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Zum Ende der Seite springen Die Macht der Gezeiten
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Vaith
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Die Macht der Gezeiten Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Ja dann habe ich auch mal wieder in meinem Ordner gewühlt, und sties auf diese Geschichte. Sie wird bei weitem nicht so gut sein wie die von Hummel, aber dennoch bin ich mit der geschichte sehr zufrieden, Augenzwinkern


Die Macht der Gezeiten

"Die Wahl zum Bürgermeister gewinnst du sicher Henrik. Wenn deine Frau das noch erleben dürfte", ermutigte Jörn seinen alten Schulfreund.
"Ja, nach den letzten Ergebnissen mache ich mir nun keine Sorgen mehr. Ich denke sie wäre sicher glücklich gewesen", erwiderte Henrik.
Für Henrik war dies der Tag aller Tage. Heute würde sich entscheiden wer der neue Bürgermeister von Amrum sein würde.
Die Konkurrenz war stark, keine Frage. Doch trotz der Tatsache, dass Henrik kein gebürtiger Friese war, stimmten sehr viele Bürger für ihn.
Die Auszählung der Stimmen gab die um alles erwartete Antwort Preis. Henrik hatte die Wahl gewonnen. Das war ein großer Tag in seinem Leben. Es dauerte nicht lange bis sich Henrik und seine 10 jährige Tochter prächtig auf der nordfriesischen Insel eingelebt hatten. Alles lief wunderbar, bis zu einem Tag an dem große Aufregung auf Amrum herrschte.
"Was ist denn nur auf der Insel los?", fragte Henrik, " So was habe ich ja noch nie erlebt."
"Morgen ist der 21. Februar, Henrik," antwortete Jörn, der zu Henriks Vertreter geworden war.
"Ja, und?"
"Henrik das weißt du nicht?"
"Nee, was denn"?
"Morgen ist das Biikebrennen."
"Achso der Kram."
"Das ist kein Kram, sondern Tradition hier, Henrick! Das Biikebrennen wird jedes Jahr in der Nacht vom 21 . auf den 22. Februar veranstaltet. Es soll die bösen Geister von den Inseln fern halten. Das besagt zumindest die Legende."
"Glaubst du etwa an diesen Unsinn?"
"Spielt das denn eine Rolle? Aber ich gehe jedes Jahr, immerwieder gerne, dort hin."
"Tja dieses Jahr nicht!"
"Ähh was? Wie meinst du das?", wollte Jörn erschrocken wissen.
"Damit meine ich, dass das Biikebrennen dieses Jahr nicht stattfindet."
" Und warum nicht?"
"Jörn, der Inselrat hat beschlossen, dass zum Beispiel Sylvester auf den Inseln keine Knallerei stattfinden darf wegen der Gefahr, dass ein Haus in Brand geraten könnte. Und das Biikebrennen stellt da meiner Meinung nach, noch ein sehr viel größeres Brandrisiko dar."
"Aber du kannst doch das Brennen nicht mit der Sylvesterknallerei vergleichen!"
" Ein großer in brandgesteckter Haufen Holz, sieht für mich nicht sehr viel sinnvoller aus, als die Knallerei am Sylvester."
" Für dich mag es albern sein Henrik, aber für die Friesen ist das Brennen sehr wichtig." Jörn versuchte alles um Henrik zu überzeugen.
Doch Henrik hielt an seinem Entschluss fest und ließ sich nicht davon abbringen.
"Das Biikebrennen wird dieses Jahr nicht stattfinden. Das ist mein letztes Wort!"
Jörn ließ den Kopf sinken. "Das wird den Bürgern ganz und gar nicht gefallen.", seufzte Jörn.
"Sie werden es überleben!" , erwiderte Henrik.
Damit war das Gespräch beendet. Henrik konnte die ganze Aufregung überhaupt nicht verstehen. Dann gibt es halt kein Feuer, was ist denn dabei dachte er. Am nächsten Tag waren die Bürger in der Tat nicht gerade sehr angetan vom Entschluss ihres Bürgermeisters. Ganz im Gegenteil.
Sie waren stocksauer. An jeder Ecke wurde über Henrik geredet. "Wie konnte er das nur tun?", motzte ein Bürger. "Ich war ja nie für diesen Frischling. Ich habe gewusst, dass dat in die Hose geit." schimpfte eine Bäuerin. Während dessen kochte Henrik als alleinerziehender Vater zu Hause gerade das Mittagessen, als seine Tochter Katja durch die Tür platzte. Ein Schwall von Worten prasselte auf Henrik nieder.
"Langsam, langsam Mäuschen, nicht alles auf einmal", versuchte er seine Tochter zu beruhigen." Also was willst du mir denn erzählen?"
