 RP-Thread Edition 3. [FSK 16]  |
MoD3000
Hoffnungsloser Fall
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es waren etwa noch eine Meile bis zum Kloster, als Shan erneut einer besser gesagt 2 eng aneinander geklammerten Waldkreaturen begegnete. Als sie Shan sahen stießen sie einen schrillen Schrei aus und die Kreaturen, die er als Waldschrate erkannte, sprangen auf ihn zu. Da Celina immer noch waffenlos war, konnte sie nur zusehen, wie Shan vom Pferd sprang und sofort das noch blutige Schwert aus der Scheide riss. "Ihr haltet mich nur auf. Verschwindet!", schrie er ihnen noch entgegen, aber es war schon zu spät. Er ließ sie auf Armlänge herangekommen, dann schlug Shan zu. Zweimal klang eiserner Stahl auf, dann war Ruhe. Waldschrate waren im Allgemeinen sehr flink aber nicht sehr stark. Sie hielten kaum etwas aus, und diese wahrscheinlich verrückten Exemplare hatten sich einfach überschätzt.
Shan steckte die Klinge weg und schwang sich wieder auf sein Pferd. "Wir werden die letzte Meile schnell hinter uns bringen Celina. Vor Mitternacht möchte ich dort sein." Sie trieben ihre Pferde an. Schon bald kam das Kloster in Sicht.
[Shan gets exp: +200 Stats: 500/1200XP]
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08.04.2003 20:18 |
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Lord Braindead 
Keine Jugendfreigabe gemäß §14 JuSchG
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Als Valnar sein Zimmer betrat strahlte ihm das Mondlicht durch ein Fenster entgegen. Er schloss die Tür hinter sich und plötzlich trat eine Gestalt aus dem Schatten. Es war eine leicht bekleidete Vampirin und Valnar verstand die Zeichen was auch nicht schwer war.....
.:-{ einige Stunden später }-:.
Valnar öffnete die Augen und nahm vorsichtig den Arm der vampirin von sich. Lautlos sprang er aus dem Fenster und verwandelte sich im fall in eien Fledermaus. Das grollen Des Vulkans der direkt an Duvessa lag wurde immer lauter und das Licht immer heller.
Valnar flog in den Krater hinein. Jeder hätte ihn für verrückt erklärt dies zu tun doch seine Beweggründe würden jedes Risiko rechtfertigen.
Mitten in der Lava des Vulkans erhoben sich einige Ruinen und auch etwas das aussah wie ein Tempel. Valnar landete direkt in dem Tempel der noch komplett intakt war.
Er zog einen pechschwarzen Kristall aus der Tasche und legte ihn in die Schale des Tempels.
Während er uralte Formeln murmelte began der Kristall unter der Vulkan hitze zu schmelzen. Zuerst schmolz er wie ein Eiswürfel in der Sonne doch dann formte er plötzlich eine Kugel und die Erde begann leicht und rythmisch zu beben. Immernoch flüssig began diese Pechschwarze Kugel sich regelrecht voll zu saugen mit der Magie des Ortes was sich in einem blauen leuchten Manifestierte. Je länger dies andauerte desto heftiger bebte die Erde.
10 Minuten lang sprach Valnar immer neue Formeln bis plötzlich die Kugel erstarrte. Die Kugel war nun durchsichtig und es sah aus als sei ein schwarzer Rauch in ihr gefangen der sich ständig bewegte.
Die Erde bebte immer stärker und es war bis an die Küsten von Asdion zu spüren. Schnell schnappte sich Valnar die Kugel und flog hinaus denn von den Vulkanwänden fiel Geröll nach unten.
Schnell flog Valnar zurück in den Palast damit nicht auffiel was er getan hatte doch als er durch das Fenster in sein Zimmer flog war die Vampirin bereits wach.
Mit blutroten, großen Augen blickte sie Valnar an. "Wer bist du eigentlich und was ist eben passier?" sprach sie mit einer sanften aber doch starken Stimme.
Valnar sprach keinen Ton mehr und legte sich zurück ins Bett um weiterzuschlafen. Die Vampirin tat es ihm gleich.
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Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
Das kleine Rote Buch - Mao Zedong
Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
Avalon
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08.04.2003 20:23 |
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Sehtos
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Auf den Mauern seines Palastes stand er beobachtend, nicht das er nicht gesehen hätte wohin Valnar flog nein warum sollte es ihn auch interresieren...
