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SchaelyT SchaelyT ist männlich
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Was war das für ein seltsamer Typ? Er war in den Ring gestiegen, hatte iirgendetwas gemurmelt und dann.....dann war King wieder voll bei kräften gewesen, es klebte zwar noch immer Blut in seinem gesicht, doch die Platzwunde war verschwunden. "Ich weiß nicht wer du bist, und ich weiß nicht was du bist. Aber du sollst deinen Kampf bekommen!" Etwas warnte King, das er keinem normalen Menschen gegenüberstand. Diese Augen...sie jagten selbst ihm angst ein. Und er hatte schon einiges gesehen. Er sollte versuchen, nichts übernatürliches einzusetzten schließlich musste er morgen noch an der Jagd teilnehmen, und das ging schlecht wenn er von einem wütenden Mob auf einem Scheiterhaufen verbrannt wurde.
Nundenn, diesen kampf würde er nicht beginnen, er würde warten, bis sich ihm eine nützliche gelegenheit bot.

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31.03.2003 18:13 SchaelyT ist offline E-Mail an SchaelyT senden Beiträge von SchaelyT suchen Nehmen Sie SchaelyT in Ihre Freundesliste auf
Sehtos Sehtos ist männlich
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Für einen Moment beobachtete Sethos seinen Gegner.
Nun, er hatte den Schatten gesehen... und für seine Rasse war es noch nie ein Problem gewesen
dinge wahr zu nehmen die normalen Menschen nie aufgefallen wären.

"Sag bescheit, wenn du aufgeben willst." Er lachte und sprang auf King zu, sein angriff war schnell, so schnell das die Zuschauer ihn kaum wahrnahmen.

Seine Faust blieb knapp vor Kings Nase stehen, und Sethos schnippte dem deutlich überraschten King mit dem Zeigefinger gegen die Nase.

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Sic Luceat Lux

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31.03.2003 18:18 Sehtos ist offline Homepage von Sehtos Beiträge von Sehtos suchen Nehmen Sie Sehtos in Ihre Freundesliste auf
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Shan kniete immer noch in der Menge. Er wollte sich einfach nicht aufrichten, warum auch?
Er massierte die Stelle, die King getroffen hatte. Er war einfach unachtsam gewesen. Aber das war nicht mehr zu ändern. Vergeblich wartete er jedoch auf den Sieger, dem er gratulieren wollte. Ein kurzer Blick genügte: King stand wieder im Ring! Gleichzeitig sah er die Aktionen dieses Wesens. "King. Verschwinde! Der dreht dich durch den Fleischwolf...." Seine Stimme wurde leiser und leiser. Er konnte einfach nicht mehr. Er spürte nur noch die Aura, die von dem Fremden ausging. Eine Aura von Macht und Stärke. Und Bösem. King war ein guter Kämpfer. Aber dieses Wesen war nicht mit Kraft zu bezwingen.
"Verschwinde! Du hast nur dieses Leben!", seine Lungen gaben das Letzte.
31.03.2003 18:33 MoD3000 ist offline Homepage von MoD3000 Beiträge von MoD3000 suchen Nehmen Sie MoD3000 in Ihre Freundesliste auf
SchaelyT SchaelyT ist männlich
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King war so konfus das er einige Sekunden lan gar nicht realisierte, dann kam der Hass in ihm hoch und die Wut, er wurde verhöhnt, von einem Ding von der sich nicht einmal sicher war ob sich überhaupt um ein Menschliches Wesen handelte. Er schlang eine Hand um Sethos's Rücken, die andere um sein Bein und spannte seine Rückenmuskeln an. Mit einem lauten krachen landete Sethos mit den Schultern vorran auf den harten platter des Rings. King rollte sich zur Seite uns sah auf den Körper der auf dem boden lag, er war nicht besonders stark, aber warum hatte Es ihn auch herausgefordert. Jetzt lag der Körper dort, ohne ein einzige Regung, er hoffte ihn nicht getötet zu haben, das würde seiner Reputation nicht besonders zugute kommen.

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31.03.2003 18:33 SchaelyT ist offline E-Mail an SchaelyT senden Beiträge von SchaelyT suchen Nehmen Sie SchaelyT in Ihre Freundesliste auf
Sehtos Sehtos ist männlich
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"Gut gemacht kleiner."

Auf eine seltsame art und weise erhob sich Sethos aus seiner flachen Lage, nach vorne hin, wieder in den Stand.

Er schlug sich einpaar mal gegen den langen Ledrmantel, um ihn vom Staub des Rings zu bereinigen.
Sethos grinste King an, und ging langsam auf ihn zu.

Ein schneller tritt gegen dessen Beine fegte ihn vom Boden, Sethos bückte sich, packte King am Kragen und schleuderte ihn an die 10 meter hoch in die Luft.

Er brauchte nur zuzusehen wie King auf dem Boden des Rings hart aufschlug.

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Sic Luceat Lux

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31.03.2003 18:46 Sehtos ist offline Homepage von Sehtos Beiträge von Sehtos suchen Nehmen Sie Sehtos in Ihre Freundesliste auf
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Feurige Ringe tanzten vor Kings Augen, als er sich hochstemmte spürte er einen schmerz in der Brust der ihn warnte nicht zu viel zu riskiren. Er stemmte sich unter Protest seiner Beine hoch und hob seine Deckung hoch. Er sprang auf Sethos zu und schlug zu, doch er traf nur leere Luft. Verwundert sah er auf den leeren Ring vor sich, dann spürte er ein leichtes kribbeln in seinem Nacken, Sethos stand hinter ihm und beobachtete ihn. Er war ihm ausgeliefert....


Erhaltene exp in diesem Kampf 2500, benörigte EXP bis zum nächsten level 2500

EXP insgesamt 7500

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31.03.2003 19:00 SchaelyT ist offline E-Mail an SchaelyT senden Beiträge von SchaelyT suchen Nehmen Sie SchaelyT in Ihre Freundesliste auf
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Ein schlag mitder flachen Hand auf Kings rücken genügte, er wurde aus dem Ring geschleudert und verlor beim Aufprall das bewusstsein.

Langsam trat Sethos näher, und schaute aus dem Rink auf King hinab. Ein leichtes Lächeln
überkam ihn, und da war es wieder ... dieses grüne Leuchten.

Sethos sprang aus dem Ring und bahnte sich langsam seinen Weg durch die erstaunt drein schauende Menge, mitten in ihr verschwand er...

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Sic Luceat Lux

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31.03.2003 19:12 Sehtos ist offline Homepage von Sehtos Beiträge von Sehtos suchen Nehmen Sie Sehtos in Ihre Freundesliste auf
Lord Braindead Lord Braindead ist männlich
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Unterdessen in Duncan.

Valnar blickte von Hals seines Opfers auf. Die einzige Wache der Bibliothek war leichte Beute dementsprechend unauffälig war Valnar geblieben. Er zog seine Zähne aus den Adern des Mannes, nahm die Leiche auf die Schulter und sprang lautlos wie eine Katze auf einen der Dachbalken. Langsam und vorsichtig legte er den leblosen Körper auf den Balken, wischte sich das Blut vom Mund und wartete auf die Person die diese geräusche verursachte.