"Oh Papi ich habe eine 1 in Mathe geschrieben. Ich war so aufgeregt als wir die Arbeiten wieder bekamen. Ich hatte total Angst eine 6 zu schreiben", plapperte Katja sofort weiter.
"Na, nach den vielen Lernstunden, wäre es ja wohl ein Ding gewesen, wenn du eine bekommen hättest. Hast du toll gemacht Mausi.", lobte Henrik Katja. "Weist du was Papi? Phillip hat heute was ganz ekliges gemacht."
"Ja? Was denn?", wollte Henrik wissen. "Er hat Claudia geknutscht!" , erwiderte sie.
"Doch nicht etwa auf den Mund?";
"Nee auf die Wange. Voll eklig oder Papi?"
"Och weißt du, irgendwann wirst du davon gar nicht mehr genug bekommen."
"Äääääh, NIEMALS!", prustete Katja hinaus.
"Naja, hätt' ich mir denken können." Henrik lachte in sich hinein.
"Du Papi, was gibt es heute zu essen"
"Äähm, heute serviere ich der Madam......", im selben Moment klingelte es an der Haustür. Nanu, dachte Henrik. Er hatte keinen Besuch erwartet.
Henrik öffnete die Tür. Das nächste was er sah, war ein Bauernauflauf vor dem Haus.
"Herr Bürgermeister, wieso streichen Sie dat Biikebrennen?", wollte ein Bauer, vermutlich der Sprecher der Masse, wissen.
"Ganz einfach, die Brandgefahr ist zu groß!"
"Brandgefahr, so'n Quatschkram. All die Jahre, die wir dat Biikebrennen gefeiert ha'm, ist nichts passiert. Wissen Sie eigentlich, welche Bedeutung das Brennen hat?"
"Also ich bitte sie. Nur wegen Pseudogeistern ein Feuer zu entfachen, ist doch Blödsinn!"
"Der Klabautermann ist keineswegs ein Pseudogeist. Er herrscht über die See. Und wenn dat Brennen nicht stattfindet, passiert großes Unheil. Er wird kommen und jedem dat nehmen, watt ein'm lieb ist", beschwor der Bauer.
"Aberglaube, nichts als Aberglaube. Ich werde nicht wegen irgendwelchen Geschichten einen Großbrand riskieren."
Dann schloss Henrik die Tür. Noch im Haus hörte er die empörten Rufe der Bauern. Henrik war ratlos. Warum konnten sie ihn nicht verstehen? Es diente doch nur der Sicherheit. Er beschloss nun keinen weiteren Gedanken an die Sache zu verschwenden.
Der Tag wurde noch einmal richtig schön. Unter einem wolkenlosen blauen Himmel, war es was Wunderbares, spazieren zu gehen.
Die salzige Luft, das Rauschen des Meeres und die warme Sonne verwandelten den 21. Februar in einen wahren Frühsommertag.
Henrik fühlte sich richtig wohl. In der Nacht schlief er so gut wie lange nicht mehr, bis er auf einmal von einem sirrendem Ton aus dem Schlummerland gerüttelt wurde. Als Henrik halbwegs zu sich kam, stellte er fest, dass dieser sirrende Ton das weinerliche Schreien seine Tochter war. Schlaftrunken torkelte er zu ihrem Zimmer.
"Hey was ist denn los Mausi? Warum weinst du?", gähnte Henrik fragend. Katja schluchzte und schluchzte.
"Da, da war ein schwarzer Mann. Der hat immer so fürchterlich gelacht. Er machte mir große Angst. Und dann...", da fing sie wieder an zu weinen.
"Hey hey ganz ruhig, hier ist doch niemand. Niemand wird dir was tun. Ganz ruhig, sssccchhhhhhhhhhht", redete Henrik tröstend auf ihn ein.
"Dann, dann hat er gesagt, das er mich holen kommt, und dann hat es ganz ganz laut gedonnert."
"Gedonnert?" In diesem Moment erhellte ein Blitz die dunkle Nacht. Ein gewaltiger, tosender Donner rollte noch fast im selben Moment über das Haus hinweg. Während der Nacht war ein brausender Sturm über den nordfriesischen Inseln heraufgezogen. Es gelang Henrik schließlich seine Tochter zu beruhigen. Am nächsten Tag wurde das Wetter eher schlechter als besser. Der Wind hatte stark zugenommen. Henrik schaute aus seinem Bürofenster und schüttelte den Kopf. "Man, man, man so was habe ich ja noch nie erlebt", murmelte er vor sich hin. "Was für ein Unwetter."
"Ja das ist es, und es gibt keine Aussicht auf Besserung.", entgegnete Jörg der gerade das Büro betrat.
“Moin, moin Jörn. Wirklich keine Aussicht auf Besserung?"
"Im Gegenteil es wird nur noch schlimmer. Die Windstärke steigt stetig an." Jörn gab Henrik die neusten Wettermeldungen in die Hand.
"Herr je, ich sehe es schon kommen. Jetzt werden mir die Bauern in den Ohren liegen, dass der Klabautermann die Insel verschlucken wird, oder so ein Schwachsinn." stöhnte Henrik.
