hat Deutschland eine Zukunft ? |
Lestat
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hat Deutschland eine Zukunft ? |
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nun ja provokante frage ... keine frage *g*
hm nun ja wir steuern auf die 5 millionen arbeitslosen hin ... immer höhrere steuern bedrücken den kleinen mann, aber auch die unternehmen ... es spielt alles zusammen, und ich seh vor allem keine möglichkeit, dass deutschland wieder auf einen grünen zweig zurückkommt ...
vor allem nicht unter einer regierung, die innerlich geteilt ist, und in einer streitlustigen koalition regiert .... wir brauchen eine regierung, die schnell entscheiden kann, damit wir so schnell wie möglich besserung verspüren
als eine möglichkeit sehe, dass wir weniger ausländer ins land lassen sollten, vor allem meine ich unqualifizierte ... ich weiß, ihr werdet mcih als rasssist etc beschimpfen (macht ihr ja so gerne, bei leuten, die anders denken
), aber wir können kein wohlfahrtsstaat für ausländer sein ... wenn es uns beschissen geht ... das ist nur ein weg, ich hoffe ich drückt eure meinung dazu hier aus, und macht andere vorschläge, ich steh selbst vor einer fuckin' ungewissen zukunft ... mich kotzt das momentan wirklich nur noch an
also dann man los ihr guys und chicks *g*
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15.06.2003 18:29 |
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Lord Syn
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Wieso Rassist? Du hast doch recht. Es wird eh viel zu viel Geld in Scheiße investiert. Sozial ist ja gut, aber wenn ich sehe, dass Türken mit dickem Merzedes rumfahren, ein Haus haben, aber nicht arbeiten gehen, dann weis ich wieder, warum der Rechtsradikalismus wieder steigt.
Als erstes müsste die Wirtschaft gestärkt werden und vor allem müssten die jobfressenden Unternehmen gestoppt werden. Telekomunikation bringt ne Menge Kohle, aber erzeugt kaum Arbeitsplätze. High Tech is ja auch wichtig, aber dann sollten die Schulen auch darauf ausgelegt werden. Das Schulsystem ist meienr Meinung nach eh ein wichtiger Faktor. Wenn ich sehe, wie viele Idioten wir hier rumlaufen haben, wundert es mich nicht, dass die alle keine Arbeit haben.
Leute, die keine Arbeit haben, soll man ruhig unterstützen, aber Leute, die nur, weil sie keinen Bock haben, dem Rest der Bevölkerung auf der Tasche liegen, sind echt zum kotzen. Solche verdammten Schmarotzer will ich nicht unterstützen mit den Steuergeldern, die ich zahlen werde, wenn ich arbeite.
Also es muss echt ne Menge getan werden, aber vor allem muss darauf geachtet werden, dass Reformen nicht eine ganze Gruppe so benachteiligen, dass die alle keine Lust mehr haben, überhaupt noch was zu tun. ...
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15.06.2003 18:38 |
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Lestat
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sozialschmarrotzer ist so ne sache, klar ist das akcke, dass die uns , den stuerzahlern , auf der tasche liegen, doch wie will man das überprüfen ? ob er arbeiten will , oder eben nicht ?
das ist ein schmaler grat ... nun ja man wird eine lösung finden müssen, ich denke man sollte zuerst bei den ausländern ansetzen ... es kann nciht sein, dass wir so viele reinlassen, dass die dann aber gar nciht arbeiten, z.z. leider auch nciht dürfen, keine steuern zahlen, und den staat nur kosten, anstatt ihm was zu bringen....
davon haben wir zu viele fälle ... klar müssen wir ein sozialsystem haben, darauf kann deutschland auch stolz sein, doch sollte es nciht dazu da sein,d ass wir eine rettungsinsel für faule ausländer etc werden, härtere kontrollen und auch weniger ausländereinlass, sind nur der 1,schritt in e in deutschland, das es besser gehen soll ..
klar wird man jetzt mit dem argument kommen, dass wir junge leute brauchen, die unser rentensystem stützen ... doch machen das schmarotzer und faule ausländer ? nein TUN SIE NICHT .. und schmipft mich, als was ihr wollt .. in diesem board werden yannick und ich wohl kaum mit dieser meinung alleine stehen
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15.06.2003 18:47 |
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Damokles
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Ist eigentlich alles soweit ganz richtig was ihr sagt, aber solche Maßnahmen wie eine Verbesserung des Schulsystems kostet eine Menge Geld, das wir nun mal nicht haben und eine weitere Verschuldung können wir uns nicht leisten, und den einzigen Weg die Wirtschaft zu stärken sehe ich eigentlich darin für eine gewisse Zeit Ausländer solange ins Land zu holen bis genug qualifizierte Arbeitskräfte vorhanden sind und auch die Wegrationalisierung von Arbeitsplätzen einzudämmen....