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Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
Das kleine Rote Buch - Mao Zedong

Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
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31.03.2003 21:34 Lord Braindead ist offline E-Mail an Lord Braindead senden Beiträge von Lord Braindead suchen Nehmen Sie Lord Braindead in Ihre Freundesliste auf
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Lisca spürte Valnar schon, bevor dieser ihn sah... doch Liscas Schritte waren schwer, und so hörte ihn Valnar sehr schnell, Lisca bog um die Ecke und hatte nun das Wesen wiedereinmal vor sich, und er entschloss sich ein Gespräch mit ihm anzufange:

"Die Tage sind angebrochen, die die schlimmsten von allen sind! Die Nächte sind angebrochen, die die Dunkelsten von allen sind, doch nun zeige ich dir, wie ich dies verhindern werde und eine Ära des Friedens schaffen werde...Lisca machte eine Handbewegung und dabei ein Geräusch, das kein Sterbliches Wesen ausstossen konnte [Telekinese Zauberspruch, der mit einem ziemlich komischen zischen als Zauberspruch aufgesagt wird *grinst*] worauf sich aus der Bibliothek ein altes, verstaubtes Buch löste und auf Valnar zuflog... doch einige Schritte vor seinem Kopf hielt das Buch an, und das Buch öffnete sich und zeigte einen Holzschnittabdruck *lustiges Wort, so nebenbei* auf ihm war Lisca zu sehen, wie er umkreist von vier verrückten Magiern erschaffen wurde, und Lisca blätterte mit seinen Gedanken die Seiten um, und sprach die Uralten Worte, die er einst selbst verfasst hatte:

"Vor tausenden von Jahren gab es einen Grossen Zirkel von Elfenmagiern die in Quel'Aseras, einer Hochburg der Dunkelelfen regierte. Zu dieser Zeit herrschten die Dunkelelfen über die gesammte bekannte Welt, die Menschen hatten erst gerade das Licht der Welt erblickt und wurden von den Dunkelelfen als Primitive angesehen.

Zu dieser Zeit geschah es, das die Mächtigsten unter den Dunkelelfen sich mit den Träumen beschäftigten, da eine grosse Seherin zu dieser Zeit mihilfe ihrer Träume in die Zukunft sehen konnte. Diese Fähigkeit wollten sie sich auch aneignen, und so begannen sie die Forschungen an der Traumdimension.

Sie öffneten ein Tor zu der Dimension der Träume, blind durch den eigenen Stolz Schritten die mächtigsten Wesen jener Zeit durch die Pforte die sie geschaffen hatten, doch sämtliche Magier die probierten in diese Dimension vorzudringen starben, weil ihr Geist nicht mit dieser Dimension zurecht kam. In der Dimension der Träume gibt es keine Zeit, eine Sekunde ist die Ewigkeit und die Ewigkeit ist eine Sekunde. Unter dem riesigen Wissen das sie erlangten brachen sie zusammen. Einige wurden von den Dingen die sie gesehen hatten auch nur völlig verrückt.

Einige der grössten Erzmagier drehten durch und konnten nicht mehr zwischen Traum und Realität unterscheiden, noch viel Mächtiger durch das wissen das sie erlangt hatten brachten diese Ween Zerstörung auf die Erde. Sie verschworen sich und flohen aus Quel-Aseras, da sie glaubten von den Dunkelelfen verraten worden zu sein.

Die übrigen Magier waren zu Skrupellos und probierten weiter die unbekannte Dimension zu erfoschen, unwissend, das jeder Mensch der sie Betritt zum Tode verurteilt war. Doch bald schon bemerkten die Magier ihren Fehler und beschlossen einen Anderen Weg zu finden um diese Dimension besser zu erfoschen.

So erschuffen sie einen Golem, einen Traumgolem, ein Wesen weder Mann noch Frau ohne Hülle und Willen und nur zu einem kleinen Teil mit der Welt der sterblichen Verbunden, gerade genug um mit den Magiern zu sprechen um ihnen zu berichten, was es wusste.

Doch dann geschah es, dass die verrückten Magier die Stadt angriffen, die Dunkelelfen waren völlig unvorbereitet, weil sie seit Anönen in Frieden gelebt hatten, und die verrückten Magier wilde Magie benutzten und sich und die ganze Stadt in einen Trümmerhaufen verwandelten. Sie liessen die Magie fliessen, und die Magie die sie kanalisierten brachte das Volk der Dunkelelfe an den Rand des Aussterbens. Sogar die Götter kamen von ihren hohen Tröhnen um dem ein Ende zu setzen.

Sie töteten sämtliche verrückten Magier und beschlossen, dass kein Wesen mehr wilde Magie fliessen lassen durfte. (Wer heute Wilde Magie walten lässt, muss damit rechnen von einem hohen Avatar eines Gottes abgeführt zu werden.)

Bevor sie jedoch dieses Urteil fällten und als noch einige der verrückten Magier lebten geschah es, dass durch ein versehen die wilde Magie dem Golem einen eigenen Willen schenkte. Geschockt von dem Unheil das seine Erschaffer angerichtet hatten floh er in die Dimension der Träume. "

Dann wandte Lisca sich wieder Valnar zu:

"Dies ist die Geschichte meines Schaffens..." Lisca macht eine Bewegung und ein zweites Buch kam aus dem Regal "...und dies ist das letze Buch, in dem steht, wie ich Erschaffen wurde und wie ich als Waffe benutzt werden kann, dein Schicksal sollte es sein mich dieser Welt grossen Schaden zufügen zu lassen, doch das werde ich nicht zulassen, ich werde deine Linien durchkreuzen!"

Dann beruhigte sich Lisca wieder etwas und sagte dem Vampir:

"Doch du musst nicht deinen Faden erfüllen, du kannst jetzt mit mir ko..." Doch in diesem Moment zuckte Lisca, jemand hatte ein Zauberfeld über den Turm gesprochen, die Magischen Elemente wurden fast gänzlich aus ihm vertrieben... Lisca fühlte sich schwach, und er sah, wie Valnar dies auch sah... schnell schrie er zu Valnar:

"Rette dich, solange du noch kannst, flieh..! " Er konnte gerade noch sehen, wie Valnar nach dem Buch schnappte, das schon in Richtung Boden fiel, doch Lisca konnte nichts mehr dagegen machen, Valnar war schon aus dem Fenster gesprungen... *Viel Spass bei der Landung Brani Augenzwinkern *

Dann überkam Lisca eine Ohnmacht und er wurde Rassend...

