Lord Syn
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Murkser! Das war der überflüssigste Spam den ich je gelesen habe. Ich habe ihn nur deshalb nicht gelöscht, damit man mir hier nicht vorwirft, andere Meinungen zuzulassen und weil dein Beitrag selbstdisqualifizierend ein gutes Beispiel darstellt, was passiert, wenn jemand keine Argumente mehr hat und in Polemik übergeht!
Vielen Dank für das Zuspielen des Balles!
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Lord Syn
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28.08.2006 20:32 |
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MoD3000
Hoffnungsloser Fall
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Ich lese hingegen eine Bekraeftigung des von mir vertretenen Standpunktes. Ironiedektor bitte zur Reperatur bringen!
Hey, ich halte die aufgeworfene Frage des Lokalpatriotismus fuer viel zu wichtig, als sie unter einem Flamefest zu begraben, also, was denkt ihr darueber?
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28.08.2006 20:52 |
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Murkser
Forenbesetzer
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Nun mir ist bewußt, dass der erste Absatz "etwas" polemisch ist - Absicht. Es sollte eine Aufforderung sein, sich kulturell zu öffnen. Eine Argumentation war leider nicht vorgesehen - das hatte MOD ja schon erledigt.
Zum Lokalpatriotismus - im HipHop spielte er ne Zeit lang auf jeden Fall ne wichtige Rolle - Leute aus Hamburg, Berlin, Suttgart oder dem Ruhrpott haben sich gegenseitig gepusht um ihre Stadt nach vorn zu bringen. Das hat leider zu gut funktioniert, so dass sich die Rapper nun auch in den Städten untereinander Konkurrenz machen, so dass man sich heute wohl schon auf Straßen begrenzen könnte, gg
- es gibt einfach zu viele Rapper.
Im alternativen Bereich (wohl auch im bürgerlichen) spielt sowas natürlich auch ne Rolle, wenn Leute anfangen ihre Straße zu verschönern, oder kleine gemeinsame Cafe's oder Läden betreiben - ne Community machen. Dann entwickeln die Leute auch ne Gemeinschaft untereinander und lieben was sie geschaffen haben.
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Ivan Ivanov - Die Unsichtbaren - das Ende
Nesh Nivel: "wir sind unsichtbar für dich solange du nicht an uns glaubst"
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28.08.2006 21:08 |
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Lord Syn
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Schön und gut, Murkser. Aber ist das dann Kultur? Eine eigene meine! Und auch, wenn ich einen Lokalpatriotismus nicht für all zu falsch ansehe (ich finde meine Stadt auch schön und möchte, dass sie erhalten bleibt und sich verbessert und würde auch nur ungern wegziehen), ist das noch kein Nationalismus im endgültigen Sinne.
Rapper die 'etwas voranbringen' wollen mag ja eine schöne und gute Sache sein, aber die Frage ist doch erst mal, was sie voran bringen wollen. Wollen sie neue Kindergärten aufmachen in Gegenden, wo ein Mangel daran besteht? Wollen sie die Gesundheits oder Rentenkasse mit Vorschlägen an die Lokale Regierung verbessern? Haben sie andere Familienförderne Vorschläge oder Initiativen gemacht?
Oder ist das alles lediglich ein Auffangbecken für Angehörige einer Subkultur? Das wäre zwar auch nicht so schlimm, doch es wäre etwas, das für die Allgemeinheit und für das Volk eher weniger bringt. Maximal, dass die Leute anstatt irgendwelche Scheiße zu bauen irgendwas friedliches machen. Aber mehr wäre es dann nicht!
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29.08.2006 11:11 |
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Bill Bones
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um MODs These zu stützen möchte ich ein hoffendlich einleuchtendes Beispiel bringen:
der Vorteil von einer kleineren Entscheidungseinheit als der Bund und sogar als die Länder wäre für den Raum Bielefeld wahrschienlich OWL mit (Teilen) Lippes....auf Grund von Kultur, bräuchen, Geschichte etc.
Ich bin mir sicher, dass wir hier in OWL, und vorallem die Leute in Bielefeld und Halle (Westf.) besser wissen, ob die A33 nun gebaut werden sollte oder nicht....letztendlich entscheidet aber glaub ich Düsseldorf das ganze Unternehmen, bzw. die einzelnen Kommunen (die zu klein sind !).
Weder Düsseldorf noch Berlin wissen, welchen riesen Vorteil die A33 für OWL und vorallem die angesprochenen Städte, hat....
nun, um bei der Realität zu bleiben, scheitert es glaub ich nciht an Düsseldorf, sondern an Tierschützern, aber es ist ja auch nur ein Beispiel...
@Syn: zu deiner Nationalsimusdebatte äußere ich mich besser nicht
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Bill Bones: 29.08.2006 14:26.
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29.08.2006 14:26 |
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Lord Syn
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Also wenn du dich zum Thema nicht äußern möchtest, dann äußere dich gar nicht!