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15.06.2003 18:48 |
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Lestat
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ja diese "arbeitsplatzbekämpfung" muss gestoppt werden
aber zu den ausländern : na gut, sind sie drin , irgendwann geht es deutschland wieder gut, und wir haben bald noch mehr ausländer in unserem land, das können wir uns nicht leisten, es sei denn,wir würden das visum eines ausländischen arbeiters arg eingrenzen / begrenzen ... ich sag nicht : deutschland den deutschen, so einen spruch werdet ihr nie von mir hören ...
doch finde ich, dass wir deutschland nicht umsonst heißen, und zuerst an unser volk denken sollten, d.h. wir können es uns leider nicht mehr wirklich leisten, asyl für ausländer in massen zu gewähren ...
deutschland geht es nicht mehr so gut wie in früheren zeiten nach dem 2.weltkrieg
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15.06.2003 18:52 |
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badman
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Das hier geht jetzt gegen keinen von euch persönlich, ABER:
Die Ausländer sind nicht das Problem, aber verstehen viele Leute die wahren, komplizierteren Gründe für unsere Probleme nicht. Die Theorie, dass die Ausländer uns die Arbeitsplätze bzw. das Arbeitslosengeld wegnehmen, ist ja auch so viel einfacher zu verstehen als die manchmal komplizierte Realität.
Ich bin definitiv für einen Abbau des Sozialstaats (ich denke auch sehr (neo?)liberal, was das angeht) und für Abbau von Subventionen, aber das habe ich im HB schon mehrfach geschrieben.
Die Eindämmung von Einwanderung macht IMHO vor allem Sinn, weil man weniger Ausländer besser integrieren könnte und somit ausländerfeindlichem Gedankengut der Boden entzogen wird. Wirtschaftliche Zwänge spielen da eine eher untergeordnete Rolle.
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15.06.2003 19:02 |
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Lestat
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es geht nicht nur um arbeitsplätze bad, lies genauer
es geht darum, dass viele ausländer hier nicht arbeiten, und uns auf der tasche liegen, das kann nicht wahr sein ... die müssen raus .. die deustchen faulen können wir ja kaum ausweisen
und abbau des sozialstaates halte ich nicht für so sinnvoll, weil die leute, die nicht schmarotzen und arbeiten wollen,a ber aus verschiedenen gründen nicht können, dann noch weniger geld haben, sie leben schon so am existenzminimum .. willst du die noch tiefer reinreiten, ich finde wir sollten mal eher an uns, anstatt an die ausländer denken, so seh ich das, und ich steh auch dahinter
es geht nicht um den satz : die ausländern nehmen uns die arbeitsplätze weg, das hab ich nie geschrieben, es geht um die vielen faulen azis aus dem ausland, die sich hier nen lauen lenz machen, rigerose abschiebung sollte die folge sein
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15.06.2003 19:07 |
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badman
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Deswegen schrieb ich ja auch "die Arbeitsplätze bzw. das Arbeitslosengeld".
Viele Leute sagen "Die Ausländer nehmen uns die Arbeitsplätze weg", du sagst (sinngemäß) "Die Ausländer nehmen uns das Arbeitslosengeld weg" und ich habe sowohl dich als auch die anderen Leute einbezogen.
Übrigens hat Deutschland vermutlich das höchste Sozialniveau der Welt und trotzdem leben Arbeitslose in anderen Ländern auch nicht unter dem Existenzminimum.
Und wahrscheinlich kommen gerade aus diesem Grund auch so viele unqualifizierte Ausländer nach Deutschland (übrigens ist es interessant, dass keine qualifizierten Ausländer nach D wollen).
Und durch dieses hohe Sozialniveau sind die Lohnnebenkosten explodiert, weswegen es sich für viele Unternehmen garnicht lohnt, Leute einzustellen und sie lieber rationalisieren oder gar abwandern.
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15.06.2003 19:36 |
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Lestat
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Zitat: |
Original von badman
Ausländer nach Deutschland (übrigens ist es interessant, dass keine qualifizierten Ausländer nach D wollen).
Und durch dieses hohe Sozialniveau sind die Lohnnebenkosten explodiert, weswegen es sich für viele Unternehmen garnicht lohnt, Leute einzustellen und sie lieber rationalisieren oder gar abwandern. |
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und die unqualifizierten müssen raus, was wollen wir damit, sie liegens uns auf der tasche ...