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Lisca, 1986 - mal schaun

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31.03.2003 22:46 Lisca ist offline E-Mail an Lisca senden Beiträge von Lisca suchen Nehmen Sie Lisca in Ihre Freundesliste auf
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Shan stürzte zu King. "Ich hatte dich gewarnt. Dieses Wesen kämpft nicht auf unserer Ebene, es ist noch nicht besiegbar. Warte mein Freund. Eines Tages..." Er half ihm hoch. "Sieh es verschwindet. Damit gehört das Pferd dir. Nimm es als kleine Entschädigung für die Niederlage und sei nicht traurig. Nicht ich, und noch niemand anders hätte ihn besiegen können. Nimm deine Sorgen und verbrenne sie in ihrem eigenen Feuer. Komm, lass uns reden." Er drängte ihn Richtung der Herberge, aus der er heute früh aufgebrochen war. Wohl in der Hoffnung, dort den Golem wiederzusehen. Doch dort angekommen trafen sie ersteinmal auf jemand anderen. Inmitten einer Menge stand eine zierliche Frauengestalt. Ein scharfer Blick Shans genügte, um zu erkennen, wer da Mittelpunkt so ungebührlichen Betragens war. Mittlerweile hielten einige der total trunkenen Blödiane die arme Celina fest, während andere vor ihr onanierten. Nachdem allerdings Shans Fuß in den Eiern des nächstbesten gelandet war, hörte dies sehr schnell auf, und sie wandten sich ihrem neuen 'Lustobjekt' zu. "Celina, warte oben auf mich. King, du kannst später mitmischen, aber die besten Perverslinge sind mir.", sagte er in völliger Ruhe und wich dabei noch einem anfliegenden Stuhl aus. Erneut landete sein Fuß in den Weichteilen einer der Männer. "Eunuch mach dich nach Hause! Wenn ich doch noch einmal hier sehe, dann kannst du unter die Einarmigen Banditen gehen." Shans Blicke wirkten herausfordernd, kühl und überlegen. Obwohl das nicht schwer war angesichts eines Haufens stockbesoffener Zechkumpane. Sie waren stark aber träge. Shans Handkante fuhr einem der Typen, die Celina festgehalten hatten in die Gedärme, worauf der Ärmste sich gemüßigt fühlte, allen sein karges Frühstück zu präsentieren. Shan lenkte einen Schlag ab, behielt die Hand, die ihn hatte treffen sollen, aber und benutzte sie, um dem zweiten Schuft damit die Fresse zu stopfen. "Lasst es euch schmecken.", lachte Shan, als der so Angegriffene in einem Reflex zubiss. Shan sprang hoch und traf mitten in der Grätsche beide an die Schläfen. Sie sanken zusammen wie Kartoffelsäcke. "Sei so lieb und kassier die anderen ab, aber lass die Möbel ganz.", rief er King zu, packte sich die beiden Rabauken und schleppte sie hinaus. Sekunden später ging er am Kampfgetümmel vorbei hoch zu Celina. "Komm dann nach, King."
31.03.2003 22:49 MoD3000 ist offline Homepage von MoD3000 Beiträge von MoD3000 suchen Nehmen Sie MoD3000 in Ihre Freundesliste auf
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Nach der leider sehr lauten zwischenlandung auf einigen Fenstersimsen war Valnar wieder am Fuß der Festung angekommen aber noch hatte er nichts erreicht. Das magische Feld über Duncan blockierte auch seine Verwandlung zur Fledermaus und so musste er wohl oder übel die Stadt zu fuß verlassen.

In der Stadt selber gab es keine Patroulien aber wenn Alarm geschlagen wird werden kleine Wachposten in der Stadt und an der Stadtgrenze bemannt was die Flucht erschwerte.

Er verstaute die beiden Bücher in seinem Mantel und rannte in die nächst beste Gasse zwischen den windschiefen hütten duncans.

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01.04.2003 14:52 Lord Braindead ist offline E-Mail an Lord Braindead senden Beiträge von Lord Braindead suchen Nehmen Sie Lord Braindead in Ihre Freundesliste auf
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Lisca war rassend vor Wut, er konnte sich gerade noch so unter Kontrolle
halten, das Valnar fliehen konnte, er wollte ihn zwar aufhalten um zumindest diesen Kontinent zu retten, aber ihn zu töten war ihm als Bibliothekar der Zeit verboten, er durfte sich nicht in die Angelegenheiten der Zeit einmischen, er durfte sie nur Dokumentieren, für die Zeit des hohen Gerichtes, doch Liscas überkam langsam aber sicher eine Wut, die er nicht mehr kontrollieren konnte.

Schon zuckten seine Augenlieder und wollten sich öffnen, die Luft um ihn begann vor Schmerzen zu schreien, doch noch immer war die Chance da, das er sich wieder beruhigen konnte... er konnte den Selbstschutzmechanismus dem ihm die Dunkelelfen eingebaut hatten schon einmal überwinden, und dies würde ihm auch heute wieder gelingen...

Wer war bloss so dumm gewesen und hatte ein Feld um Duncan gelegt und seine Pläne durchkreuzt, und vor allem wieso? Wieso sollte man ein Feld um eine ganze Stadt legen, niemand wusste, das er hier war...

Doch dann hörte er, wie einige Wachen in seine Richtung rannten, eine rief der anderen zu:
"Ein Traumlindwurm, ein prächtiges Exemplar, so einen haben wir schon seid einigen Jahren nicht mehr eingefangen, aus seiner Haut können wir Rüstungen machen, die uns gegen die Zauber unserer Feinde schützen, die Magier werden erfreut sein!"

Da wurde Lisca erst wirklich wütent, wieso wollten die nur einem so schönen
Wesen so etwas antun... doch noch immer konnte er sich unter Kontrolle halten, doch dann hörte er einen markbrechenden Schrei, sie hatten es gewagt, sie hatten den Lindwurm verletzt... Lisca lies nun den Mächten die er in sich hatte freien Lauf und öffnete seine Augen, jene welche diesen Lindwurm angriffen konnten nun ihr Buch der Verdammnis öffnen...

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Lisca, 1986 - mal schaun

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King war noch immer ziemlich verwirrt. Ihm waren heute mehrmals einige Knochen im Leib gebrochen worden, er verfügte zwar von "Natur aus" mit einer guten Regenration, aber das überraschte sogar ihn ein wenig. Er kämpfte nur unterbüßt mit den Betrunkenen in der Taverne, während er sich fragte was da draußen mit ihm geschehen war.
Nach 15 minuten waren alle randale zu ende. Er ging wie in Trance die Treppe hinauf und hielt auf Shans Tür zu, bevor er klopfte lauschte er noch dem gespräch das drinnen stattfand.