Und nun zurück zur eigentlichen Diskussion "Nationalismus". Wer sich wirkliche Gedanken macht, der sollte verstehen, warum man aus gutem Recht gegen die Multikultur sein sollte.
Ich habe das sicher schon öfters gesagt, aber ich wiederhole mich gerne noch einmal:
In der Theorie sind Menschen alle gleich. Das stimmt noch, wenn man die Organe, den Körperaufbau im groben nimmt. Ich denke, Quigor als Arzt kann das sicher noch besser erleutern.
Hingegen hört es dann schon beim Denken auf. Ansichten, Überzeungen sind zwar auch höchst individuell, aber dennoch gibt es aus natürlichen Kulturkreisen und der Geschichte heraus immer wieder Reibungspunkte, die miteinander oftmals auch nicht vereinbar sind.
Wenn die Multikultur funktionieren soll, dann dürfte es keine Kulturen geben. Alle Menschen müssten gleich verteilt leben, ohne dass es eine besondere Masse gäbe, die heraussticht an bestimmten Lokalitäten. Doch was ist die Realität? Es bilden sich sogenannte Ghettos, in denen sich Ausländergruppierungen zusammenrotten in der ein Deutscher schlichtweg nicht willkommen ist. Übrigens ist das kein Deutsches Problem. Auch in England z.B. gibt es Städte, in denen ausländische Bevölkerungsgruppen konzentrieren und ein Engländer dort Gefahrläuft, zusammenzuschlagen zu werden. Das es in Frankreich solche Probleme gibt, sollte spätestens nach den Wochenlangen Krawallen vor einiger Zeit klar sein.
Ich betone es gerne noch einmal. Ich habe keinen Hass auf andere Menschen, nur weil sie nicht meinem Volk angehören. Ich bin nicht gegen die Multikultur, weil ich ein 'elender Rassist' bin. Ich bin gegen die Multikultur, weil sie versagt hat, weil sie ungerecht ist und nicht funktioniert. Die Utopie der vereinten großen Welt wird nicht funktionieren denn es liegt in der Natur des Menschen - in dem Punkt sind wir vielleicht gleich - seine eigene Überzeugung durchzusetzen. Das ist auch nicht schlimm, aber wenn wir als Gastgeberland Menschen aufnehmen, die dann ihre Interessen hier - natürlich - durchsetzen wollen, dann ist die einzige Konsequenz das Verschwinden unserer eigenen - deutschen - Identität. Und das ist, was ich nicht will!
Warum will ich das nicht? Ganz einfach. Weil die 'fremde' Kultur mir nicht zusagt und ich unter ihr auch nicht Leben will und in meinem eigenen Land habe ich einfach das natürliche Recht, meine Lebensart leben zu können ohne dabei von anderen mir vorwerfen zu lassen, ihre Rechte und Gefühle zu mißachten, denn meine Gefühle und meine Rechte wurden bereits mißachtet und verletzt!
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29.08.2006 14:46 |
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MoD3000
Hoffnungsloser Fall
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Zuerst einmal: Kultur, DEINE Kultur, interessiert mich herzlich wenig. Zufoerderst bin ich an meiner interessiert. Dafuer brauche ich auch andere, aber ich bin da einigermassen selektiv in der Rezeption.
Ich zehre da gerne aus den Erfahrungen, die ich bisher mit Projekten gemacht habe - alles Freiwillige. Daraus resultiert zweierlei: es wird getan, was gerne getan wird. Ich sage nicht, dass wir das auf die heutigen "hoheitlichen" Aufgaben uebertragen sollten. Aber dieses Modell passt zur "Zivilcourage". "Buergerengagment" ist glaube ich neusprech dafuer. Dafuer muss man Vorraussetzungen schaffen - Geld ist wie immer wichtig. Kindergaerten wuerde ich gern in solche Haende geben (wo moeglich), die Baukosten sollten aber schon vom Staat alimentiert werden. Um die Familienfoerderung sollen sich mal schoen die Familien kuemmern - die koennen das naemlich am Besten.
Auf dein "Volk" konnten wir bisher in Projekten immer gerne verzichten. Denn die "Allgemeinheit" arbeitet nicht, es sind Menschen, die was schaffen.
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29.08.2006 15:25 |
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Lord Syn
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29.08.2006 15:28 |
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MoD3000
Hoffnungsloser Fall
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Wie du unschwer erkennst, bezieht sich mein Beitrag auf deinen vorletzten Beitrag mit Inhalt.
Zu deinem neuen: Menschen sind rein koerperlich gesehen nicht gleich. Nicht zwei Menschen teilen dasselbe Genom. Nicht einmal zwei Deutsche. Und ich wage stark zu bezweifeln, dass sich so etwas wie ein 'deutsches Grundmuster' finden laesst.