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15.06.2003 19:45 |
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Leviathan
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hat Deutschland eine Zukunft ?
na hoffentlich net. ich aute mich jetzt mal.
ich hasse dieses land. in so einer gesellschaft kann doch keiner leben. wenn ich ne ausbildung hab und ein bischen geld gehts ab in die schweiz *g*. ne quatsch die nehmen ja fast niemaden. aber weg auf jeden fall.
aber um zrück zum thema zu kommen:
wem fällts auf? ja das gabs schon mal. dann kam jemand namens NSDAP und und und...
geschichte ist zwar net meine stärke aber so ähnlich wars doch schonmal oder net? vielleicht sinds dann ja diesmal die linken. oh mein gott was eine zukunft. und wenns doch die rechten sind? genauso schlimm.
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15.06.2003 20:36 |
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BWF
Nervensäge
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mit einer regierung, die nichtmal ihre eigenen fehler erkennt bzw. diese erkennt aber großzügig beiseite liegen lässt wird alles nur noch schlimmer .. der liebe herr finanzminister kriegt überhaupt nix auf die reihe, weis wahrscheinlich noch nichtmal, was für eine macht er überhaupt hat, der könnte locker alles alleine zurechtbiegen .. so weit ich mich erinnere, gabs schon ewig keine reform mehr hier in deutschland, d.h. systeme wie vor wasweisich wie vielen jahren und damit eben völlig unnütz.
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15.06.2003 21:10 |
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Àsatrù
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@Levithan
Na ja so wie damals ist es heute nicht, ok auch heute gibt es eine Weltweite Wirtschaftskrise aber die kann man auf keinen Fall mit der um 1920-1930 vergleichen.
Auch haben wir heute keine Inflation zu fürchten der Euro ist höher als man sich wohl jemamals vorgestellt hat ich meine vor der Zeit der NSDAP hat man sich z.B. ein Brot für mehere 10 Millionen Reichsmark gekauft und das ist dann heute vielleicht 1cent oder so das kann man nicht vergleichen.
Aber ich denke trotzdem das einer der Hauptprobleme der Euro ist, ich meine durch den Euro beschränkt sich der allgemeine Wettkampf der Unternehmen nicht mehr auf ein Land in dem diese Unternehmen arbeitet, sondern auf fast ganz Europa und das dadurch unsere sehr wichtige Mittelschicht kaput geht ist irgendwie klar man sucht dann nicht meht in Deutschland nach Firmen sondern z.B. in Italien wo es günstiger ist da man auf Grund des Euros keine Umrechnungs verluste meht mit Einkalkulieren muss.
Man sieht dieses oben genannte Problem ja in fast jedem Land Frankreich z.B. erfüll nicht mehr voll die bestimmungen der Eu usw. aber das wird ja gerne vergessen um die Probleme leichter auf unsere Regiereung anlegen zu können.
Die sicherlich auch fehler macht abe auch ganz sicher nicht an alles schuld ist.
Ich finde aber auch wie Lestat und Syn das ein weiteres großes Problem die Ausländer sind, Deutschland lässt immer mehr und mehr rein und vielleicht 5% davon haben einen Job was das angeht sollte man es wirklich so machen wie die USA oder Australien nur jemanden rein lassen wenn die einen festen Arbeitsplatz haben oder wirklich in not sind.
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15.06.2003 21:26 |
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Shaitaninchen
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Ich bin jetzt fertig mit meiner Ausbildung. Hoffentlich find ich einen Job. Ich mach mir echt sorgen um meine zukunft. Für einen Beruf würd ich überall nach Deutschland gehen, außer Bayern ^^. Aber für Deutschland siehts echt düster aus. vor allem im Osten. Es gibt keine Jobs, oder die Löhne sind um einiges niedriger als im Westen. Kein Wunder das hier alles in den Westen macht
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15.06.2003 21:35 |
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Lord Braindead
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das allergrößte Problem ist der Sparrkurs
wir MÃœSSEN uns neu Verschulden um aus der Krise zu kommen
das beinhaltet:
- Steuersenkungen
- abbau der Lohn nebenkosten
- Subventionen auf Industriezweige die viele Arbeitsplätze schaffen
- Pendelverkehr billiger machen
- neue Industriegebiete aufbauen (verbesserung von Straßen und Schienennetz besonders im Osten)
- Schulreformen und Weiterbildungsangebote
wer will schon in D eine Firma Gründen wenn man drüben in Tschechien für den selben Arbeiter die Hälfte weniger zahlt? wer geht freiwillig in unseren Bürokratie und Steuersumpf?