"Das kannst du haben Henrik.", pflichtete Jörn ihm bei. Henrik schaute noch einmal auf den Wetterbericht. Da stutzte er.
"Was? Gegen Mittag wird Windstärke 12 erwartet?"
"So sieht es wohl aus, Henrik."
Henrik dachte nach. Er kam zu dem Schluss, dass es besser wäre die Kinder aus den Schulen zu holen. Er selbst fuhr sofort los, um seine Tochter ab zu holen.
"Wieso lässt du uns früher nach Hause Papi?", wollte seine Tochter wissen.
"Naja der Sturm da draußen wir immer stärker, weist du? Und da halte ich es für besser, wenn alle Kinder sicher bei ihren Eltern sind. Freust du dich denn nicht, früher aus der Schule zu kommen?"
"Doch, dann können mich die anderen nicht mehr ärgern." antworte sie etwas traurig.
"Ärgern? Wer ärgert dich?"
" Die anderen Kinder. Sie sagen das du ein ganz böser Mann wärst. Außerdem sagen sie, dass uns was ganz Schlimmes passiert. Sie sagen der Klabautermann..."
" Oh nein, ich hätte es mir denken können.", unterbrach er Katja." Hör zu Liebes, vergiss das mit dem Klabautermann. Das ist nur eine blödsinnige Erfindung, ok? Die Kinder wollten dir nur Angst machen."
"Aber mein Traum Papi".
" Das war nur ein Traum. Es gibt keinen Klabautermann. Und wenn es einen gäbe, würde ich ganz sicher zu verhindern wissen, dass er dir etwas antut." Kaum hatte er das gesagt, musste Henrik feststellen, dass der Scheibenwischer ausgefallen war. Auch das noch, dachte er.
"Naja, so doll regnet es ja nicht", murmelte er vor sich hin und fuhr weiter. Doch Henrik machte sich etwas vor. Es goss in Strömen. Er konnte kaum noch die Straße sehn. Aus irgendeinem Grund wollte er so schnell wie möglich nach Hause. Viel zu spät erkannte er die beiden Autoscheinwerfer, welche auf ihn zu kamen. Der Schreck ruckte durch seinen ganzen Körper. Wie verrückt drehte er an dem Lenkrad. Er spürte wie der Wagen ins schleudern kam. Auf dem Rücksitz schrie Katja vor Angst wie am Spieß. Vergeblich versuchte Henrik das Auto wieder unter Kontrolle zu bringen. Der Wagen schlitterte auf und ab, bis er endlich zum Stehen kam. Henrik blickte sich um. Meine Tochter, was ist mit meiner Tochter.
"Katja ist alles ok, geht es dir gut?" hauchte er. Sie schien unverletzt zu sein. Henrik öffnete die Autotür. Der Wind war bereits so stark, dass es ihm schwer fiel, nicht von den Beinen gerissen zu werden. Der Wagen war von der Straße abgekommen, über den Deich geschlittert und auf dem Sandstrand gelandet. Er bückte sich noch einmal zu Katja ins Auto.
"Katja ich gehe jetzt zum nächsten Hof und bitte den Bauern uns mit seinem Trecker über den Deich zu ziehen. Du wartest hier. Bitte verlasse das Auto nicht."
"Ich will aber nicht alleine bleiben, Papi. Der Klabautermann kommt.", erwiderte sie ängstlich.
"Zum letzten Mal es gibt ihn nicht Katja. Du kannst nicht mitkommen. Es ist zu gefährlich. Der Wind ist viel zu stark. Sei tapfer ich bin gleich wieder da.", beruhigte Henrik sie.
"Versprichst du es, Papi?"
"Ich versprech's dir." Henrik kämpfte sich durch den Wind bis zum Deich. Durch den vielen Regen war der Deich total aufgeweicht und darum glitschig. Es fiel Henrik schwer überhaupt nach oben zu kommen. Der Wind und der Regen bereiteten ihm große Probleme. Doch auch die Kälte machten ihm schwer zu schaffen. Völlig entkräftet kam Henrik oben an. Geschafft, dachte er. Dann erst sah er sie. Eine gigantische Riesenwelle rollte auf den Strand zu. Wie gelähmt starrte Henrik auf das , was da kam. Die Welle schlug auf den Strand klatschte gegen den Deich und begrub alles unter sich. Als die See gleich danach den Blick auf den Strand , wenn man es noch Strand nennen konnte, freigab, war das Auto samt Katja verschwunden. Henrik war geschockt. Noch immer begriff er nicht, was da passiert war. Da tauchte ein Bauer neben ihm auf.
Es war jener Bauer der am 21. Februar, vor Henriks Haustür, für die Gemeinde gesprochen hatte.
"W, ,wa, was ist da passiert.", stotterte Henrik. Der Bauer antwortete nicht.
"Verdammt, was ist mit meiner Tochter?", brüllte Henrik, völlig neben sich, dem Bauern ins Gesicht. Dieser sah ihn nur mit kalter Miene an. Dann schaute er wieder auf die tobende See.
"Er kam sie holen!"

