 RP-Thread Edition 5. [FSK 16]  |
Lord Braindead 
Keine Jugendfreigabe gemäß §14 JuSchG
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Drake wandte sich kurz zu dem Arach. "Und ich hatte schon gehofft es würde nicht noch seltsamer hier drin." Er seufzte leichte und sah dann wieder zu Sly.
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Die politische Macht kommt aus den Gewehrläufen.
Das kleine Rote Buch - Mao Zedong
Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
Avalon
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12.01.2004 15:47 |
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Lisca
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Der Arachna drehte seinen Kopf und drei Augen richteten sich auf Drake, die anderen konzentrierten sich weiterhin auf den Wirt, wie auf ein Stück Beute, das nicht entkommen durfte, der Arachna sprach zu Drake:
"Ich weiss was du meinst Sterbschen, lauter Sterbschen überall..."
Dann begann der Arachna laut zu lachen, oder zumindest tat er etwas das man als lachen interpretieren könnte und zauberte mit einer seiner Beine einen kleinen Beutel aus dem nichts hervor. Hielt ihn dem Wirt unter die Nase und sprach:
"Ich habe heute keine Laune auf Streit, nimm den Beutel, richte mir ein Zimmer ohne Bett her, ausserdem sollte die Kristalle für Met für den ganzen Abend reichen. Und das erschöpften Sterbschen nehm ich auch auf die Rechnung. Wenn es dich nicht stört setze ich mich auf einen Tisch.
Der Arachna drehte sich blitzartig um und setze sich auf einen Tisch, ganz am Rand d es Lokals. Während der Wirt sich den Inhalt des Beutels ansah. 5 Faustgrosse Spinnensteine... kaum hatte er die Steine gesehn verschwand er mit einem freudigen grinsen in einem Zimmer.
(Spinnensteine werden nur auf der Heimatinsel der Arachnen gefunden, wo alles getötet wird, was kein arachnen ist.)
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Lisca, 1986 - mal schaun
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12.01.2004 16:20 |
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Sehtos
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"Oh man, was ein Tag."
Der Mann nahm einen großen schluck Wein aus seinem Krug und donnerte ihn wieder auf den Tresen, was wohl sein Zeichen für den nächsten war.
Er seufzte leicht.
"Bunter haufen... hätte ich hier nicht erwartet."
Er schien mehr mit sich, als mit anderen zu sprechen und so starrte er auch weiterhin in seinen leeren Krug hinein.
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Sic Luceat Lux
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12.01.2004 16:44 |
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Lisca
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Der Arachna schaute den Dunkelelfen an, er hatte respekt für dieses Volk, sie hatten sein Volk gerettet... ja die Dunkelelfen waren ein ganze anderes Kaliber als diese Sterbschen.
Dann kam der Wirt wieder, mit einem grossen Krug Met in der Hand, er setze ihn vor den Arachna und verschwand dann wieder hinter dem Thresen. Der Arachna trank den Honigwein ganz langsam. Irgendwie schien er interessierter am geschehen in der taverne als an seinem Met.
Viele Rassen waren hier, ungewöhnliche Rassen...
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Lisca, 1986 - mal schaun
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12.01.2004 17:09 |
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Lord Braindead
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Drake leerte seinen Krug aus. Als der Wirt ihn griff sprach Drake ihn an. "Ich nehm ein Zimmer für diese Nacht. Wie viel?" Der Wirt deutete zum Arach "Er hat für dich mitbezahlt zumindest glaub ich das er dich meinte." Drake drehte sich um und kniff kurz die Augen zusammen. Die Hälfte der Dinge um ihn herum nahm er schon nichtmehr richtig wahr. Langsam erhob er sich und ging zu dem Arach herüber. "Kennen wir uns?"
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12.01.2004 17:48 |
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Lisca
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Der Arachna schaute sich weiterhin mit allen Augen um, nur 2 Konzentrierte er auf Drake, er überlegte kurz und antwortete dann wieder mit der selben monotonen tiefen stimme:
"Ich weiss nicht, du riechst nach einem Menschen, den ich einst kannte, ich denke es ist nun 7 Menschengenerationen her oder mehr... doch dein Blut ist anderst, viel wilder... vielleicht seid ihr Verwandt, vielleicht nicht. Auf jedenfall gefällst du mir, du erinnerst mich an ihn. Du siehst erschöpft aus, nutze den Moment, der Wirt wird dir alles bringen was du willst..."
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Lisca, 1986 - mal schaun
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12.01.2004 17:53 |
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Sehtos
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Der Mann sah zu Drake und dem Arachna, ihn schien dieses ungleiche Paar zu interresieren.
Er nahm einen großen schluck Wein und beobachtete sie weiter.
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12.01.2004 17:55 |
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Lord Braindead
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"Wilder... so kann man es auch nennen..." Er überlegte kurz. "Ich habe schon viel von eurem Volk und eurer Macht gehört. Sagt... vermagt ihr Dämonen zu bannen?" Hoffnungsvoll sah er zu dem Arach von denen er schon so viel gehört hatte aber noch nie einem begegnet war.
