechtnis. Altert durch die erfahrene Radioaktivitaet komischerweise langsamer.
Einstellung: Sehr gewissenhaft. Toetet niemals auf Befehl sondern immer aus Ueberzeugung. Sehr stabile Psyche mit starker Tendenz zum Guten. Eine Art Gerechtigkeits- und Ordnungskaempfer.

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Ich schliess mich mal mod an smile

Geschichte für die Technomagier:
----------------------------------------------
Die Technomagier waren ursprünglich eine Extremistengruppe, die sich für die Zerstörung von Massenvernichtungen und die wiederherstellung der Natur einsetzte. Es sind mehrere Berichte noch heute vorhanden, die bestätigen, das die Gruppe die damals "Weg Gaias" hiess für die Zerstörung von zirka 2 dutzend Atombombenstartplätzen verantwortlich ist, für die Zerstörung von 4 Laboren für Chemische und Biologische Kriegsführung. Ebenfalls wird der Anschlag 2100 den Technomagiern angelastet, obwohl sie es nie zugegeben haben, damals wurden 5 Erdbebengeneratoren mit Viren versehen, was zur folge hatte das Washington, New Atlantis und Hong Kong fast völlig dem Erdboden gleich gemacht wurden.

Im Jahre 2103 verstummte dann jegliche Aktivität des "Weg Gaias", Führende Politiker liessen vernehmen, dass die Tage des Terrorismuses nun endlich vorbei seien.Doch der "Weg Gaias" baute nur seine Unterirdischen Zentralen aus, drei wurden so konstruiert, dass sie sogar einen taktischen Atomkrieg mit nur wenig Schaden überleben könnten, zwei von ihnen waren auf festem Boden errichtet(Wüste+Berg), ein anderer wurde unter dem Meer errichtet.

Im Jahre 2105 berieten die drei Zellen der Organisation zum ersten mal, über neue Anschläge. Die Organisation war stärker denn je und Milliarden Crediteinheiten lagerten auf ihren Konten. In diesem Jahr wurde jedoch eine umfassende Aktion der USA, China und russischen Förderation gegen den "Weg Gaias" durchgefuhrt, die Bergstation und die Meeresstation wurden gestürmt und zerstört. Die Wüstenstation benutze ihr Geld um soviele Wissenschaftliche Berichte und Bücher zu kaufen wie nur möglich und isolierte sich von da an von der Aussenwelt.

01.04.2108 brach dann entgültig die Kommunikation zur Oberwelt ab, Führende Zellenmitglieder befahlen die Ausgänge zur Oberwelt zu versigeln und die Schutzschildgeneratoren zu starten, sie befürchteten einen Atomkrieg.

23.04.2108 brach der Atomkrieg los, doch der "Weg Gaias" bekam davon nur wenig mit, sie bemerkten lediglich den anstieg von radioaktiver Strahlung.

01.01.2150 nach 42 Jahren wurden die Tore zur Oberwelt geöffnet. Der "Weg Gaias" wollten beim Wiederaufbau helfen und unterstützen 4 Städte mit fortschrittlicher Technologie, umfassender Hilfe für Hungernde und Kranke wurde von ihnen gewährt. Eine kleine Gruppe unter ihnen, die sich die "Söhnen Gaias" nannten, war jedoch überzeugt, dass dieser Weg fehlschlagen würde und schickten einen Geschützsateliten in die Umlaufbahn.

24.06.2157 entbrannte ein Krieg zwischen den Städten und sie griffen sich mit Biologischen Waffen an. Die "Söhne Gaias" versuchten zu schlichten, aber die Gier bei den Stadtfürsten war zu gross. Zwei Wochen später befahl das oberste Zellenmitglied die Zerstörung der vier Städte als abschreckendes Beispiel für andere. Der Geschützsattelit brauchte knapp 30 Minuten um die Städte in Schutt und Asche zu legen. Von diesem Tag an waren der "Weg Gaias" wegen seiner Macht gefürchtet.

13.02.2174 Der "Weg Gaias" unter der Bevölkerung als die Technomagier bekannt griff den Kriegsfürsten Amadeus Ray an und zerstörte dessen vorrückende Angriffsmacht, tausende von Menschen wurden von der Sklaverei erlöst.

11.08.2182 übernahm der radikale Flügel "Söhne Gaias" entgültig die Kontrolle über die Technomagier, von da an begannen die Technomagier verbote für gewisse Technologien durchzusetzen. Verboten sind:

Atomare Waffen, Schutzschilder, Teilchenbeschleuniger, Phaser, Laser, Kampfroboter, künstliche Intelligenzen, Implantate... und noch ein paar andere. Die Technomagier nehmen es dabei jedoch nie so genau, nur bei schweren Verstössen oder schlechten Laune werden die Gesetze durchgesetzt. Sämmtliche Verbotenene Technologien werden von den Technomagiern beschlagnahmt und dürfen von ihnen benutzt werden.