Er war ja kein feind.
Sethos breitete seine Arme aus, und lies den Mantel zurück fallen.
Langsam erhob er sich in die Luft und flog zu einem garnicht weit von Duncan entfernt gelegenem Kloster.
<2Stunden später>
<Mitternacht>
Am Kloster angelang, sah er zwei merkwürdige Gestalten am Boden, ein Paladin und ein Mädchen...
Beide nicht sehr stark... und so landete er.... direckt hinter ihnen.
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Sic Luceat Lux
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08.04.2003 20:30 |
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MoD3000
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obwohl das Wesen äußerst behutsam gelandet war, hörte Shan den Aufschlag aus dem Getrappel der Pferde heraus. Da so etwas nicht alltäglich war, rutschte er vom Pferd, so dass ihn ein eventueller Feind nicht mehr treffen konnte. Er hielt sein Pferd an und drehte sich dabei. Da sah er eine Gestalt im Dunkel stehen. "Bleibt stehen, Fremder!", seine Stimme klang fest und befehlsgewohnt. Mittlerweile hatte auch Celina angehalten und starrte in die Dunkelheit. "Was wollt ihr so spät in der Nacht und warum kommt ihr nicht auf einem Pferd, sondern durch die Luft?"
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08.04.2003 21:25 |
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Sehtos
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Aus der Dunkelheit hörte man ein Lachen, helle Blitze zuckten über den Körper von Sethos.
Ab und an war auch sein Gesicht zu erkennen.
"Ich bewege mich nicht gerne auf die art der sterblichen...
Euer Gesicht kommt mir bekannt vor, kennen wir uns irgendwo her?"
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08.04.2003 21:35 |
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MoD3000
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Shan sah die Blitze und seine Augen gewöhnten sich nur langsam an die hellen Lichtquellen vor seinen Augen. Als ein Blitz das Gesicht des Fremden beleuchtete, sprang auch ein Funke in Shans Gehirn über. Der Typ, den er in Jeergan gesehen hatte. Der Mann, der mit dem Vampir getuschelt hatte.
"Fremder. Ja ich kenne dich. Aber was tut das zur Sache? Viel mehr würde ich gerne wissen, warum jemand, der mit Vampiren verkehrt so nah an einem heiligen Ort zu finden ist? Worum geht es, Fremder? Was hat dein Auftauchen hier zu bedeuten?" Shans Stimme klang völlig neutral. Nur ein Eingeweihter hätte wissen können, dass schon der Übergang ins Neutrale für Shan ungewöhnlich war, und zur Vorsicht mahnte.
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08.04.2003 21:40 |
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Sehtos
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"In den gewölben dieses Klosters befindet sich ein Kerker, ein sehr alter Kerker."
Er musste leicht lachen.
"Ach, und es gibt dort noch ein Buch das ich mir ausleihen möchte."
Sein Blick wanderte zu Celina, und blieb bei ihr stecken.
"Und wer ist diese junge begleiterrin? Ich spüre eine leicht magische Aura..."
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08.04.2003 21:44 |
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MoD3000
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Celina drängte sich an Shan. "Das ist meine Begleiterin, wenn ihr so wollt. Ja sie hat das Talent von dem so viele träumen. Aber das alles ist unwichtig, denn es ist nicht verzeichnet im Buch des Lebens. Aber was wollt ihr hier? Ein Buch ausleihen? So weit ich weiß sind die Bücher dieses Klosters zu kostbar um auf die übliche Weise ausgeliehen zu werden. Und ich warne euch: auch ein mächtiger Magier sollte keine Dummheiten begehen, wenn hunderte kampf und magiebegabte Mönche um ihn sind. Genug davon.
Mein Name ist Shan. Es ist nicht schlimm, wenn ihr ihn noch nicht gehört habt, denn Namen sind Schall und Rauch, wie ein berühmter Mann zu sagen pflegte. Aber lasst mich den euren vernehmen, vielleicht kenne ich eure Geschichte."
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08.04.2003 21:52 |
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Sehtos
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"Mann nennt mich Sethos, und meine geschichte ist älter als die Wände dieses Klosters.
Seit etwa 100 Jahren Herrsche ich über Duvessa, nur zwei Stunden luftweg von hier entfernt."
Seine Augen leuchteten rot auf.