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Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
Das kleine Rote Buch - Mao Zedong
Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
Avalon
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15.06.2003 21:50 |
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Àsatrù
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@badman das sehe ich ganz anderes ok Wettbewerb ist vielleicht gut für die großen Firmen aber die kleinen Mittelschichts unternehmen können da einfach nicht mithalt wenn sie Global operieren müssen und das ist nunmal tatsache.
Und da die Mittstands unternehmen den Größtenteil unserer Wirtschaft aussmachen sollte man nicht so einfach sagen das ist doch alles Populismuss.
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15.06.2003 21:56 |
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BWF
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gerade eben dieser ostaufbau ist gift für deutschland .. kostet nen haufen geld und bringt absolut nichts .. jeder, der noch zum arbeiten fähig ist wandert doch ab, also is das geld da einfach nur in den sand gesetzt..
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15.06.2003 21:56 |
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spunkkkky
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also...es ist ja nicht so, dass kein geld da wäre. nein! es wird nur falsch verteilt. kapitalismus nennt man das. gewinn machen ist eben betrug...wenn sich die 3. welt-milchkuh lossreisst (oder stirbt) ist eben weniger geld da. in der westlichen welt wird damit ja ganz einfach verfahren. die leute mit wenig kapital müssen mehr zahlen. die großen firmen am besten weniger (wegen den arbeitsplätzen und so...). mit ausländern hat das übrigens eher weniger zu tun. ihr macht sie für dinge verantwortlich, die andere verschuldet haben. große firmen und der staat. das kapital verpflichtet, scheint man auch zu vergessen. ich weiß, würde man geld solidarisch verteilen und würde getauscht nicht betrogen, dann sähe die welt ganz anders aus. aber klar...man wirft lieber, an dämlichkeit kaum zu überbietende, allgemeinplätze in den raum: "und die unqualifizierten müssen raus, was wollen wir damit, sie liegens uns auf der tasche ..."
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15.06.2003 22:16 |
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Lord Syn
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Hm, als ansich stimmt das, was kid.a sagt. Das Problem liegt bei den Mächtigen. Die gaukeln uns eine schlechte Wirtschaft vor, damit wir Panik haben und deren Methoden zur Lösung akzeptieren... Eigentlich werden wir alle nur ausgebeutet von denen.
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15.06.2003 22:32 |
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spunkkkky
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okay. prozentual mehr. aber das sollte eigentlich klar sein. dass die mesnchen in einem kommunistischen system (etwas!) weniger kapital haben möchte ich gar nicht bestreiten. aber zu welchem preis hat man mehr? guck mal über'n tellerrand!
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15.06.2003 22:34 |
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badman
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Häh? Wohlstand ist Wohlstand und wenn es einem Arbeiter im Kapitalismus besser geht als seinem kommunistischen Kollegen, dann kann es ihm doch egal sein, wieviele Millionen die Manager über ihm bekommen.
Sonst schneidet er sich doch ins eigene Fleisch!?
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15.06.2003 22:36 |
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spunkkkky
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es geht nicht um die manager, es geht um die millionen menschen, die das pech hatten, an der falschen stelle geboren worden zu sein.
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15.06.2003 22:42 |
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badman
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Falls du damit auf die 3. Welt anspielst, so gebe ich dir Recht. Ja, das ist ein grosses Problem.
In der Lösung dieses Problems liegt meiner Meinung nach auch die Lösung des Einwandererproblems.
Aber das Problem liegt nicht am Kapitalismus, sondern im Gegenteil an dem Protektionismus der Industrieländer.
Die westliche Welt muss der 3. Welt die Schulden erlassen (ja, ich bin dafür, denen alle ihre Schulden zu erlassen), die Diktatoren zu mehr Freiheit drängen und die Schutzzölle wegfallen lassen, denn diese geben den heimischen Industrien nicht die Möglichkeit, sich zu entwickeln.
Guckt euch doch nur mal China an, das kommunistische China! Seitdem es sich der Marktwirtschaft geöffnet hat, wächst die Wirtschaft stetig und den meisten Leuten (der Landbevölkerung leider noch nicht, da muss die chinesische Regierung ihren Kurs noch korrigieren, indem es v.a. in die Infrastruktur vor Ort investiert) geht es viel besser als unter der Planwirtschaft.
Und mit der Öffnung der Märkte wird früher oder später auch die Demokratie kommen, da bin ich mir sicher.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von badman: 15.06.2003 22:53.
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15.06.2003 22:50 |
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Damokles
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Original von Lord Braindead
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Neu verschulden können wir uns aber kaum noch, weil wir alleine mit der Tilgung der Schulden (ohne zusätzliche Zinsen) schon genug zu tun haben.
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16.06.2003 09:45 |
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