2195 Verträge mit vielen Staaten und Stadtstaaten wurden ausgehandelt. Unter anderem verlangten viele das nur ein Technomagier in ihrer Stadt sein dürfte, sie diesem aber umfassende Hilfe leisten würden.


Geschichte von Lisca:
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Lisca ist eine junge talentierte Novizin des "Gais Weg" trotz ihrer nicht zugehörigkeit zu den "Söhnen Gaias" stieg sie schnell die Karriereleiter hinauf und ist nun für eine 20 Jährige Frau schon in der Position das sie für die Technomagier verbotene Technologien aufspürt.

Sie hat lange weisse Haare und ihre Haut ist sehr bleich, sie besucht zum ersten mal die Oberfläche und ist sich den freien Himmel nicht gewöhnt. In ihrem Gepäck befinden sich mehrere Sprengkörper, ihre Spezialwaffe (Für das haben wir ja einen eigenen Post) und eine starke Panzerung mitsammt Personenschutzschild, ausserdem ist sie in Begleitung eines Kampfroboters.

Lisca ist mit drei Implantaten ausgerüstet, ihre Augen wurden mit einem Implantat verbessert, ihre Körperkontrolle (sie kann ihre Stärke jetzt auch besser nutzen) und ein Port wurde ihr implantiert.

Anmerkung: "Technomagier kommunizieren gerne durch diese Ports miteinander"

Name: Lisca Andrea Tal'Navare
Geburtsdatum: unbekannt
Alter: ca. 20 Jahre
Geschlecht: Weiblich
Beruf: Novize der Technomagier
Ident: TM028080
Augenfarbe: Golden mit einem blauen schimmer ihrer früheren Farbe.
Haarfarbe: weiss
Hautfarbe: weiss
Kleidung: Langer schwarzer Mantel mit einem blauen Auge auf der linken Brustseite (Zeichen der Technomagier), schwarzes T-Shirt, schwarze Hose... [Alles aus Baumwolle, der Mantel dick, die anderen Sachen sehr dünn] schwarze Lederstiefel

Zusatzinformationen:

__________________


Höre in dich und du hörst die ganze Welt in dir.
Höre in die Welt und du hörst dein Echo


Lisca, 1986 - mal schaun

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Lisca: 10.11.2003 01:44.

07.11.2003 14:35 Lisca ist offline E-Mail an Lisca senden Beiträge von Lisca suchen Nehmen Sie Lisca in Ihre Freundesliste auf
Sehtos Sehtos ist männlich
Human Nature


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Erfahrungspunkte: 25.089.516
Nächster Level: 26.073.450

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und ich mich Lisca großes Grinsen

Juna:
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Name: Juna (Trel ) Ta'var
Geburtsdatum: unbekannt
Alter: 17,96 Jahre
Geschlecht: Weiblich
Größe: 1,69
Beruf: Artefaktjägerin
Ident: -keine-
Ark'Vail Rang: Reisende (Der Status für Junge und "Abtrünnige")

Bild im Anhang.

Zusatzinformationen:

Juna wugs als Kind zweier Artefaktjäger auf die durch bisher ungeklärte Umstände verstarben.
Sie stammt von den -Ark'vail- ab.
Persönlich teilt sie nicht alle Ansichten mit den Ark'Vail, ehrlich gesagt hält sie den großteil für ausgemachte Spinner.
Da man aber durch Abstammung, nicht durch Ansichten, Ark'Vail wird nimmt sie es an - immerhin würden sie ihr unterschlupf und Hilfe gewähren falls sie sie benötigen sollte.


Randnotiz Ark'vail:

Die Ark'vail (so nennen sie sich selber, wie sie andere nennen ist unbekannt. Dieses Wort würde kein Ark'vail unter anwesenheit uneingeweihter aussprechen.) sind eine Gemeischaft die das Ziel verfolgt so viel Technologie wie irgend möglich zu erbeuten und ggf wieder in stand zu setzen.

Die Ark'vail stören sich dabei nicht an Gruppen die in ihrem weg stehen, bzw. standen.

Einzig bekannter § der Satzung:

-Der Zugang zu (jeder Form der) Technologie darf der Menschheit nicht vollkommen verschlossen bleiben.

(mehr ist schlicht und einfach nicht bekannt)





---- Das ist jetzt mal Vorab, vllt werf ich noch einpaar Dinge wärend des RP's oder auch nacher noch über den Haufen.