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01.04.2003 21:01 SchaelyT ist offline E-Mail an SchaelyT senden Beiträge von SchaelyT suchen Nehmen Sie SchaelyT in Ihre Freundesliste auf
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"... kannst du nicht machen.", waren Shans Worte, als er die die Haut Kings durch die Ritzen der Tür schimmern sah. "Du solltest wirklich überlegen, ob du von deinen Eltern gehst." "Meine Entscheidung ist endgültig Shan. Nicht einmal du vermagst mich noch aufzuhalten. Es liegt nur an dir, ob meine Zukunft eine glückliche ist." Es entstand eine laange Pause. Shan betrachtete das Mädchen, das da vor ihm stand. Sie war schön. Er stellte immer wieder verwundert fest, dass sie die einzige war, die er spontan dem Begriff "innere Schönheit" zuordnen konnte. Er nahm sie am Arm und zog sie aufs Bett. Sanft legte er seinen Arm um sie. "Wo willst du hin?", seine Augen fragten nicht, denn sie kannten die Antwort. Sie senkte die Lider, "dir nach. Für immer. Ich möchte mit dir zusammenbleiben. Shan! Ich bin versprochen, aber bevor ich mich an einen alten Fettsack verkaufe, ziehe ich lieber ein Leben im Dreck vor." Shan barg ihr kleines Köpfchen an seiner Brust. "Dazu wird dich niemand zwingen. Ich verstehe dich, aber ich glaube du verstehst nicht, was es bedeutet, mich begleiten zu wollen.", er strich ihr über den Kopf. Ihre langen Haare verhüllten sie, er strich sie behutsam zurück. Sie küsste seine Finger. Ihre Lippen saugten sich richtig fest, aber ein leichter Ruck genügte um sie wieder zu befreien. Beruhigend ließ Shan seine Hand auf ihrem Kopf ruhen. "Mein Leben heißt Hilfe. Und um zu helfen brauche ich Stärke, Schnelligkeit und Wissen. Nicht zuletzt Weisheit. All das müsstest du lernen. Es gibt keine Worte um mein Leben zu beschreiben, ich kann dir nicht sagen, was dich erwartet. Aber der Weg wird lang und beschwerlich sein. Willst du das?" "Es ist unwichtig, was es verlangt Shan. Wichtig ist die Idee. Und ich will helfen. JA. Helfen. Mit dir. Ich will!", sie war von mal zu mal lauter geworden und hatte das letzte fast geschrien. Dann hatte sie sich Shan einfach an den Hals geworfen und bekonnen ihn mit Küssen einzudecken. In diesem Moment knarrte die Tür und Shan schub Celina sanft von sich. Ihr ganzer Körper sträubte sich gegen die Trennung, aber Shan wollte King nicht den Eindruck vermitteln, er verführe jungfräuliche Mädchen. Einen Augenblick später stand King im Zimmer. "Komme ich ungelegen?", er wirkte unsicher. "Nein, nein, ich habe dich schon früher erwartet. Er deutete auf einen Stuhl in ihm gegenüber.
01.04.2003 22:57 MoD3000 ist offline Homepage von MoD3000 Beiträge von MoD3000 suchen Nehmen Sie MoD3000 in Ihre Freundesliste auf
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King trat ein, sah zu Shan und dann wieder zu seiner Begleiterin. "Ich wusste gar nicht das Die auch hausbesuche machen." Er grinste bis er in Shans gesicht sah. "Ähm, ja..." Er nahm platz auf dem Stuhl auf den Shan gezeigt hatte.
Er kannste Shan zwar erst seit einigen Stunden, aber trotzdem hatte er das Gefühl ihm näher zu sein als manch anderem Menschen den er in seinem Leben kenne gelernt hatte. Deswegen hatte er beschlossen ihn zu Warnen, unterbewusst. "Wann ziehst du eigentlich weiter Shan? Wenn das Fest vorbei ist?" begann er "Willst du morgen wirklich bei der Jagd mit machen? Dieses Monster wird verdammt heftig zu töten sein, also was ich für Zeichnungen dieser Kreatur gesehen habe, scheint sie über Umwege mit Drachenähnlichen Wesen verwand zu sein. Es könnte ziemlich gefährlich für dich werden. Vielleicht wäre es sogar besser wenn ihr noch vor dem großen Feuerwerk die Stadt verlasst." Hoffentlich hatte er es richtig angepackt. Er würde es nicht ertragen können wieder einen Menschen zu verlieren der ihm etwas bedeutete. Nicht schon wieder...

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Shan sah King an. Wie ein Wunderkind. "Ihr glaubt im Ernst? Ich weiß wenig über dieses Vieh, dass ihr da jagen wollt. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es so gefährlich ist." Shan sah die Angst in Kings Augen. Irgendetwas verheimlichte er ihm. Etwas wichtiges. "Du bist dir ganz sicher, dass das Tier die eigentliche Gefahr ist?", Shan schaute in einer einmaligen Mischung aus Unschuld und Größenwahn auf King. Der zuckte fast unmerklich zusammen und schüttelte wie im Reflex seinen Kopf. "Wenn ich es doch sage. Das Tier ist groß und gefährlich. Würde es nicht so viel Ruhm bringen, ich würde mich ihm auch nicht stellen." Shan beschloss nicht weiter in ihn zu dringen. Er würde nichts erfahren. "Gut, ich danke dir für diesen Rat mein Freund. Aber ich und meine, äh, öh, Freundin sind denke ich sicher in dieser Stadt. Außerdem steht in einem nahen Schuppen das Pferd, das mir der Budenbesitzer noch schuldete." Shans Augen leuchteten, als er von seinem Pferd sprach. Die Stute war wirklich ein Prachstück, und sie hatte Shan sofort ins Herz geschlossen. "Sollte mir Gefahr drohen, werde ich aus dieser Stadt verschwinden. Ich werde dann am Osttor warten. Ich werde nicht ohne euch gehen, mein Freund." Shan verwendete diese Anrede ganz bewusst. Er wollte King zeigen, dass er Vertrauen zu ihm hatte.
"Vielleicht ist es doch besser für euch sofort zu verschwinden, und nicht auf mich zu warten.", King wand sich. "Ich werde warten", war Shans knappe Antwort. Ein leichtes Nicken deutete King an, dass er nicht mehr mit sich reden lassen würde. Celina began den muskulösen Körper von Shan zu streicheln. Langsam am Rücken beginnend. King verstand. "Ich werde gehen, überlegt euch das mit der Jagd noch einmal." "Ich werde deine Worte berücksichten, aber zuerst will ich in die Bibliothek. Wir werden uns wiedersehen, mein Freund. Shalom."
Die Tür fiel hinter King ins Schloss und Celinas Streicheleien wurden zudringlicher. Als ihre Hände schließlich den Oberkörper Shans verließen, strich er sie sanft weg. "Nein Celina. Noch nicht.", seine Stimme war klar und bestimmt. Zart und gleichzeitig fest zu sein, war gar nicht so einfach. Aber er konnte sich wenigstens revanchieren. Massagetechniken gehörten schließlich zu den ersten Lehrstunden eines Klosters. Es fiel Shan nicht schwer, Celina jenes Wohlbefinden zu verschaffen, das ihn immer durchdrungen hatte, wenn er wieder nach einem schweren Kampf auf der Matte des Klosterarztes lag. Celina entspannte und lehnte sich in Shans Schoß zurück. Es dauerte noch ganze 10 Minuten, dann schlief sie tief und fest. Der Paladin bettete sie auf das Lager und verließ dann den Raum mit Ziel Bibliothek, nicht jedoch ohne einen Zettel an der Tür anzubringen: "Ich bin in wenigen Stunden zurück. Sorge dich nicht. Lebe."
02.04.2003 20:48 MoD3000 ist offline Homepage von MoD3000 Beiträge von MoD3000 suchen Nehmen Sie MoD3000 in Ihre Freundesliste auf
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währenddessein in Duncan...