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08.04.2003 21:59 |
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MoD3000
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Eine kleine Pause trat ein. "Ich habe schon viel gehört von eurer Stadt.... Nicht nur erfreuliches, Sethos." Wieder eine Pause. Anscheinend war Sethos zu verblüfft um zu antworten. "Ich war nie dort, allerdings habe ich mir vorgenommen einmal eure Meister der Kampfkunst zu sprechen. Eure Magier sollen gute Tricks draufhaben." Man konnte so etwas wie ein Lächeln auf Shans Lippen erkennen. Ob nun ironisch oder nicht, das wusste wohl niemand. "Einstweilen, Sethos, was habt ihr so erlebt seit sich mein Weg mit dem euren kreuzte? Doch wartet, gehen wir ins Kloster, auf den Metern könnt ihr mir erzählen warum ihr wirklich hier seid." Er stieg wieder auf seine Stute, Celina saß schon lange oben, und ritt ohne ein Wort zu sagen an. Es interessierte ihn nicht, ob Sethos ihnen folgte.
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08.04.2003 22:07 |
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Lisca
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Währenddessen wurde in den hohen Hallen der Götter darüber beraten, wie man Lisca bestrafen sollte, und eine Rede sollte die Götter davon überzeugen, das sie Lisca nicht töten, sondern nur wandeln sollten, den ein hoher Fürst der Traumwelt sprach sich zu Liscas gunst aus...
Der König der Traumelemente selbst, doch er musste einen grossen Preis für Liscas verschonung hinnehmen, er dürfte nie wieder einen Fuss in die Welt der sterblichen setzen, und seine Diener müssten abgezogen werden. Liscas Königreich würde unter den anderen aufgeteilt werden, und das schlimmste, Lisca würde zum Dämon erklärt, mit all den Konsequenzen, die dies nach sich ziehen würde. Ihm würde das Recht verweigert werden in das Reich der Götter oder die Traumwelt zu reisen...
Nach einigen Debatten beschloss man den Antrag anzunehmen und den Beschluss sofort in die Tat umzusetzen... währenddessen sprach Lisca mit dem Wesen, das über die Spähren auf der menschlichen Welt wachte und ahnte nichts davon, dass seine Welt sich bald wandeln würde...
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Lisca, 1986 - mal schaun
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08.04.2003 22:09 |
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Sehtos
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Langsam schritt Sethos hinter den beiden her.
"Im Kerker, befindet sich eine alte freundin von mir, zu lage war sie eingesperrt...
Und dieses Buch, nunja... der Inhalt ist verboten... es ist besser ihr kennt ihn nicht."
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08.04.2003 22:18 |
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MoD3000
Hoffnungsloser Fall
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Shan schwieg. Was hätte er sagen sollen? Das ihm als geweihtem Paladin alle Türen offenstanden, ob sie nun ins Verderben oder das Glück führten? Also auch Bücher, von denen Sehtos behauptete, dass sie verboten seien?
"Warum haben Mönche eurere Freundin eingesperrt? Hatten sie einen Grund?", fragte er schließlich. Die Klosterpforte kam da bereits in Sicht.
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09.04.2003 14:09 |
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Belharkar
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"Es ist mir gleich, inwiefern das Buch der göttlichen Ordnung euch recht gibt, ihr müsstet wissen dass ich was solch schicksalsbestimmende Beschwörungen betrifft ein Vetorecht habe, von dem ich in Anbetracht der momentanen Vorgänge auf dieser Welt ausnahmslos Gebrauch mache. Nehmt es nicht persönlich, aber ... was ist das?" Zaarion blickte zum Himmel empor. Die Wolken färbten sich in ein unnatürliches Grün, und gelbe Blitze tanzten über das Firmament. Es schien, als würde der Himmel Züge der Traumwelt annehmen.
"Lisca, es ist zweifellos zu erkennen, dass EURE unüberlegte Dimensionsverschiebung diese Veränderung dort hervorgerufen hat. Empfangt eure Strafe!"
Mit unnatürlicher Schnelligkeit sprang Zaarion vor und schlug mit seinem Schwert nach Lisca.
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09.04.2003 15:17 |
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Lisca
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Lisca hätte nie gedacht, das dieses Wesen so töricht wäre ihn anzugreifen... deshalb hätte er auch den Schwerthieb fast nicht gesehen, den ihn nur knapp streifte, also eigentlich traff er zielgenau, aber er hatte fast keine Wirkung, das Schwert ging durch Lisca durch wie durch Luft... doch an Liscas Robbe und auch an seiner haut, war eine deutliche Rötung zu sehen, und durch Lisca ging ein Schmerz, als ob diese Region seiner Haut wirklich durchschnitten wäre...