Du schreibst, es gab immer wieder Reibungspunkte in der Geschichte. Nun, wo gab es diese nicht? Aber dein Argument ist deiner Sache nicht dienlich. Denn Streitereien zwischen Stroemungen gibt es, das siehst du hier exemplarisch, auch innerhalb der deutschen Kultur. Was ich dir gerne vermitteln moechte: Musik, Malerei, Dichtkunst, Sprache, kurz alles lebendige kennt keine Grenzen. Sie kennt Anschauungen, sie kennt Denkmuster. Aber will ich den Chinesen verdammen, der Goethefan ist? Will ich den Amerikaner nach Hause schicken, der als einer der Letzten einen Ostfriesischen Dialekt spricht (letzte Woche erst erfahren)? Wir exportieren nicht nur Waren, wir exportieren Kultur und Wissen. Wir importieren es. Tag fuer Tag. Microsoft, Linux, Popmusik. Deine Kulturgrenzen sind so loechrig, dass ich sie durch eine Sammlung der Loecher definiere.
Und ich moechte weiter aus den Erfahrungen mit durchweg internationalen Projekten sprechen: kein "rein deutsches" Projekt haette jemals so etwas wie ein ganzes Betriebssystem geschaffen. Es waren Menschen, denen ihre Lokalitaet egal war, die an eine Sache glauben. Und ob diese Sache der Bau eines Kindergartens oder eines Betriebssystems ist, das kann mir so egal sein.
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29.08.2006 15:45 |
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Lord Syn
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Zitat: |
Original von MoD3000
Menschen sind rein koerperlich gesehen nicht gleich. Nicht zwei Menschen teilen dasselbe Genom. Nicht einmal zwei Deutsche. Und ich wage stark zu bezweifeln, dass sich so etwas wie ein 'deutsches Grundmuster' finden laesst. |
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Ich sprach nicht vom Genom sondern von Organen, dem groben Körperaufbau! Das habe ich hier auch sehr eindeutig geschrieben.
Zitat: |
Orginal von Lord Syn
In der Theorie sind Menschen alle gleich. Das stimmt noch, wenn man die Organe, den Körperaufbau im groben nimmt. |
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Zitat: |
Orginal von MoD3000
Du schreibst, es gab immer wieder Reibungspunkte in der Geschichte. Nun, wo gab es diese nicht? Aber dein Argument ist deiner Sache nicht dienlich. Denn Streitereien zwischen Stroemungen gibt es, das siehst du hier exemplarisch, auch innerhalb der deutschen Kultur. Was ich dir gerne vermitteln moechte: Musik, Malerei, Dichtkunst, Sprache, kurz alles lebendige kennt keine Grenzen. Sie kennt Anschauungen, sie kennt Denkmuster. Aber will ich den Chinesen verdammen, der Goethefan ist? Will ich den Amerikaner nach Hause schicken, der als einer der Letzten einen Ostfriesischen Dialekt spricht (letzte Woche erst erfahren)? |
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Wann habe ich jemals davon gesprochen, dass es solche Konflikte auch außerhalb von Völkern gibt? Das ist doch gar nicht das Thema hier, also warum sollte ich darüber schreiben? Und wann habe ich von Eingrenzung und Abschottung gesprochen? Ich spreche von Dominanz und Fremdbestimmung im eigenen Land! Das sind zwei paar Schuhe!
Ich habe nicht ein einziges mal gesagt, dass das Deutsche Volk das beste Volk der Erde ist, ich habe auch nie gesagt - nein sogar betont dass es eben nicht so ist - dass ich andere Völker hasse! Eine Völkerverständigung und ein Austausch unter den Völkern ist wichtig und nicht verkehrt! Aber das hat nichts mit der Souveränität unseres Volkes und unserer Nation zu tun.
Ich bitte dich inständig, wenn du deine Meinung schon formulierst dann bitte passend zum Thema! Wenn ich über den Geschmack von Äpfel spreche, wirst du mir doch nicht sagen, dass du Bananen lieber magst, sondern warum sie dir nicht schmecken! (das ist natürlich nur ein Beispiel. Ich habe keine Ahnung ob und wenn ja welches Obst du bevorzugst!)
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Lord Syn
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29.08.2006 16:02 |
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Lord Braindead
Keine Jugendfreigabe gemäß §14 JuSchG
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Zitat: |
Zitat by Walter Ulbricht
Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten. |
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Auch wenn du es gerne immer wieder behauptest Mod, aber Syn erwähnt in keinem Ton den Wunsch nach einer reinen arischen Kultur, gar die Abschottung von der Aussenwelt. Hier geht es um etwas viel grundlegenderes nämlich um die Existenz eines Bewustseins Deutschland.