Lisca hatte seine Augen geöffnet, er konnte nun alle Wesen in diesem Turm fühlen, für eine kurze Zeit spürte er eine etwas grössere Macht in einem der Türme, doch dann erlosch das Zeichen, die Magier hatten wohl ein Schutzschild um sich gelegt, doch Lisca war das eigentlich egal, er wollte niemandem schaden zufügen, er wollte seinen Lindwurm retten, bevor es zuspät war, doch schon rannten ihm zwei der Wachen entgegen, sie dachten doch tatsächlich, das sie ihm Schaden zufügen konnten... einer der Wachen war so dumm und sah direkt in seine Augen, man konnte durch sie durchsehen, direkt in die Welt der Träume, und er sah in seinen Gedanken Dinge, die kein Mensch sehen durfte, und er spürte, das es falsch war, das er dies sah, die Götter hatten es am Anfang der Zeit verboten, und seinen Körper so geschaffen, das er, falls er dieses Wissen erlangen sollte, einen Schmerzhaften Tod erleben sollte, und in der Tat, die ganze Stadt konnte diesen Schrei hören, dieses jämmerliche Wesen hatte einen Schmerz erfahren, der grösser war, als alles, was je ein Mensch zuvor gespürt hatte... der zweite wagte es hingegen nicht mehr in Liscas Augen zu sehen, doch Lisca drang in seine Gedanken ein, und lies in eines Feuertodes sterben, die Wache schrie noch etwas von brennenden Gliedern, bis sie zusammenbrach und ihr Herz stillstand... doch keine Brandwunde war an seinem Körper zu sehen...

Dann Marschierte Lisca in Richtung der Vorrichtung mit der sie den Lindwurm töten wollten, doch schon während er ging drang er in die Gedanken all derer ein, die seinen Weg streiften und lies sie die qualen Leiden die auch der Lindwurm litt, er lies ihre Gefühle miteinander verschmelzen, so das sie sehen konnten, was sie anrichteten... und sie schrien, wie es nur die verdammten tun konnten...

Noch bevor er bei dieser Vorrichtung ankam hörte er die schreie der Menschen hinter ihm, und er wusste, das diese Wesen etwas getan hatten, das sie nicht durften und Lisca nahm alle seine Macht und sprach einen Fluch über diese Stadt:

"Wesen die ihr Haust in dieser Stadt, die Götter selbst sehen, was ihr getan habt, ihr habt einen der Unsterblichen getötet, geblendet durch euere Macht, sollt ihr nun die Worte jener hören, die euch geschaffen haben, durch einen, der erschaffen wurde, noch bevor die Väter euerer Väter geboren wurden: Ein Fluch soll über euch kommen, ihr seid Verdammte, wenn euere Seelen an den Toren des Himmels stehen, so werdet ihr keinen Einlass finden, nicht einmal die Tore der Unterwelt werden euch noch offen stehen, euch wird der Tod verweigert und ihr werdet auf ewig wandeln auf diesem Planeten der Pein, und jede Sekunde sollt ihr daran erinnert werden, indem euer Fleisch stirbt und ihr euch von dem Fleische der Lebenden ernähren müsst!"

[Sämtliche Leute dieser Stadt werden zu Zombies nachdem sie getötet wurden, jaja, wenn ihr was dagegen habt, LECKT MICH DOCH Augenzwinkern , war nurn spass, sagts mir, dann kann ichs ja ändern]

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Vorsichtig blickte Valnar hinter einer Hauswand hervor und beobachtete einige Wachen auf und an einem kleinen Holzturm.

Der Turm bestand nur aus rohen Baumstämmen und schien nicht sehr fachmännisch gebaut zu sein. Ähnliche schlecht ging es der Ausrüstung der "Wachen" wenn man diese Bauerntölpel so nennen konnte. Ihre Schwerter und Rüstungen waren nur grob in Form gebracht und würden bei einem harten Schlag vermutlich sofort brechen und wenn man sie ein wenig beobachtete war leicht zu erkennen das diese Einfallspinsel tatsächlich ein so kurzes Schwert mit 2 Händen führten. Lediglich der Hauptmann der gerade in diesem Moment hinzutrat wirkte bedrohlich. Er hatte eine glänzende, fein geschmiedete und vermutlich magisch verstärkte Rüstung und seine Waffe, ein 1m langes Schwert, erstrahlte im selben glanz.

Erst zögere Valnar noch da ein Kampf gegen 5 Personen ohne seine magischen Fähigkeiten durchaus als schwierig bezeichenbar ist doch dann fiel ihm etwas auf. Nur 2m vor ihm endete die Antimagie Kuppel und er hatte so genug Platz sein ganze Macht auf diese 5 armen tröpfe zu entfesseln.

Selbstsicher trat Valnar aus dem Schatten der Häuser. Der ausgelaugte Boden knackte unter seinen Stiefeln. Langsam zog er sein ca 1,40m langes und kunstvoll gearbeitetes Schwert aus der Scheide und hilet es locker in der rechten Hand. Für einen aussenstehen sah es aus als würde Valnar in trance auf den Turm zuschreiten doch innerlich plante er bereits jede Bewegung die er vielleicht anwenden muste.

Die Soldaten sahen ihn voller Verwunderung an und keiner schien zu glauben das Valnar sie angreifen würde. Sie dachten niemand wäre so dumm sich mit 5 Männern auf einmal anzulegen. Valnar aber lies sich von den Blicken nicht beirren und Schritt weiter. Die Männer wurden immer unruhiger wegen der beharlichkeit des Fremden doch keiner ahnte das sein letzter Atemzug kurz bevorstand.

Valnar hob langsam die linke Hand und krümte die Finger als ob er einen Ball halten würde. Als ein schwaches, blaues Leuchte zeigte das er die Barriere durchschritten hatte erschien ein Feuerball in Valnars Hand.

Bevor die Wachen reagieren konnten schleuderte Valnar die Flammenkugel auf den Wachturm und setzte ihn und die 3 Wachen auf ihm in Brand. Die Männer waren beinahe sofort Tot.

Sofort stürmte die letzte Wache auf Valnar zu während der Hauptmann versuchte Hilfe zu rufen.

Der Wächter wollte mit einem harten Schlag Valnars Kopf treffen doch diese blockte ab. Die Schwerter verhackten sich ineinander so das die Gesichter von Valnar und der Wache sich fast berührten. Valnar war ganz gelassen hatte sogar ein zynisches grinsen aufgelegt um die Wache nochmehr zu verunsichern der bereits der Angstschweis auf der Stirn stand. "Kümmerlicher Mensch.... es wird zeit für dich.... diese Welt zu verlassen." sagte Valnar leise bevor er den Wächter wegstieß. Valnar hatte nicht einfach nur die Wache von sich abgestoßen sondern dabei gleich Schwung für seinen Gegenangriff geholt. Er schlug nun beidhändig und mit extremer Wucht von oben auf die Wache. Der Wächter hiehlt sein Schwert noch zum Block hin doch Valnars Klinge lies es zerspringen wie ein Stück Eis. Nur den bruchteil einer Sekunde später Schnitt des kalte Metall diagonal durch den Hals der Wache und benetze sich mit dem warmen Blut das aus der Wunde quoll.

Grinsend und so gedreht des der Hauptmann es sah leckte Valnar genüsslich das Blut von seiner Klinge. Der Hauptmann hatte nun keine andere Wahl als sich Valnar zu stellen.