Etwas verwirrt und vom Schmerz betäubt stand Lisca da, geistesgegenwärtig schwebten die Traumelemente an ihn heran, doch Lisca riss sich wieder zusammen und winkte ihnen ab, nicht jetzt, ihre Kraft würde für später gebraucht werden... und schon kam der nächste Hieb von Zaarion, doch diesesmal war Lisca vorbereitet, und wehrte den Schlag von Zaarion ab, doch Lisca überschätze seine Stärke in dieser Welt, er war zuwenig gebunden, und so konnte Lisca den Schlag zwar aufhalten, aber musste dafür eine harte Landung auf dem Boden hinnehmen...
Lisca zog sich zurück, nun würde dieses Wesen seinen Untergang erleben, Lisca öffnete seine Augen, doch was war das? seine Augen waren offen, aber er konnte die Traumdimension nicht spüren? Geistesgegenwärtig sprach Lisca einen Zauberspruch, worauf sein Stab weiss zu Glühen begann* und dann rannte er auf Zaarion zu und stiess mit seinem Stab auf Zaarions Bauch...
Dann erst bemerkte Lisca was sich am Himmel abspielte, er sah das, was nur ein Auge eines Wesens sehen konnte, das unsterblich war, eine Pforte, so gross, das man durch sie hindurch von der Traumwelt aus auf die Erde schauen könnte... doch wozu dies? Ein Gericht? Für Lisca?
*"Lichtstrahl auf Objekt"-Zauberspruch, kein materieller Schaden, Hauptwirkung, Gegner wird geblendet...
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Lisca, 1986 - mal schaun
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Lisca: 09.04.2003 15:35.
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09.04.2003 15:32 |
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Sehtos
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"Sie stand nie vor dem Gericht, ich kenne den Grund für ihr einkerkern nicht."
Ein Windhauch durchstreifte seine schwarzen Haare.
Langsam schritt er auf die Tore zu. Die Blitze die um seinen Körper tänzelten verschwanden, und das licht in seinen Augen glühte immer heller.
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09.04.2003 18:28 |
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MoD3000
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Plötzlich schwangen die Pforten des Klosters auf und heraus trat ein alter Mönch. Er stutzte kurz, als er neben Shan noch zwei weitere Personen erkannte, und wartete dann bis die 3 heran waren. "Ich grüße dich im Namen des Lichtes. Träger der Flamme, des Schwertes des Lichts und dem Geist der Freiheit das Kloster ist in deiner Hand.", der Abt sprach laut und deutlich. Trotzdem prallte Shan zurück und konnte sich das "Wie bitte?" nicht verkneifen. "Ich bin ein einfacher Krieger im Namen des Lichtes. Dieser Mann hier herrscht über eine ganze Stadt, und meine Begleiterin ist die Tochter einflussreicher Aristokraten. Ihnen gebührt die Ehre." "Oh nein junger Templer. Es zählt nicht was man ist, sondern was man wird. Dein Weg ist der von Ehre und Licht. Dieses Wesen an deiner Seite strahlt Kälte und Hass aus, wer ist das?" Shan entsann sich eines alten Wortes: "Ein Niemand auf keinem Weg zum Nichts." "Du kennst die alten Zensprüche gut, aber es scheint der Fremde nicht. Lasst ihn nachher selber antworten. Doch erst zu deiner Begleiterin." Er wandte sich direkt Celina zu und seine leuchtenden Augen schienen sie zu durchbohren. Seine Augen wollten direkt in ihr Herz sehen und sie konnten es. Dann wendete er sich wieder Shan zu. "Eine reine Seele ihr trefft eine glückliche Wahl für den Beginn eures Weges junger Mann." Er betonte auffällig das "Mann." "Aber ich spüre ein seltenes Talent in deinem Geist mein Kind", er wandte sich Celina zu, "wenn du länger hier weilst, können wir ergründen was es ist, und es vielleicht zu Tage fördern. Doch genug der Rede, kommt mit in unser Haus. Fühlt euch frei den die Mauern des Klosters halten wohl den Körper aber nicht den Geist. ... Und Fremder! Komm bitte mit, ich möchte dir ein paar Fragen stellen."
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09.04.2003 19:51 |
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Sehtos
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"Wahrlich ein Talent die Kleine."