Deutschland ist defintiv ein Immegrationsland, das steht ausser Frage egal wie gerne das einige Politiker leugnen und auch abseits der Frage ob dieser Umstand gut ist. Nur was ist Deutschland für ein Land? Was definiert es? Leider beinahe nur ein paar Kilometer Akten, das Bewustsein das Volk eines Staates von gleichgesinnten zu sein fehlt. Wo hinein wollen wir also unsere Migranten bitte integrieren? In den Paragraph 1234 Absatz 5? Solange Deutschland nur als eine Sammlung von Verordnungen betrachtet wird und nicht auch als kulturelles, ethisches und moralisches Gebilde kann keine Integration erfolgen. Die Folgen dessen sind klar, radikalisierung muslimischer Minderheiten, ethnisch motivierte Gewalttaten (nein nicht nur die lieben rechten verprügeln Leute weil ihnen ihre Hautfarbe nicht passt), schlichtweg die Bildung von Parallelgesellschaften die nicht nur der lokalen Gemeinschaft entrückt sind sondern sie teilweise hassen, ignorieren und gegen sie arbeiten. Wo steht im deutschen Gesetz das man eine Frau mit respekt behandeln soll? Nirgends aber es gehöhrt wohl zweifelsfrei zu den grundlegensten Regeln in einer zivilisierten Nation. Nur wie bringen wir das jetzt z.Bsp. einem Türken bei dem Deutschland völlig am Arsch vorbei geht da er in irgend einem Ghetto lebt zusammen mit 200 anderen die eben seiner Meinung sind? Schlicht garnicht dann dem entgegen steht ein Haufen verängstigter Deutsche die so in ihrer Tolleranz gefangen sind das sie lieber die Augen verschliessen als gegen Unrecht etwas zu unternehmen.
Wenn wir als Staat, als Volk oder als was auch immer ihr Deutschland anseht überleben wollte dann müssen wir wieder anfangen uns selbst zu achten und eben auch unsere Ansichten zu exportieren eben in jene Ghettos die sich so erfolgreich von Deutschland abkapseln. Das ist Nationalstolz. Stolz auf das eigene Schaffen, auf die eigenen Werte und die eigene Kultur und was daran falsch sein soll das erklärt mir bitte!
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Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
Das kleine Rote Buch - Mao Zedong
Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
Avalon
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29.08.2006 16:50 |
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Bill Bones
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Herkunft: Aus dem 7. Kreis der Hölle
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was glaub ich aus den Augen verloren wurde, ist, dass nicht der Fehler bei unserer gegenwärtigen Situation beim Multikulti liegt......so wie er läuft, isser sicherlich nicht optimal......aber wenn wir ehrlich sind, liegt das nicht am fehlenden Nationalgefühl der deutschen !
darauf möchte ich aber nicht hinaus...
ich finde, dass MOD's Letzer Beitrag keinen Bruch zum Thema herstellt, nur weils Syn's nicht passt......meiner Meinung nach sind das die direkten und indirekten Folgen von Syn's Argumentation....
@Syn: mir fehlt irgendwie der rote Faden in deiner Argumentation....woran das liegt, liegt hoffendlich auf der Hand!
....ich hätte gerne, dass du dir da nochmal Gedanken drüber machst und dann in einem kurzen Beitrag, ohne 1000 Abgrenzungen zum NS, ohne sämtliche Rechtfertigungen etc. und so, indem du nochmals klipp und klar darlegst, was du unter dem Begriff Nationalsimus verstehst !!
....dann bin ich vllt auch bereit mich in die Diskussion einzubinden
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Bill Bones: 29.08.2006 16:59.
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29.08.2006 16:56 |
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MoD3000
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Zum Einen: ich habe dein Argument lediglich konsequent zu Ende gedacht. Wir unterscheiden uns. ALLE. Nicht nur koeperlich.
Zitat: |
Wer sich wirkliche Gedanken macht, der sollte verstehen, warum man aus gutem Recht gegen die Multikultur sein sollte |
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Zitat: |
Zuerst einmal: Kultur, DEINE Kultur, interessiert mich herzlich wenig. Zufoerderst bin ich an meiner interessiert. Dafuer brauche ich auch andere, aber ich bin da einigermassen selektiv in der Rezeption. |
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Darum geht es mir. Deine kulturellen Interessen decken sich nicht mit meinen, aber du sagst, wir alle haben diese dt. Kultur.
Was genau ist das? Ich habe vorher darauf verwiesen, dass wir unter Kultur das zivilisatorische Strandgut der Geschichte verstehen. Jedem steht es frei, sich daraus zu picken, was ihm gefaellt. Ich mag es nicht moegen, wenn jeder Vollidiot seine Abfaelle zwischen den Diamanten parkt. Aber das ist der Lauf der Dinge.
Ich bestehe aus diesem Grund darauf, waehlerisch in meiner Sammelei zu sein. So lange man mir diese Freiheit zugesteht, unternehme ich gern einmal einen Strandspaziergang. Auch mit Gleichgesinnten.
Was ich dir noch mit auf den Weg geben moechte: wenn es Menschen gibt, die an der von dir als "deutsch" bezeichneten Kultur Interesse haben, wird sie weiterleben. Wenn nicht, nun dann nicht. Das wird kein Gesetz der Welt umdrehen, und schon gar keine Deklaration, weder in einem Forum, noch im Bundesgesetzblatt.