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12.01.2004 18:00 |
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Lisca
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Der Arachna blickte ihn an und überlegte kurz. Dann antwortete er:
"Ich weiss nicht, dein Blut ist sehr wild, und der Dämon in dir Stark. Ob ich dies bei einem der nicht meiner Art Angehört vermag, weiss ich nicht, ich werde mich diese Nacht sammeln, und morgen können wir ein Ritual durchführen. In deinem Zustand wäre eine Austreibung reiner Selbstmord... aber nun probiere von dem Met, er schmeckt köstlich."
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Lisca, 1986 - mal schaun
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12.01.2004 18:09 |
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Lord Braindead
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Er schüttelte leicht den Kopf. "Ich kann ihn kaum unter Kontrolle halten. Wenn der Alkohol meine Sinne trübt..." Er schüttelte sich bei dem Gedanken was dann passieren könnte.
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12.01.2004 18:12 |
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Sehtos
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Plötzlich stand der Mann direkt neben den beiden, er rieb sich am Kinn.
Er wirkte sehr Kontrolliert und sprach mit geduldiger Stimme.
"Das austreiben eines Dämons ist gefährlich mein junger Freund."
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12.01.2004 18:15 |
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Lord Braindead
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"Egal... ich habe keine alternative..." Er musterte den Mann noch einmal und wurde dann ziemlich direkt. "Was hat es eigentlich mit den beiden Frauen auf sich...? oder sollte ich sagen... den Dämoninen?" Drake spürte deutlich das auch dieser Mann alles andere als ein normaler Magier war.
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12.01.2004 18:18 |
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Sehtos
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Er lächelte leicht.
"Sie sind meine Diener. Harmlos wie Vögel. Nicht jeder Dämon ist gleich auf töten aus, es gibt durchaus einigermaßen friedliche exemplare."
Dann wendete er sich dem Arach zu und grinste.
"Ich bin, was ich bin. Nicht mehr und auch nicht weniger."
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12.01.2004 18:25 |
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Lord Braindead
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"Dämonen sind nur so lange zahm wie sie einen Vorteil darin sehen." Er schloss kurz die Augen und stöhnte. Die Erinnerungen schmerzten so unendlich.
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12.01.2004 18:27 |
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Sehtos
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"Sie bekommen alles was sie brauchen. Nahrung und ihr Leben."
Der Mann strich sich eine Strähne aus dem Gesicht und lächelte wieder.
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12.01.2004 18:29 |
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Woelfchen
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"Jaja, natürlich, aber nicht hier.", Morik stand auf und machte sich auf den Weg zur Tür. Entreri griff in einen Beutel an seinem Gürtel und warf mehrere Münten auf den Tisch. Sie waren mehr als das dreifache der Getränke und Behältnisse wert, aber Entreri hatte es zu eilig, als dass er sich um solche nichtigkeiten kümmern könnnte. Morik lief eilig durch die Straßen, Entreri hielt mühelos mit ihm mit. Er war sich auch schon wieder sicher, dass Morik wieder zurück zu seiner Wohnung lief. Das tat er tatsächlich, doch er betrat sein Zimmer nicht, sondern bearbeite einen Ziegel, der genauso aussah wie alle anderen auch mit einem Dolch, einem einfach Messer, ohne Verziehrungen, nicht wie der an entreris Seite. Sein Dolch war leicht gekrümmt und wies Mehrere Juwelen und Diamanten an Griff und Kreuzstück auf, doch ein Besonderer befand sich an stelle des Knaufes, es war ein schwarzer Kristall, in ihm Ruhte die Kraft jedem Opfer, dem der Dolch in die BLutbahnen geriet, alle Lebenskraft aussog. Dies war nicht der einzigste magische Gegenstand den Entreri besahs, aber neben einem unscheinbaren flachen Rubin, der etwa halbso groß wie eine Männerfaust war, der Mächtigste. Eigentlich war es der einzigste, den alle anderen mussten noch aus ihrer rohen Kristallform in Gegenstände gearbeitet werden. Auch Entreris gestallt, die eines Dunkelelfen war nicht der Körper in dem er geboren worden war, bei einem Fluch den ihm eines seiner früheren Opfer auferlegen wolte, hatte dieser tollpatschige 'Lehrling' irgendetwas falsch gemacht, und anstatt Entreri zu Töten, oder was er auch immer erreichen wollte, hatte er ihn noch mächtiger gemacht. In diesem Körper war Entreri um einiges schneller als in seinem Alten, und außerdem würde ihm nun ein viel längeres Leben bevorstehn, falls er nicht getötet würde, doch dies war unwarscheinlich.