Sethos musste lachen.
"Nun, ich werde euch eure Fragen beantworten, denn zum Kampf bin ich wahrlich nicht erschienen."
Er warf seinen Mantel zurück und folgte dem Mönch.
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09.04.2003 19:55 |
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Lisca
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Nocheinmal schwang Zaarion sein Schwert und hätte Lisca fast enthauptet, doch als das Schwert schon fast bei Liscas Kehle war stoppte es... Lisca und Zaarion sahen verwundert in den Himmel durch das Tor, und beide legten ihre Waffen nieder, und auch die Traumelemente waren auf einmal nicht mehr da... die Götter sprachen, wer es jetzt wagen würde zu kämpfen, wäre des Todes...
Und eine Stimme vom Himmel herab sprach mit Lisca:
"Höre Lisca, lange haben wir über dein Schicksal gesprochen, und über deine Sünden gegen die Magie (verbotene Zaubersprüche) und gegen die Götter (Avatar gefangengenommen) geurteilt, und wir sind zum Schluss gekommen, dass du uns verraten hast, du hast all denjenigen die dir beiseite Standen das Vertrauen entzagt... hast du etwas, das dein Verhalten erklären könnte, oder entschuldigst du dich gar, dann werden wir dir Verzeihen..."
Und Lisca wurde traurig, niemals würde er um Verzeihung bitten, nicht wenn er das richtige Tat und was sollte er noch erklären, die Beweislage war zu eindeutig...
Und so sprach Lisca zu den Göttern:
"Ich habe weder etwas zu erklären, noch bitte ich um Verzeihung, ich bitte darum, dass ihr mich anhört, und über das nachdenkt, was ich euch sage... wieso tut ihr dass Ihr seid nicht ER, ihr müsst ihn genauso anbeten, wie die hierigen euch anbeten müssen. Ihr seid SEINE Sklaven, und nur weil ER die erste Seele war, die von anderen angebetet wurde, ist ER so mächtig geworden, wie ER nun ist und SEINE Macht wuchs mit jeder Seele, die IHN anbetete, und mit jeder Seele die diejenigen anbeteten die IHN anbetet. Nur weil hier von mehr und mehr Leuten niemand ausser sich selbst angebetet wird, müsst ihr euch wieder ein Denkmal setzen, damit ihr wieder mehr Macht über sie bekommt? Oder weil ER es will,
damit ER noch mächtiger wird? Brecht mit IHM, tretet eueren alten Platz unter denn Seelen wieder an und lasst uns alle gemeinsam ruhen... wie früher, bevor dieser Alptraum von Existenz geschaffen würde, durch IHN."
Doch die Götter erhörten sein Flehen nicht, und verstanden nicht, was er meinte, denn sie waren Blind geworden durch all die Gaben, die sie von ihm erhalten hatten, und sie wurden Stumm durch all die Gaben, die sie ablenkten. Doch einige sahen die Wahrheit in seinen Worten, dass konnte er an ihrem Nicken und an ihren Blicken erkennen, doch waren es zuwenige um den Aufstand gegen die grossen Götter und den Grössten vom waun zu brechen. Und sie stimmten den anderen Göttern zu, weil sie Angst hatten von ihnen getötet zu werden.
Und so sprachen sie das Urteil, das von vorne herein feststand, machten ihn zum Dämonen, und verbannten ihn für den Rest aller gezeiten in die Welt der Sterblichen, und Lisca begann zu weinte eine Träne aus Blut, denn er sah, das sie ihre eigene Versklavung nicht sahen, und so unglücklich sie waren, sie ignorierten es, denn ihre Seelen verstanden nicht, dass all das Unheil aufzuhalten
wäre.
Und Liscas haut wurde so schwarz, wie Kohle, und aus seinem Kopf stiegen zwei kleine Hörner, und ihm wuchsen ein Schwanz und Schwingen aus Haut und Knorpel... und Liscas Verbindung zur Welt der Träume wurde für immer gekappt, seine Augen wurden Schwarz (Auch das weisse) und in ihnen war der Zorn und all die Enttäuschung zu sehen, die nun in ihm hauste... und dann verschwanden die Götter, und der Himmel wurde wieder blau... Liscas Kleidung war völlig zerrissen, und die Schimmernden Inschriften waren erschwunden, Liscas Stab war fast zerstört durch die harten Schläge von Zaarions Schwert und so warf er ihn zu Boden, nur ein weiteres Andenken an nichts... dann sah er, dass Zaarion immernoch neben ihm Stand und Lisca überkam die Wut, die nur den Dämonen zuteil werden kann, ein Hass, der aus tiefstem Herzen kommt... es war an der Zeit seine letzen Waffen zu ziehen, zwei Dunkelelfendolche, geschmiedet vor langer Zeit, unbenutzt, doch nicht verzaubert, und dann rannte er auf Zaarion zu mit den zwei Dolchen, die schon fast sichelartigen gebogen waren und ihr dunkler Stahl blitze auf, als sie Zaarion am Hals streiften... sie hatten Blut geleckt!