Ich fuer meinen Teil habe gelernt, in "richtig" und "falsch" einzuteilen nach ganz subjektiven Kategorien. Ich respektiere genau deswegen das "richtig" und "falsch" eines jeden (unbenommen meinem Recht, nach meinen Kategorien zu entscheiden). Genauso halte ich es mit den Atomen der sogenannten dt. Kultur oder der dt. "Souveraenitaet".
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29.08.2006 16:59 |
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Lord Syn
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Zitat: |
Original von Namthar
was glaub ich aus den Augen verloren wurde, ist, dass nicht der Fehler bei unserer gegenwärtigen Situation beim Multikulti liegt......so wie er läuft, isser sicherlich nicht optimal......aber wenn wir ehrlich sind, liegt das nicht am fehlenden Nationalgefühl der deutschen !
darauf möchte ich aber nicht hinaus...
ich finde, dass MOD's Letzer Beitrag keinen Bruch zum Thema herstellt, nur weils Syn's nicht passt......meiner Meinung nach sind das die direkten und indirekten Folgen von Syn's Argumentation....
@Syn: mir fehlt irgendwie der rote Faden in deiner Argumentation....woran das liegt, liegt hoffendlich auf der Hand!
....ich hätte gerne, dass du dir da nochmal Gedanken drüber machst und dann in einem kurzen Beitrag, ohne 1000 Abgrenzungen zum NS, ohne sämtliche Rechtfertigungen etc. und so, indem du nochmals klipp und klar darlegst, was du unter dem Begriff Nationalsimus verstehst !!
....dann bin ich vllt auch bereit mich in die Diskussion einzubinden
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Dem stimme ich nicht zu! Ich habe das bereits in meinem vorherigen Beitrag erklärt, was ich meine und was ich nicht meine! Das hat nichts mit 'mir nicht passen' zu tun.
Was ich unter dem Begriff Nationalismus verstehe das hat Murkser (welch Ironie) aus seiner Wikipedia Angabe doch schon weitesgehend erläutert. Komisch, dass du jetzt da noch nach fragst.
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29.08.2006 17:03 |
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RexPaimon
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Ich werde später mehr schreiben, aber ich glaube, hier müssen zentrale Punkte geklärt werden. Vor allem steht die Frage im Mittelpunkt: "Was ist Kultur?" Was versteht man darunter? Versteht man darunter Kunst und historische Bauweisen, geschichtliche Entwicklungen, etc.? Auch sollte man sich vergegenwärtigen, dass das größte, älteste und - freilich- am meisten vergewaltigte Kulturgut unseres Landes die deutsche Sprache ist, wie sie im Mittelalter durch den Einfluss von Luther entstand und sich entwickelte. Sie war auch über Jahrhunderte hinweg das einzig verbindlich "deutsche", denn bis ins späte 19. Jahrhundert gab es gar keinen einheitlichen deutschen Staat. Dieses Argument von MoD3000 möchte ich jedoch nicht gültig machen:
Zitat: |
Was ich dir noch mit auf den Weg geben moechte: wenn es Menschen gibt, die an der von dir als "deutsch" bezeichneten Kultur Interesse haben, wird sie weiterleben. |
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Interesse kann man wecken. Das ist ein sehr erfolgreicher Prozess, das sieht man allein schon daran, dass das ZDF eine gleichsam quotenstarke wie äußerst schlechte Wahlshow mit dem Titel "Unsere Besten" produziert, in welcher schon allerhand Kategorien gewählt worden sind. Auch mag ich Dich an den ganzen Ostdeutschlandboom, in meinen Augen purer Hohn, erinnern, der mit "Goodbye Lenin" durch die Republik ging und haufenweise schlecht produziert "Ostalgieshows" auf den Plan rief.
Auch sollte man sich die Frage vergegenwärtigen, warum jetzt, nach Jahren des Kampfes freilich, das "multikulturelle" System unter allgemeiner Akzeptanz der amerikanischen Verfassung in den großen Städten der Vereinigten Staaten recht gut, im Vergleich zu anderen Staaten, funktioniert und weshalb es- sogar in Belgien, dem großen Vorbild an Multikultur- in Europa derartige Probleme damit gibt.
Das Thema ist interessant, aber äußerst komplex. Ich lege mich da auch jetzt noch nicht auf eine Ansicht fest. Dazu reicht mein Vorwissen nicht aus.
Gruß,
Rex
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von RexPaimon: 29.08.2006 17:10.
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29.08.2006 17:09 |
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Murkser
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hab etwas wenig Zeit, aber eins möcht ich an Lord Syn noch loswerden - das Ding mit der Gleichheit - is ja richtig das es Unterschiede gibt - wobei auch immer.