Diesmal überahm Valnar den ersten Angiff. Er Schritt langsam und ruhig näher. Nicht Valnars Stärke sondern seine Selbstsicherheit waren es die dem gestandenen Mann die Angst in die Knochen fahren lies. In Panik stürmte er nun auf Valnar zu in der Hoffnung diesen zu überraschen doch dieser Versuch war zu scheitern verurteilt da Valnar genau diese Reaktion in sein kalkül mit einbezog. Der Hauptmann versuchte Valnar mit einem schnellen Stich direkt ins Herz zu Treffen doch der Vampir reagierte viel schneller und schlug den Angriff nach oben ab. Kaum zu sehen war die darauf folgende Bewegung unter dem rechte Arm seines Gegners hindurch durch seine Deckung und direkt in seinen Rücken. Ein schneller tritt schickte den Hauptmann daraufhin zu Boden.

Panisch versuchte der Hauptmann noch sein Schwert wieder in die Hände zu bekommen doch Valnar war schneller und schoss es mit dem Fuss in unerreichbare Ferne. Valnar stellte sich direkt vor das wimmernde Nervenbündel das vor ihm auf dem Boden lag. Er nahm sein Schwert in beide Hände und hob es in die Luft. Die Haltung sah mühelos aus als würde er nur einen kleinen Dolch in Händen halten. "Ich zeig dir wie sowas geht." sagte er leise zu dem Hauptmann bevor er sein Schwert herabsausen lies. Er traf genau zwischen 2 Platten der Rüstung und durchbohrte des Herz des Mannes.

Darauf setzte er seinen Fuss auf den Bauch seines Opfer und zog sein Schwert mit lautem Knacken wieder heraus.

Ruhig und gelassen Schritt Valnar weiter in Richtung des angrenzenden Waldes. Dieser Bestand allerdings nurnoch aus morschen Baumgerippen und überall entlangwuchernden Dornenranken. Erneut leckte er das Blut von seiner Klinge bevor er sie zurück in die Scheide führte. Seine langsamen Schritte wirkten wie ein Spaziergang obwohl er hätte jederzeit angegriffen werden können.

Unterdessen tat sich etwas auf den Festungszinnen. Ein junger Mann vielleicht 20 trat aus einer Tür. Er trug eine Ärmellose, hellblaue Robe und einen langen, geschwungenen Holzstab mit der einer Verflechtung am oberen Ende in der ein hellblauer Kristall ruhte. Von dem Kristall ging ein schwaches hellblaues leuchten und eine ständige Energie aus. Nach ihm kam ein geheimnissvoller Mann in einer langen, pechschwarzen Robe der sein gesicht unter der Kapuze verbarg. Mit einer tiefen verrauchten Stimme sprach er zu dem Jüngling. "Es wird Zeit für deine Bewehrungsprobe. Wenn du erfolg hast wirst du in einem Element unterwiesen werden und in den Rang eines Magiers aufsteigen. Solltest du jedoch versagen so wirst du unter unendlichen Qualen sterben."

Der junge Mann nickte und darauf fuhr der andere fort. "2 Eindringlinge befinden sich in Duncan. Der eine ist noch hier in der Festung doch um ihn geht es nicht. Ein Vampir war ebenfalls hier, stahl 2 Bücher, tötete 6 unserer Männer und versucht jetzt aus Duncan zu fliehen. Nimm den Feuerdrachen, verfolge ihn und bring ihn mir. Tot oder lebendig aber lass die Bücher unversehrt."

Erneut nickte der junge und verschwand in einem der Gebäude auf dem Dach.

Kurz darauf öffnete sich eines der großen Tore dieses Gebäudes und der Jüngling kam heraus und zwar auf dem besagten Feuerdrachen. Das majestetische Tier war mit eisernen Zaumzeug gefangen und der Jüngling saß auf ihm als ob er es beherrschen würde. Es war deutlich das der Drache entsetzliche Qualen litt. Verskalvt von den Magiern vergetierte dieses Tier vielleicht schon Jahr in dem versiechten Stall vor sich hin nur um ab und an nach draussen zu kommen und einen dummen Bauernjungen der gerne Magier werden würde auf sich herum zu tragen.

Der Drache schritt etwas nach vorne, halb blind von dem ungewohnten Sonnenlicht. Als er seine Flügel ausbreitete kamen viele Löcher darin ans Tageslicht. Der Versuch abzuheben glückte trotzdem sofort und das riesige Tier erhob sich in die schmutige Luft Duncans.

Valnar schien nicht damit gerechnet zu haben das er verfolgt werden würde oder hatte er es nur mit eingeplant? Schnell hatte der Drache Valnar eingeholt und der kleine Junge der auf dem Drachen unruhig hin und her rutschte versuchte überlegen zu klingen als er Valnar ansprach doch es ging in seiner unsicherheit unter.

"Hey.... ihr dort.... Vampir..." Valnar drehte sich langsam zu dem jungen Mann um. "Wer seid ihr das ihr es euch anmasst mich in diesem Ton anzusprechen?" Der Junge war sehr überrascht von Valnars selbsicherheit und wurde zusehen unruhiger. "Wer ich bin ist egal aber ihr habt eigentum der Magier genommen und dafür soll ich euch gefangen nehmen."

Ein höhnisches lachen war Valnars einzige Reaktion während er sein Schwert zog. "Spielt nicht mit dem Feuer Jüngling wenn es euch doch versengen könnte." während er das sagte deutete er auf den immernoch brennenden Turm bei Duncan.

Ein kurzer Ruck an den zügeln genügte und der Drache spie einen lodernden Ball aus Feuer auf Valnar. Noch während der Drache den Feuerball entstehen lies ging Valnar in Verteidigungsstellung. Valnar Schwert wäre fast sofort geschmolzen als die Flammen ihn trafen doch er hatte bereits einen magischen Schild um sich aufgebaut. Die Hitze war unerträglich und das Feuer drückte mit unglaublicher Kaft. Flammen stoben von dort auf wo das Schild den Ball zurück hielt.

Unter gewaltigen Anstrengungen schaffte Valnar es doch. Er zersprengte den Ball in viele kleine die sofort das Unterholz um ihn herum entzündete.

Als der Magier das sah schwang er seinen Stab in Valnars Richtung. Der Kristall im Stab begann gelb zu leuchten und plötzlich schoss ein Blitz auf Valnar nieder. Der Blitze sprang auf dem Boden umher und zeichnete Muster in den Staub doch sein Zentrum lag auf Valnar der unglaubliche Schmerzen erlitt jedoch nicht einmal daran dachte zu schreien. Das leuchten des Stabes wurde immer geringer und der Blitz schwächer bis er ganz verschwand.

Valnar kniete noch immernoch im Staub und keuchte vor Erschöpfung. Der Jüngling wandte sich erneut an Valnar. "Ich gebe dir noch eine Chanche komm mit mir oder ich werde dich töten."