[Liscas Werte kommen etwas durcheinander *grinst
Er kann jetzt nicht mehr so gut Zaubern, da die Verbindung zur Traumwelt nicht mehr besteht, dafür ist er völlig in dieser Welt, ist dadurch zwar besser zu treffen, aber dafür auch viel Stärker, Geschickter und hat mehr Life... ]
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Lisca, 1986 - mal schaun
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Lisca: 09.04.2003 20:08.
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09.04.2003 20:06 |
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MoD3000
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Shan warf Sethos noch einen strafenden Blick zu, dann verschwand er Arm in Arm mit Celina in der Hütte, die als Gästehaus diente. Drinnen hatte Shan kaum das Leder abgestreift, als Celina wieder vor ihm stand. Nur mit leichtem Leinen bekleidet. "Ich will mir das holen, was mein ganzes Leben nicht bekommen durfte Shan. Jetzt!" Obwohl sie aus Leibeskräften schob bekam sie den durchgestählten Shan nicht von der Stelle. Er fing sie einfach auf und setzte sie sanft auf das Bett hinter ihm. "Ich denke nicht, dass jetzt der richtige Zeitpunkt dafür ist Celina. Die Geduld vergrößert das Vergnügen." Celina schien damit ganz und gar nicht einverstanden, denn wie schon in dem Gasthaus begann sie mit dem Versuch Shan aufzutauen, streichelte und küsste ihn. Sie hatte unglaubliches Geschick darin. Shan ließ sie gewähren, ließ zu, dass ihre Hände seine Schenkel massierten, vielleicht war er dann einfach ein bisschen überrollt, als Celina sich einfach auf ihn fallen ließ. "Shan! Bitte!", flüsterte sie ihm ins Ohr. "Nein! Nicht jetzt!", seine Antwort kam erst nach einer Sekunde, aber so laut und klar, dass Celina hochschreckte. Shan drückte sie wieder herunter und begann nun ihren Körper zu streicheln. "Ist das ne Entschädigung?", Celina stöhnte auf. "Eine Vergewaltigung, Shan! Du quälst mich!" "Eine süße Qual findest du nicht?" Sie sagte nichts mehr und Shan streichelte sie sanft in den Schlaf.
Während die beiden im Gästehaus ihren Spaß hatten, begann der Abt des Klosters ein ernstes Gespräch mit dem Fremden, von dem er nun wusste, dass er Sethos hieß.
"Deine Aura hat etwas schwarzes an sich Sethos. Warum kommt ihr in ein Kloster des Lichtes?"
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09.04.2003 20:10 |
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Mit finsterer Mine und harter Stimme sprach er.
"Ich bin wegen zwei dingen hier.
Ihr habt einen Kerker, nein es wundert mich nicht das ihr ihn vergessen habt, in ihm befindet sich eine Frau. Ich will sie zurück.
Dann ist da noch ein Buch... aber das ist nicht so wichtig..."
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09.04.2003 20:18 |
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Der Abt wirkte verwundert. "Der Kerker?" Er lachte auf. "Ich kann mich nur noch düster erinnern. Ja da war noch jemand. Aber sie geriet in Vergessenheit, nur noch wenige wissen darüber überhaupt noch irgend etwas. Ich glaube sogar die Götter haben das Interesse an ihr verloren. Wie hieß sie gleich? Morgana? Doch woher wisst ihr von ihr?
Und was für mich noch wichtiger ist: was wollt ihr von unserer Bibliothek?"
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09.04.2003 20:51 |
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Sehtos
Human Nature
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"Nun."
Sethos musste leicht schmunzeln.
"Morgana ist meine Gefährtin..."
Für einen kurzen Moment war es still....
"Das Buch, es ist nicht wirklich wichtig, es hat leider keinen wirklichen Namen.