Es geht nur einfach darum, dass man als Nationalist dazu neigt seine Nation und die Menschen die ihr angehören höher zu bewerten als andere Nationen (Verweis auf wiki-Definition) und so funktioniert auch Multikulti nicht. Bei multikulti geht es auch nicht darum, alle Kulturen völlig zu vermischen und einen Einheitsbrei zu schaffen, sondern um das was MOD schon hinreichend ausführte - Berührungspunkte zu schaffen, Teile zu importieren oder exportieren und das für jeden Menschen induviduell wie er möchte.
Du hast zb darauf keinen Bock - dann bleib bei Jägerschnitzel und Opel (Kultur :think
, andere vielleicht wollen auch ma was neues kennenlernen und wenn die Mehrheit der Deutschen auf Microsoft, Popmusik, Jeans und McDoof abfährt dann kannst du ihnen das schlecht verbieten.
Lass es uns doch einfach übernehmen (is ja eh schon passiert).
Schawarma, Shisha und Moscheen können doch genauso zu deutschen Kulturgütern werden.
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29.08.2006 17:10 |
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RexPaimon
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@Murkser:
Zitat: |
Es geht nur einfach darum, dass man als Nationalist dazu neigt seine Nation und die Menschen die ihr angehören höher zu bewerten als andere Nationen (Verweis auf wiki-Definition) und so funktioniert auch Multikulti nicht. |
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Irrelevant. Du kannst andere Länder aus Deinem eigenem Land heraus gar nicht höher oder niedriger bewerten. Letztlich kannst Du sie überhaupt nicht bewerten, es sei denn, Du hast sie lange Zeit bereist. Es ist eine äußerst vitale Eigenschaft, die mit der Zeit, und da liegt der Hase begraben, pervertiert wurde, sein eigenes Land schützen zu wollen und die national wichtigen Interessen über die anderer Staaten zu stellen. Dazu muss man kein Nationalist sein- dementsprechend würdest Du der EU als auch den USA Nationalismus vorwerfen.
Wenn in einer Nation Multikultur vorherrscht, so ist jene Multikultur Teil der Nation.
Zitat: |
Du hast zb darauf keinen Bock - dann bleib bei Jägerschnitzel und Opel |
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Wenn Dir das als erstes unter Kultur einfällt, dann haben Deine Lehrer ordentlich versagt. Aber da fängt das Dilemma ja an.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von RexPaimon: 29.08.2006 17:15.
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29.08.2006 17:15 |
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MoD3000
Hoffnungsloser Fall
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Zitat: |
Original von RexPaimon
Zitat: |
Was ich dir noch mit auf den Weg geben moechte: wenn es Menschen gibt, die an der von dir als "deutsch" bezeichneten Kultur Interesse haben, wird sie weiterleben. |
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Interesse kann man wecken. Das ist ein sehr erfolgreicher Prozess, das sieht man allein schon daran, dass das ZDF eine gleichsam quotenstarke wie äußerst schlechte Wahlshow mit dem Titel "Unsere Besten" produziert, in welcher schon allerhand Kategorien gewählt worden sind. |
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Ist doch auch in Ordnung. Ich sage ja nicht, dass sich jeder in der Ecke verkriecht und nur mit Bach und/oder Lenin kuschelt. Wir nehmen staendig Elemente von anderen auf und arbeiten sie in unsere persoenliche Sicht auf Kultur ein.
Mir ging es aber nicht um Tages oder Monatsmoden. Auf lange Sicht (Jahrzente koennen das sein) setzt sich durch, was genug Anhaenger findet. Und zwar immer neu. Dabei moegen einige Kulturansaetze einfach untergehen, weil sie nicht genug "Airplay" bekommen. Shit happens. Wir koennten das aendern. Aber das wuerde heissen, noch mehr Diversifizitaet in die Sender zu pushen - zu Lasten der Monokultur der Zuschauer.
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29.08.2006 17:26 |
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Lord Syn
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Vielleicht, Mod, sollte ich anstelle von Kultur Mentalität sagen? Eigentlich ist zwar die Mentalität ein Teil der Kultur, aber wie oft soll ich noch sagen, dass es mir nicht darum geht, ob ich auch einen Nicht-Deutschen Künstler mag oder nicht, sondern dass mir vor allem die Fremdbestimmung gegen den Strich geht!
Verstehst du? Wenn Menschen etwas zu sagen haben, die mit unserem Volk nicht weiter verbunden sind! Ich vergleiche es gerne mit dem Hausrecht. Du möchtest in deiner Wohnung auch nicht vorgeschrieben bekommen, was du zu tun und zu lassen hast.
Und so sehe ich es mit meinem Land. Ich spreche eindeutig von Extremen Dominanzen innerhalb von Deutschland, vornehmlich muslimische Türken die lauthals 'Deutschland ist Scheiße' rufen und 'Wir übernehmen Deutschland'. Schau dir die Geburtenrate der Deutschen an im Vergleich zu der Geburtenrate der Türken in Deutschland. In 20, 30, 40 Jahren sind wir fast ausgestorben! Und ich will weder für mich, noch für meine Kinder erst recht nicht, dass wir in einer muslmisch geprägten Welt leben müssen!