Sehtos hat dieses Bild angehängt:
juna.jpg



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Sic Luceat Lux

Mein Blog

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07.11.2003 15:39 Sehtos ist offline Homepage von Sehtos Beiträge von Sehtos suchen Nehmen Sie Sehtos in Ihre Freundesliste auf
Lord Braindead Lord Braindead ist männlich
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erstmal nur die char daten story wird später geaddet

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Name: Alucard
Geschlecht: männlich
Alter: Unbekannt, auf ca 30 geschätzt
Geburtsdatum: Unbekannt
Größe: ca. 2m
Haarfarbe: schwarz
Augenfarbe: unbekannt
Beruf: Attentäter und Söldner

Vorstrafen: keine
Status: Gesucht, Kopfgelder von bis zu 100´000$
Gesucht wegen: Vielfacher Mord, bewaffneter Überfall, Erpressung, beschädigung öffentlicher Einrichtungen, Wiederstand gegen die Staatsgewalt, illegaler Waffenbesitz und erwerb, Besitz und verkauf illegaler Objekte, Körperverletzung sowie 64 weitere, nicht dokumentierte Straftaten
Strafmaß bei Verhaftung: Öffentliche Hinrichtung
Einstufung: extrem gefährlich, äußerste Vorsicht!, nur bewaffnet und in der Gruppe nähern!

Lord Braindead hat dieses Bild angehängt:
Alucard.jpg



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Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
Avalon

07.11.2003 19:10 Lord Braindead ist offline E-Mail an Lord Braindead senden Beiträge von Lord Braindead suchen Nehmen Sie Lord Braindead in Ihre Freundesliste auf
SchaelyT SchaelyT ist männlich
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Nächster Level: 13.849.320

738.078 Erfahrungspunkt(e) für den nächsten Levelanstieg

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Story is geheim ^^, cih hab eine aber die verrate ich hier nete infach so Zunge raus

Charspecs:
Name: Shifty Shellshock (oder einfach Shell)
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Alter: 20-25
Geburtsdatum: Unbekannt
Haarfarbe: Dunkelblond/Hellbraun
Größe: ca. 1,75
Beruf: Kopfgeldjäger/ Berufskiller

Vorstrafen: Mehrfacher Mord
Status: Gesucht, 30.000$
Einstufung: Sehr gefährlich, äuußerste Vorsicht.

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Ich brauche keine Signatur.
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Die Organisation

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Uniformsmantel:

[ohne den Kram auf den Schultern, kein Hemd und keine Krawatte, auf der linken Brust die Rangabzeichen]


Typ: Späher
Aussehen: kurze schwarze Haare, helle Haut
Uniform: schwarzer Mantel und Stiefel, schwarze Sonnenbrille
Rangabzeichen: Emblem der Organisation auf der linken Brust
Ausrüstung: keine
Fähigkeiten: extrem verbessert Sensoren
Einsatzgebiet: Observation und Aufklärung, in Einzelfällen auch Kommunikation
Beschreibung: Die Späher sind unbewaffnete und ungepanzerte Kräfte. Bei Offensiv Missionen werden sie nie genutzt. Sie sind bereits mit purer Körperkraft zu besiegen und besitzen wegen ihrer geringen Lebensdauer nur eine Zweckmäßige KI.

Typ: Rekrut
Aussehen: kurze schwarze Haare, helle Haut
Uniform: schwarzer Mantel und Stiefel, schwarze Sonnenbrille
Rangabzeichen: Emblem der Organisation auf der linken Brust, darunter 1 Balken
Ausrüstung: Maschinenpistole MP5, Panzerung gegen Kugeln, 2 Handgranaten
Fähigkeiten: Keine Besonderheiten
Einsatzgebiet: Patroullien, bewaffnete Aufklärung
Beschreibung: Rekruten sind die Standard Soldaten der Organisation. Ihre Bewaffnung und Panzerung entspricht der eines Menschen und auch die KI befindet sich auf ähnlichem Niveau.

Typ: Soldat
Aussehen: kurze schwarze Haare, helle Haut
Uniform: schwarzer Mantel und Stiefel, schwarze Sonnenbrille
Rangabzeichen: Emblem der Organisation auf der linken Brust, darunter 2 Balken
Ausrüstung: Sturmgewehr M16 mit Granatwerfer, 2 Granaten für das Gewehr, 5 normale Granaten unterschiedlichen Typs, Panzer gegen schwere Geschosse und leichte Explosionen, leichter EMP Schutz
Fähigkeiten: verbesserte Sicht, Nachtsichtgerät
Einsatzgebiet: Kampfeinsätze, strategische Abwehr
Beschreibung: Die Soldaten werden nur in speziellen Situationen eingesetzt. Ihre verbesserte KI erlaubt eine Warnehmungsvernetzung innerhalb eines Einsatzteams.

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Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

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14.11.2003 21:08 Lord Braindead ist offline E-Mail an Lord Braindead senden Beiträge von Lord Braindead suchen Nehmen Sie Lord Braindead in Ihre Freundesliste auf
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