Morik hatte indess den gesamten mörtel um den Ziegel entfernt und zog ihn vorsichtig heraus, dann griff er in den Hohlraum dahinter und entnahm ihm einen Prallgefüllten Beutel. Als er ihn Entreri in die Hand gab, konnte dieser die Magie förmlich spühren. Er holte eine magieabschirmende Kassete aus einem Beutel, den der Mantel verdeckte, weil er ihn auf dem Rücken trug und schüttelte die Kristalle ihnein. "Hier ist deine Bezahlung", meinte er einfach und gab Morik einen Beutel mit warscheinlich 2000 Goldmüntzen aus Entries eigener Tasche, der Pascha würde ihm das Geld wieder geben. Morik machte sich daran die Fallen zu entschärfen um in seinem Zimmer zu verschwinden und Entreri ging, noch nicht zum Pascha, vorher wollte er noch etwas mit diesem Mann in der Taverne erledigen, dem Mann in der schwarzen Robe, es musste ein Magier sein, keine anderen vernünftigen Lebewesen kleideten sich so.
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12.01.2004 18:44 |
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SchaelyT
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Sly wusste nicht sorecht, was er von den Wesen halten sollte die sich um ihn herum tummelten. Aber eins stand fest, der Arach machte ihm angst, panische angst. Er ekelte sich vor Spinnen seit er denken konnte, und das war schon seit einer sehr sehr langen Zeit, seit dem Krieg ...
Er schreckte auf, er wollte sich nicht daran erinnern, die Träume würden ihn früher oder später zurück holen, in die schrecklichste aller nächte die er ja erlebt hatte.
Er merkte das der Arach ihm ein Auge zu geworfen hatte, und ihn mit diesem beobachtete. Plötzlich brach Sly in angstschweiß aus, das Ding sah hungrig aus ...
Seine linke hand wanderte an den rechten arm und stieß dort auf einen metallenen Gegenstand der um sein Gelenk gebunden war. Das DIng wirkte wie eine Uhr, udn das war auch gut so. Wenn es hier jemanden gäbe der wüsste was das da um Sly's Handgelenk war. Musste er entweder wieder morden, oder wieder fliehen. Wie schon so oft vorher ....
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12.01.2004 20:00 |
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Lord Braindead
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Etwas blitzte auf auf Drakes Rücken. Der griff seines Schwertes war sichtbar da der Umhang etwas zur seite gerutscht war. Er war mit einer Art Leder umwickelt aber es war definitiv keine Tierhaut die man da gegerbt hatte. Das Eisen selber schimmerte in einem hellen und einem dunklen Silber welches wie die Maserung eines Brettes wohl das ganze Schwert überzog. Als Drake bemerckte das es zu sehen war schlug er schnell wieder den Umhang darüber. Nicht jeder musste das teure Stück sehen.
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Avalon
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12.01.2004 20:28 |
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Woelfchen
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Als er die Taverne betrat, viel Entreri noch etwas ein. Er setzte sich neben Sly. Zuerst wollte er noch etwas Wein bestellen, entschied jedoch das er für diesen Abend genuggetrunken hatte, er musste ja noch zurück zum Pascha und mit ihm reden. "Kannst du mir bis morgen Abend einen etwa eineinhalb Meterlangen roten Seidenfaden besorgen, zusammen mit einem schwarzen Lederhandschuh in meiner Größe?", noch währed er sprach setzte er einen kleinen Beutel auf den Tisch. In ihm befanden sich 20 Goldstücke und zwei kleine flache tiefblauen Kristall in Form von perfekt geschliffenen Diamanten. Die Kristalle gab er nur ungern her, aber jede war für Sly soviel wert wie 60 Goldstücke und Entreri hatte, troz der großen magischen Kraft die in ihnen ruhte, keine bessere verwendung für sie. Damit Sly auch die Richtige Größe hatte zog Entreri einen einfachen Leinenhandschuh aus und legte diesen zu dem Beutel. "Bekommst du das hin?"
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12.01.2004 20:33 |
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SchaelyT
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Sly nickte, und lies den Beutel mitsamt der Kristalle verschwinden. Er spürte das Kribbeln das er sie berührte. Die Dinger würden mindestens für eine Woche reichen, wenn nicht sogar noch länger.
Dann nahm er den Handschuh und betrachtete ihn, "Du hast kleine Finger ..." murmelte er.
Sly sah seinen Gegenüber schmunzeln, dann ließ er auch den Handschuh verschwinden. "Bis morgen abend, geht klar."
Ich kenn da jemanden der noch beides haben müsste. dachte er grinsend ...
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12.01.2004 20:46 |
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Sehtos
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"Übrigens, hübsche Waffe."
Er erwähnte es nur beiläufig und erwartete garkeine Antwort.
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12.01.2004 20:54 |
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Woelfchen
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Entreri nickte Sly nocheinmal zu und erhob sich dann. Jetzt musste er noch mit diesem Magier reden. Dieser unterhielt sich gerade mit dem Arachen und diesem Wüstenmenschen, aus dem Augenwinkel glaubte er das Blitzen einer polierten Klinge gesehn zu haben, aber Entreri war sich nicht sicher. Er stellte sich bequem hin und wartete bis die drei ihr gespräch beenden würden.
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12.01.2004 20:56 |
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