Das prangere ich an! Nicht irgendwelche Kunst oder Musik!
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29.08.2006 17:32 |
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MoD3000
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Schade. Ich dachte, es gibt mal was neues.
Aber uebernimm meine Argumente ruhig fuer die Teilmenge der Mentalitaet. Wenn die deutsche Kultur, wie sie in tausenden Fernsehsendungen praesentiert wird, nicht hinreichend rezipiert wird, hat sie Pech gehabt. Dass unsere Geburtenrate nicht "ausreichend" ist, betrachte ich als Scherz aus dem Mund eines jeden, der keine Familie hat. Dass die Demographie darueber hinaus irgendetwas ueber die Mentalitaet aussagt, bestreite ich auf das heftigste.
Im Kern, das erkenne ich sehr wohl, hast du Angst. Schlichtweg Schiss vor Tuerken, von denen du denkst, sie wuerden jemals "dein Deutschland" kontrollieren. Immerhin haben sie bereits angefangen, die Gruenen zu unterwandern!
Dieser Alarmismus ist erschreckend. "Wir" werden in 40 Jahren nicht aussterben. Ich habe vor, ein wenig laenger zu leben. Denke bitte zu Ende, warum ich schrieb, dass dieser Staat eine Ammassierung von Zahlen ist. Statistiken sind wie Oel - genauso formbar, genauso wohlschmeckend - es sei denn, du vergreifst dich in der Sorte.
Wenn dein einziges Problem ist, in den naechsten Jahren unter der Scharia leben zu muessen - ich kann dich beruhigen. Ich sprach nicht umsonst davon, dass Evolutionsprozesse langsam sind. Und zwar (naja, seeehr angenaehert) proportional zur vorhandenen Masse - diese "deutsche" Mentalitaet hat eine Halbwertszeit, auf die ich jenseits der naechsten Hundertjahrgrenze lieber nicht anfange zu wetten. Sollen doch meine Erben den gluecklichen Gewinner ermitteln.
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29.08.2006 17:48 |
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Lord Syn
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Ich vermisse bei deinen Verurteilungen meiner Person vor allem aber den Versuch zu verstehen, warum vielen Menschen Heimat und Volk Dinge sind, die einem etwas bedeuten.
Ich vermisse den Versuch zu verstehen, wieso man eben nicht eine andere Kultur über die eigene gestülpt zu bekommen und ich vermisse eine ernsthafte Auseinandersetzung des Themas deinerseite und sehe lediglich schwallende Kommentare die im Grunde in einer konkreten Aussage wiedergegeben werden kann:
Mir ist Deutschland doch egal! Mich interessiert nicht mal das Thema
Und nein, du gibst mir nichts auf den Weg sondern ich gebe dir etwas auf den Weg! In deiner überheblichen Besserwisserei wirst du weder diese Diskussion weiterbringen noch eine vernünftige Auseinandersetzung über das Nationalgefühl erreichen. Und das lasse ich nicht weiter zu!
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29.08.2006 19:32 |
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quigor
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Zitat: |
Original von Lord Braindead
Deutschland ist defintiv ein Immegrationsland, das steht ausser Frage egal wie gerne das einige Politiker leugnen und auch abseits der Frage ob dieser Umstand gut ist. Nur was ist Deutschland für ein Land? Was definiert es? |
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Ich denke, was die USA hier Deutschland voraus haben, ist der stumpfsinnige Hurra-Patriotismus vieler Amerikaner. Die haben einfach ein ungebrochen positives Verhältnis zu 'America, the great', egal, was bei ihnen los ist.
Nun ist das natürlich ein Klima, das ich mir für Deutschland in keinster Weise wünsche - aber ohne eine gewisse Identifikation mit dem eigenen Land und seinen Werten wird es nicht möglich sein, ein Paket zu schnüren, das man einem Immigranten anbieten kann und das etwas mehr enthält als das Grundgesetz.
Zitat: |
Wo steht im deutschen Gesetz das man eine Frau mit respekt behandeln soll? Nirgends aber es gehöhrt wohl zweifelsfrei zu den grundlegensten Regeln in einer zivilisierten Nation. Nur wie bringen wir das jetzt z.Bsp. einem Türken bei dem Deutschland völlig am Arsch vorbei geht da er in irgend einem Ghetto lebt zusammen mit 200 anderen die eben seiner Meinung sind? Schlicht garnicht dann dem entgegen steht ein Haufen verängstigter Deutsche die so in ihrer Tolleranz gefangen sind das sie lieber die Augen verschliessen als gegen Unrecht etwas zu unternehmen. |
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Es gibt einige islamische 'Eigenheiten', die schwer mit unseren Vorstellungen kollidieren. Dann in jedem Fall 'Respekt vor der anderen Kultur' zu zeigen, ist in meinen Augen ein Armutszeugnis, sobald es generell um westliche Freiheitsrechte geht. Wir haben schon einmal besprochen, daß es gerade die Toleranz der westlichen Demokratien ist, die ihr hier zum Verhängnis wird. Das ist sicher richtig. Aber zusätzlich fürchte ich, daß wir viele unserer Freiheiten als so selbstverständlich ansehen, daß sie uns nicht mehr bemerkenswert und verteidigungswürdig erscheinen. Kombiniert mit unserem Hang zur Vermeidung von Konflikten entsteht so der Boden, auf dem Gebräuche, die uns fremd und weniger 'exotisch', sondern umso mehr antiquiert sind, wuchern wie Unkraut.