Valnar stand auf. Seine Atmung wurde ruhiger und er steckte sein Schwert zurück in die Scheide. "Sag deinen Magiern Valnar war hier. Und sag ihnen auch Das ich wiederkommen werde. Mit mehr Macht genug dieses ganze Land zu vernichten." Im selben Moment schoss Valnar eine kleine Lichtkugel in die Luft die nach kurzem und unglaublich schnellen Flug in einem grellen Blitz explodierte.

Der Junge und der Drache waren geblendet und beide schrien zuerst auf aber dann konnte der Feuerdrache etwas sehen.

Sofort began das Tier sich zu winden und versuchte den Magier abzuwerfen während er wild Feuerbälle um sich schoss. Valnar nutzte diese Zeit und rannte durch den brennenden Wald. Um ihn herum standen die morschen Bäume in Flammen und das knistern des Feuers war allgegenwärtig. Als er weit genug weg war verwandelte er sich in eine Fledermaus und flog direkt zu seinem Schloss. Nun musste er sich erst einmal ausruhen und dann... vielleicht ein happen zwischendurch....

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Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
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Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
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Noch in den Mittagsstunden betrat Shan die Bibliothek des Ortes. Selbst um diese Zeit wuselten hier noch Mönche, die sich eine Kopie der wichtigsten Neuigkeiten erhofften, Gelehrte, die den letzten entscheidenden Fakt für ihre Forschungen noch finden mussten, und anderes Gesindel herum. Man sah Shan in seiner Lederkleidung wie einen Alien oder doch wie einen gefährlichen Hinterwäldler an. Er spürte es, aber ließ sich nichts anmerken. Ruhig verlangte er nach ein paar Büchern zum Thema Münzen und Amulette. Er wollte endlich herausfinden, was die Scheiben bedeuteten, die ihm der Golem zugeworfen hatte. Nachdem er sich 3 h lang durch alte und staubige Folianten gegraben hatte, lagen vor ihm noch 2 Bücher. Der Biblothekar hatte sie ihm erst nicht aushändigen wollen, denn sie waren sehr kostbar und ständig stand ein Gehilfe neben ihm, der auf das Buch aufpassen sollte. Dann fand er endlich was er gesucht hatte. Einen alten, sehr kryptischen Text auf hinaso, einer längst ausgestorbenen Sprache, die ein unbedeutendes Nebenfach in Shans Lehre gewesen war. Er sagte aus, dass vor undenkbar fernen Zeiten Herrscher einer anderen Dimension runde, golden leuchtende Scheiben angefertigt hatten, um ihre Diener zu stärken und zu belohnen. In blumigen Worten war erklärt, dass sie allerdings 'authorisiert' werden müssten. Shan konnte sich denken, was das bedeutete. Diese Wesen mussten die Scheiben selbst vergeben, sozusagen auf den Träger abstimmen. Die Folgen einer falschen Weitergabe waren nicht beschrieben. Auch nicht der Effekt der Steine. Mit ihrer Hilfe waren ganze Dörfer geheilt worden, Kriegsgebiete wiederhergestellt und längst vergessene Schriften entdeckt worden. So wurde es in dem Buch beschrieben. Kein Wort verlor der Text über schändliche Verwendungen. Shan fing an, die fremden Herrscher zu mögen, die es anscheinend geschafft hatten, ein Werkzeug zu erschaffen, dass sich nicht für das Böse verwenden ließ. Er klappte das Buch vorsichtig zu, legte 10 Silbermünzen auf den Tisch und verließ lächelnd die Bibliothek. Er würde an anderer Stelle noch einmal nachforschen.
02.04.2003 22:40 MoD3000 ist offline Homepage von MoD3000 Beiträge von MoD3000 suchen Nehmen Sie MoD3000 in Ihre Freundesliste auf
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Nachdem Lisca den Fluch über die Wesen dieses Landes gelegt hatte, wandte er sich der Leiche des Traumlindwurmes zu, langsam fuhr er mit seiner Hand über die Haut des Lindwurmes, und gab ein Laut von sich, das nur einer von sich geben konnte, der die Sprache der Drachen und Lindwürmer beherrscht... und er weinte, dieser Lindwurm hatte ihn viele Jahre lang begleitet und war ihm ein Freund geworden. Und auf einmal hörte Lisca einen weiteren Schrei, gewaltiger noch als jener, denn er selbst ausgestossen hatte... und er sah einen Traumdrachen in seiner ganzen Schönheit, so gross, wie die Feste der dunkeln Magier, und der Drache sprach zu ihm:

"Dies ist nicht die Zeit zu trauern, dies ist die Zeit, das Schicksal zu wenden, kehre mit mir zurück zu dem Schloss der Götter, damit wir rat mit ihnen halten können..." das riesige Wesen sah ihn an, hoffend, das er mitkommen würde.

"Nein... zulange habe ich ihre Spiele mitgespielt, zulange habe ich ihren Lügen geglaubt, zulange habe ich ihren Willen ausgeführt, nun soll jener, der die Zeit bedroht sterben!" und Lisca sprach einen Zauberspruch, worauf der Stab in seiner Hand sich zu wandeln begann, er wurde dünner, doch stärker, und er begann dunkel zu Leuchten und an seiner Spitze erschien ein Kristall, und er sog alles was ihm zu nahe kam in sich auf... der Drache sah ihn entsetzt an und sprach:

"Du weisst, das dieser Spruch nicht in den Analen der magischen Sprüche steht, er ist nicht erlaubt, du wirst tief Fallen, wenn du diesen Stab einsetzt, wenn du seine Existenz auslöschst, wird alles, was er je getan hat ausgelöscht werden, und alles, was er tun wird, und du weisst, das er alt ist, die Welt würde sich wandeln... nicht einmal die Götter könnten es rückgängig machen!"

Doch in Lisca war etwas ergrimmt, und er sprach noch einen Spruch, der in den Analen der Magie nicht erlaubt ist, er legte die Hand auf den toten Traumlindwurmund sprach Worte die nicht mehr Gesprochen wurden, seid anbeginn der Zeit, als die Unsterblichen noch Kriege gegeneinander führten, er belebte ein unsterbliches Wesen wieder, dem sein anrecht auf unsterblichkeit genommen worden war, und der einst durchsichtige Lindwurm begann zu leuchten, er leuchtete wie tausend Sonnen, doch blendete er nicht... und sein Herz war erzornt über das Frefel, das die Menschen seiner Seele angetan hatten, und er sprach zu Lisca:

"Lass uns das geschehen machen, was uns vorherbestimmt ist und war! Lass uns den Auserwählten der Götter töten, nicht länger sollen die Menschen ihr Zeitvertreib sein!"

Und der Traumdrache sah dem ganzen entsetzt zu, und als Lisca auf den Traumlindwurm stieg, versperrte er ihnen den Weg, und Lisca sprach zu ihm:

"Weiche, denn ich will dich nicht töten, du bist nicht mein Feind, noch bist du meines Freundes Feind, gehe, solange mein Zorn nicht auf dich fällt" und siehe da, der Drache ging, aber ein anderer flog auf das helle Licht zu, ein Drachen, der gepeinigt war, doch er hatte sich befreit von seinem Peiniger, und Lisca sprach zu ihm:

"Tu das, was du denkst, das du tun sollst, und es wird das richtige sein..."