Jedenfalls beschreibt es einige Dämonen, nein nicht ihre anrufung. Nur ihre Natur.
Dieses Buch müsste in einem schwarzen einband sein, die Seiten ebenfalls schwarz und die Schrift rot. Ich BITTE euch es mir zu überlassen..."
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Sic Luceat Lux
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09.04.2003 21:02 |
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MoD3000
Hoffnungsloser Fall
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"Eure Gefährtin?", dem Abt schienen die Augen überzugehen. "Sowas. Nun ich denke wenn ihr sichergehen könnt, dass sie nicht wieder das Missfallen der Götter erregt, dann befreit sie. Wie weiß ich leider auch nicht. Jeder, der sich dem Kerker näherte ist bis jetzt an Wahnsinn gestorben." Der Abt machte eine kleine Pause. Dann deutete er auf ein kleines Buch vor sich. "Darin sind alle Bücher verzeichnet, die nicht dazu dienen den direkten Pfad des Lichtes zu finden. Ich nehme an ihr wollt eines dieser Bücher sehen. Egal wie mächtig der Fürst auch sein mag, der hier Einlass begehrt, er wird scheitern. Wisst ihr warum? Diese Bücher sind in einem Teil der Bibliothek, der von einem starken göttlichen Schutzwall umgeben ist. Er ist allerdings durchlässig. Ihr könntet euch das Buch anschauen. Allerdings wird es bei dem Versuch es mitzunehmen zu Staub zerfallen, also überlegt gut was ihr tut. Und noch eine Sache: ihr könnt dort nicht ohne eine Person hinein, die absolut rein ist. So jemanden wie Shan, der eure Aura überdeckt, so dass der Schutzschirm einen Träger positiver Energien erkennt. Ihr kommt wahrscheinlich nur mit ihm hinein und hinaus. Also gebt acht. Wie ihr seht ist dieses Kloster nach einer Ordnung entstanden, die es unmöglich macht, selbst kleinste Fehler zu begehen. Ich glaube nicht, dass ihr Shan zwingen könnt zu tun, was ihr wollt, genauso wenig, wie es jemand anders vermöchte. Von diesem Jungen geht eine Energie aus, es ist unglaublich. Er soll alle Meister seiner Umgebung bereits in der Ausbildung besiegt haben. Eine Decade ich wette mit euch und er ist ein Göttlicher Paladin. Aber das ist etwas anderes, an dem ihr gewiss wenig Interesse habt. So geht denn schlafen, oder sucht den Kerker auf, ganz wie es euch beliebt. Da ihr von ihm wusstest, denke ich ihr findet ihn?" Der Abt schaute auf. "Es ist Zeit für mich zu schlafen, Sehtos. Noch vergnügliche Stunden bis zur Morgenandacht." Ohne Hast stand er auf und bedeutete Sehtos mit einem Handzeichen er solle sich eines der Gasthäuser aussuchen und dort schlafen gehen. Er selber verschwand ohne sich umzudrehen in einer Tür in der Holzwand.
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09.04.2003 21:19 |
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Sehtos
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Langsam und leise ging Sethos durch das Kloster, an einer Türe blieb er stehen.
"Da bist du also..."
Er legte die Hand auf die Türe und murmelte einen alten Spruch.
Langsam öffnete sie sich, und ohne das auch nur eine Fakel an war, war es hell im Gang nach unten.
Schnellen schrittes ging er die Treppe hinab, und in einem großen Saal an dessen Ende ein riesiges Tor stand blieb er stehen.
Die Halle zitterte unter seiner Konzentratzion.
"Im Namen Ifrits, öffne dich!"
Ringe aus Feuer legten sich um das Tor aus Stein, und langsam zogen sie es auf.
Noch bevor das Tor völlig aufgezogen war stürmte Sethos hinein, ein leises "Shoka" huschte über seine Lippen und ein kreisförmiger Blitz erhellte den Kerker.
In der Mitte stand eine Seule, an ihr gekettet war eine jung wirkende Frau.
Ihr haar war Schwarz, mit grauen stränen und ihre Haut war Bleich.
Sethos trat an sie herran, sprengte mit bloßer Hand die Ketten und nahm sie in die Arme.
"Es ist vorbei, ich bin wieder bei dir."
ER hob sie hoch und trug sie auf Händen in eines der Gästhäuser, eines das er sich zuvor aussuchte.
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Sic Luceat Lux
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09.04.2003 22:14 |
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