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29.08.2006 21:17 |
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Lord Syn
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Guter Einwurf, Quigor.
Das was du über die Toleranz schreibst ist genau das, was ich mit der Dominanz meinte, die arabisch-muslimische Kulturen in sich haben. Der 'eine Gott' ist als einziger wahrhaftig und darum sind Ideen, Gebräuche und Traditionen eines anderen Volkes als überwindens und vernichtenswert anzusehen! Ich gebe zu, dass das jetzt extrem radikal ausgedrückt ist und ich bin mir bewusst, dass es viele gemäßigte Muslime gibt, die mir scharf widersprechen würden. Dennoch. Die Tendenz solcher monotheistischen Wahrhaftigkeitsreligionen ist immer die, dass der andere falsch liegt und er deshalb im Grunde einem nicht wirklich etwas vorzuschreiben hat.
Und in den Ghettos, die sich dann in deutschen Städten bilden, gibt es keine Notwendigkeit, die Eigenschaften der Deutschen anzugewöhnen sondern viel mehr der Nährboden für ein 'Wir-im-fremden-Land' Ideologie. So, als hätten sie uns kolonisiert. Und ihr wisst, wie die Kolonisten früher in Afrika, der Karibik und Amerka vorgegangen sind mit den Ureinwohnern.
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29.08.2006 21:33 |
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Weil du eine Stuetzidentitaet brauchst? Weil dir deine Persoenlichkeit nicht genug ist, so dass du dich ueber arbitraere Werte definierst? Korrigier das bitte, aber das denke ich zu diesem Thema bis jetzt.
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Ich vermisse den Versuch zu verstehen, wieso man eben nicht eine andere Kultur über die eigene gestülpt zu bekommen und ich vermisse eine ernsthafte Auseinandersetzung des Themas deinerseite und sehe lediglich schwallende Kommentare |
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Danke, koenntest du dich mit ihnen auseinandersetzen? Dann waere auch klar, dass es fuer mich nie "unsere Kultur" gibt. "Meine Kultur" und "deine Kultur" sind zwei Paar Schuhe. Ich werde den Teufel tun, dir "meine Kultur" ueberzuhelfen. Das Recht auf deine ganz persoenliche Sicht hast du. Wer auch immer dir diese nehmen will, macht sich in meinen Augen schuldig.
Zitat: |
Mir ist Deutschland doch egal! Mich interessiert nicht mal das Thema |
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Mir ist Deutschland egal. Deutschland, das fuehre ich nun zum dritten Mal aus, ist eine Sammlung von Zahlen. Nicht egal sind mir die Menschen um mich herum. Die haben einen deutschen Pass, morgen koennten sie einen schweizer oder einen US-amerikanischen haben. I DON'T FUCKIN CARE!
Zitat: |
Und nein, du gibst mir nichts auf den Weg sondern ich gebe dir etwas auf den Weg! In deiner überheblichen Besserwisserei wirst du weder diese Diskussion weiterbringen noch eine vernünftige Auseinandersetzung über das Nationalgefühl erreichen. Und das lasse ich nicht weiter zu! |
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Ich habe nur den Eindruck, dass "vernuenftig" fuer sehr enge Werte gilt. Ich verteidige lediglich meine Ansicht zum "Nationalgefuehl", habe dir eine Alternative und Begruendungen dargelegt. Konstruktiver kann ich nicht werden.
@Quigor: zu dem Islamthema moechte doch jeder Interessierte die einschlaegigen Threads konsultieren. Ich kann nur noch einmal bestaetigen, dass in meiner Sichtweise die Freiheit den Brauch bricht - egal welchen. Ob nun christliche Schwangerschaftsabbruchgegner oder islamische Frauenknechter oder juedische Beschneidungsfanatiker oder afrikanische Erweckungsprediger. Das auf den Islam zu beschraenken ist genau das - beschraenkt!
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29.08.2006 23:43 |
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Lord Syn
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Jetzt verurteilst du schon wieder?! Ein letzer Versuch!
Setze dich damit auseinander, warum vielen Menschen die Heimat und das Volk, dem sie angehören, wichtig sind.
Bedeutet, du sollst nicht weiter meine Person kritisieren. Das ist unhöflich, arrogant, beleidigend und unangebracht
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30.08.2006 00:10 |
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