Und dann flog Lisca los, getrieben von dem Wunsch dieses Wesen zu finden, das den Göttern kurzweile bot, und er sollte es finden, doch würde sich nicht alles so ereignen, wie er es dachte...

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Lisca, 1986 - mal schaun

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Es war Nachmittag in Jergaan, Kinga hatte den großteil des Tages damit verbracht durch die Stadt zu wandern und informationen über die Jagd zu holen. Einige der Teilnehmer kamen aus dem Adel anderer Städte, Lord Felmet ein Herzog aus dem Norden Asdions trat mit seiner Tochter an, und dieser schien neben Shan, wenn er denn wirklich noch antreten sollte, der einzig richtige Gegner zu sein. Allerdings konnte ihm niemand etwas über das Zronok sagen, abgesehen davon das es der letzt seiner Art war, und dieser sollte nunbei einer Hetzjagd gtötet werden. King wurde übel.
Zum Nachmittag hin geschah etwas das King angst machte. Erwar gerade dabei einen Apfel zu essem als sich ein unangenehmer Druck hinter seiner Stirn breit mache. "Nein." er verschwand gerade noch rechtzeitig in einer dunklen gasse bevor es richtig los ging. Ein schmerz durhzuckte seinen gesamten Körper, vom Kopf bis in seinen kleinen Zeh. Der Schmerz schien sein Gehirn langsam in Puddings zu verwadeln, dann ertötne sie verhasste stimmen. "Morgen ist dein großer Tag, ich hoffe du hast dich gut darauf vorbereitet. Wir werden es nicht dulden wenn du verlierst. Dann wirst du ein Schicksal erleiden das noch um einiges schlimmer ist als der Tod." KIng krümmte sich vor Schmerzen, "Ja, ich werde gewinnen, argh." "Ja ich werde gewinnen,Herr" berichtigte ihn die Stimme. Dann verschwanden stimme und schmerz so schnell das King laut aufschrie, er blieb noch eine Zeitlang in der Gasse liegen bevor er aufstand um sich in der Taverne etwas zu erholen.

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03.04.2003 10:52 SchaelyT ist offline E-Mail an SchaelyT senden Beiträge von SchaelyT suchen Nehmen Sie SchaelyT in Ihre Freundesliste auf
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Die Sonne wurde langsam schwächer, und Sethos rückte sich seine Robe zu recht, versteckte sein Gesicht unter der Kaputze.

"Ihr wisst was ihr zu erledigen habt?" sprach er bestimmend als er sich einem reich geschmückten Ork neben sich zu wand.

"*grunz* töten töten, glitzer klauen und stein geben *grunz*"

Er musste grinsen, "Sehr gut, ihr wisst wie man die Amulette einsetzt, wenn ihr sie abnehmt wird man euch entdecken und das wäre der niedergang."

Der Ork grunzte einmal kräftig und schlug sich mit der Faust gegen die Rüstung, "Ja Cheffe."

Sethos wante sich ab.
"Der Angriff beginnt wärend des Feuerwerks, denkt an das Gold und die Jungfrauen."
Er sprang hoch in die Luft und flog richtung Duncan, ein kurzer blick zurück... sehr gut die Armee war unsichtbar.


[Amulette des Schattens, der TRäger wird wärend dieser Zeit in eine zwischendimension katapultiert... nichts kann ihn dort entdecken. Jedoch ist er solange bewegungsunfähig.
Nach einer vorbestimmten zeit verliert das Amulett ihre magische Kraft(das gleiche geschieht wenn sie abgenommen werden)]


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Sic Luceat Lux

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Valnar schlief etwas in seinem Sarg um seine Wunden zu heilen die ihm dieser Anfänger von Magier zugefügt hatte. Wie konnte er nur so töricht sein die Magier so maßlos zu unterschätzen !? Bevor er das nächste mal Duncan betreten würde, so schwor er sich, würde er die "Dunkel Weihe" vollziehen.

Plötzlich wurde er aus seinem Schlaf gerissen. Eine der magischen Barrieren wurde durchschritten was Valnar sofort dazu bewegte auf das Dach seines Schloßes zu gehen.

Bis er endlich oben angelangt war wurden 2 weitere Barrieren durchbrochen. Eines war schon klar es war entweder extrem schnell oder konnte fliegen.

Valnar hatte bereits sein Schwert gezogen als er die morsche Holztür zum Dach aufstieß.

Als er vor sich stehen sah was sein Schloß scheinbar angriff erschrak Valnar erst doch dann bemerkte er das das garkein Angriff sein konnte. Der Drache aus Duncan stand vor ihm aber ohne Reiter und er sah nicht im geringsten Agressiv aus.

Das Tier dessen Schultern doppelt so hoch wie Valnars ganzer Körper waren blickte den Vampir bittend an. Valnar verstand sofort. Durch ihn hatte das Tier die Chanche zu fliehen und schaffte es auch und scheinbar wollte es nun bei Valnar bleiben.

Als erstes lies Valnar seine Skelette den Pferdestall für den Drachen herrichten und ihm die Ketten abnehmen. Dann sprach Valnar einen Heilzauber über das geschwächte Tier und nahm ihm die Ketten ab.

Valnar hegte zum ersten mal seit langer zeit wieder symphatie für ein wesen....

[Die Dunkle Weihe ist ein Schwarzmagisches Ritual in dem die Göttr angerufen werden und dem Träger mehr Macht und Kraft geben dafür ist es aber ein rituelles und höchst giftiges Getränk zu sich zu nehmen das aus magischen Kräutern und Menschenblut besteht]

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Ein lautes Donnern in der Abenddämmerung, und eine dichte Staubwolke vor den Toren Duncans.

Wie ein Meteor war er bei seiner landung eingeschlagen, kein wunder bei einer solchen geschwindichkeit.

Als sich der Staub verzogen hatte war Sethos zu erkennen, er hielt mit beiden Händen ein etwas mehr als 1 Meter langes Schwert.

Seine Klinge war schwarz wie die Nacht und wie ein Blitz gezackt. Es sah wiklich nicht aus als sei es für den Kampf gegen Menschen gedacht.

"Kraftfeld? DAS soll ein Kraftfeld sein???"
Lautes gelächter ging von Sethos aus, dann sprag er auf das magische Kraftfeld zu, sein schwert durschnitt es als sei es "real".

Ein schriller Schrei, ein Schrei wie von Tausenden gefangenen Seelen war noch auf weite entfernung zu hören.

Als das Kreischen verstummte, stand Sethos vor den Toren der Stadt, berei einzutreten.

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Unterdessen kam Valnar bereits zurück nach Duncan. Er hatte noch keine zeit für die Dunkle Weihe gehabt aber sein neuer Gefährte drengte darauf seine Brüder zu befreien die immernoch von den Magiern gefangen gehalten wurden.

Rasen schnell näherte sich Valnar auf dem Drachen und kurz bevor er zum Angriff übergehen wollte bemerkte er Sehtos und entschloss sich nebe ihm zu landen. Er begrüßte Sehtos nur knapp. "Ihr hier!? Was führt euch nach Duncan Sehtos !?"

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