T:Vaith
06.10.2003 15:00 Vaith ist offline E-Mail an Vaith senden Beiträge von Vaith suchen Nehmen Sie Vaith in Ihre Freundesliste auf
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also ich muss sagen, dass ich diese geschichte um längen besser fand als die von deinem charakter ....
ich hab mir auch überlegt woran das liegen könnte .... zum einen könnte es sein, dass ich eher auf am boden gebliebene geschichten stehe, die etwas "unheimlich" sind, bzw mit etwas unerklärlichem drin ....
es könnte aber auch daran liegen, dass diese geschichte ungefähr die selbe länge hat wie die andere, die zeitspanne, in der sie spielt jedoch um einiges kürzer ist ... wodurch es mehr details gibt und man mehr gefesselt wird, weil nich zuuu viel passiert ....
die geschichte deines charakters könnte locker nen buch füllen *g*

aber das is natürlich nur meine meinung!

also, die geschichte ist echt gut !!!

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You can't jump the track, we're like cars on a cable,

And life's like an hourglass, glued to the table.

No one can find the rewind button, boys,

So cradle your head in your hands,

And breathe... just breathe,

Oh breathe, just breathe

08.10.2003 18:45 Cynical Angel ist offline E-Mail an Cynical Angel senden Beiträge von Cynical Angel suchen Nehmen Sie Cynical Angel in Ihre Freundesliste auf
Vaith
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hey danke. Naja diese geschichte schrieb ich damals als Schulprojeckt. An dieser saß ich aber auch 3 tage. Wärend meine Characktergeschichte in einer nacht entstand. Naja an dieser wird jetzt eh noch gearbeitet. Und zwar arbeite ich mit nem Freund von mir an ihr.Augenzwinkern
08.10.2003 19:14 Vaith ist offline E-Mail an Vaith senden Beiträge von Vaith suchen Nehmen Sie Vaith in Ihre Freundesliste auf
SchwarzeRose
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RE: Die Macht der Gezeiten Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Wow... ! Sehr ergreifend und erschütternd.... find ich.
Ich finde sie sehr gut ! Ich fühlte mich, als wenn ich mit in der Geschichte drin wäre.
Ich find sie sehr gut ! Aber auch traurig.
Wann hast du sie geschrieben, wenn ich fragen darf ?

*SchwarzeRose*

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von SchwarzeRose: 26.10.2003 15:19.

26.10.2003 15:19
Vaith
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Vor 2 -3 Jahren ungefär Augenzwinkern

Aber danke Augenzwinkern
26.10.2003 15:29 Vaith ist offline E-Mail an Vaith senden Beiträge von Vaith suchen Nehmen Sie Vaith in Ihre Freundesliste auf
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Sie ist nicht schlecht! verblüfft
Wirklich genial!
Solcher Arten von Geschichten finde ich auch ganz gut...haben siwas mystisches, was man einerseits rein theoretisch erklären könnte und andererseits diesen hauch von ...grusel haben.

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Weisheit des Tages: Wer im Glaushaus sitzt muss im Keller poppen!!!

Der Klügere gibt nach - Eine traurige Wahrheit:
Sie begründet die Weltherrschaft der Dummen.


Glück im Spiel -> Geld für die Liebe

27.10.2003 00:21 Kamy ist offline E-Mail an Kamy senden Beiträge von Kamy suchen Nehmen Sie Kamy in Ihre Freundesliste auf
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Dann sach ich nochmal danke. Augenzwinkern
27.10.2003 08:39 Vaith ist offline E-Mail an Vaith senden Beiträge von Vaith suchen Nehmen Sie Vaith in Ihre Freundesliste auf
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