Lord Braindead
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Ich weis nicht was du aus dieser Seite liest aber das einzige was ich lese ist das einiges an schwach atkivem Abfall entsteht der ohne große Mühe gelagert werden kann. Warum? Weil durch einen Neutroneneinfang mehrheitlich Stoffe entstehen deren Radioaktivität sich in einem Beta Zerfall äussert. Dieser Stoffe sind mühelos in einem Aluminiumcontainer zu lagern ohne nennenswerte Gefahr beim Transport und selbst wenn sind die Strahlungsdosen in der Regel ziemlich gering.
Wenn du Angst vor allem hast was strahlst, verfalle bitte nun in Panik: Es gibt massenweise natürlich vorkommende, Radioaktive Isotope der verschiedensten Stoffe, ausserdem werden wir mit radioaktiver Hintergrundstrahlung aus dem All bombardiert und zum Schluss kann es sogar passiere das Protonen plötzlich von selbst zerfallen und so Radioaktivität frei wird.
Windkraftwerke laufen zwar aber hochgradig ineffizient. Der Hauptgrund warum sie in diesem Masse existieren ist Lobby-arbeit, die lauten Schreie der Öko Fraktion und besagte Subventionen. Atomenergie sauber, sicher und billig und stellt meines erachtens die einzig adäquate Energiequelle dar im Angesicht der schwindenden fossilen Rohstoffe. Zumindest bist die Kernfusion endlich einsatzbereit ist.
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Das kleine Rote Buch - Mao Zedong
Ich bin ja auch nur irre in Kombination mit einem Ticken diabolischer Intelligenz. So eine Art Montgomery Burns auf Crack mit einem Gewaltproblem.
Avalon
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02.08.2006 23:04 |
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MoD3000
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Erm, Atomenergie "sauber" (solange die Brennstaebe in Benutzung sind und der Fluss daneben noch nicht zu warm), "sicher" (sicher, sicher!), "billig" (mit oder ohne Subvention?). Vergiss es. Noch dazu ist Uranerz ein fossiler Brennstoff, du verlierst auch, weil Murkser gar keine Windkraft, sondern Solarenergie gebracht hat. Und von der Photovoltaik sollte man sich mal verabschieden, ein paar Freaks bauen da grade ein thermisches Kraftwerk, koennte was werden.
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02.08.2006 23:13 |
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Lord Braindead
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Gheothermale Energie ist durchaus eine überlegung Wert. Was die kosten von AKW's angeht, ich hatte für eine Facharbeit mal einige Rechnungen dazu aufgestellt, mal sehen ob ich sie noch finde wenn ja werde ich sie Posten. Bei Uranerz ist die noch vorhandene Menge allerdings ausreichend um auch auf längere Zeit noch Energie daraus zu beziehen. Ob man das ganze jetzt Fossilen Energieträger nennen will oder nicht ist ansichtssache aber eigentlich periphär.
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02.08.2006 23:19 |
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MoD3000
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Nope ich meinte Solarenergie, die einen zentralen Schlot heizt. Geothermal ist laengst im Einsatz, wenn auch nur in den richtigen[tm] Orten (Island). Ist sowieso Quatsch, der Welt ein Allheilmittel zu verschreiben. Lokalisation heisst das Zauberwort, Stromerzeugung vor Ort mit Ausgleichsnetz. Nicht andersrum.
Aber ob das die Grossen Riesen gerne hoeren
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02.08.2006 23:29 |
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Lord Braindead
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Nunja, ich meinte eigentlich das Gheothermalkraftwerke unter umständen auch in Deutschland Sinn machen würden aber ich bin mit den lokalen geologischen Gegebenheiten nicht sonderlich vertraut. Andernfalls wäre Stromimport aus Skandinavien interessant da er dort in großem Maße und definitiv sehr Preisgünstig produziert werden kann, wird ja auch in gewissem Maße schon praktiziert. Nunja im allgemeinen wiederspreche ich dir da nicht ausser eben bei der pauschalen Ablehnung von Kernenergie.
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02.08.2006 23:48 |
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quigor
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Yep, MoD3000 - was hast Du gegen die Kernfusion?
Wenn es einmal gelingen sollte, aus dem Prozeß mehr Energie rauszuholen, als man in ihn reinsteckt, wäre das doch optimal?
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02.08.2006 23:54 |
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MoD3000
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Es waere. Das hat noch eine Generation Zeit. Ich wuerde gern auch etwas Energie haben, versteht ihr?
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03.08.2006 01:01 |
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quigor
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03.08.2006 01:23 |
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Three of Five
Borg
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naja, ich finde das Geothermalkraftwerke auch in Deutschland Sinn machen würden, man müsste halt vllt nur 1-2km tiefer als auf Island bohren um an die nötige Hitze zu kommen
Das sollte ja aber mit heutigen Bohrmethoden kein größeres Problem darstellen.
Dazu dann noch Warmwassererzeugung bei neu gebauten Häusern auch über Erdwärme, aus so 200-300m tiefen Löchern, sofern der Boden drunter geologisch stabil ist.
So könnte man sicher schon einigen Energiehunger decken.
Windräder finde ich aber auch schwachsinnig.
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03.08.2006 14:15 |
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Lord Braindead
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Oh bitte, ein schlechter Sci-Fi Schinken hat nichts mit enrsthafter Wissenschaft zu tun.
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03.08.2006 19:31 |
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Murkser
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hier mal noch ne kurze aktuelle Info, die sich aber auf Kernspaltung bezieht:
Schweden / Hamburg, 3. 8. 2006 - Greenpeace schaetzt den Stoerfall in demschwedischen Atomkraftwerk Forsmark als "schwerwiegend" ein und begruesstdas Vorgehen der Staatlichen Kernkraftinspektion in Schweden (SKI), dievier bauaehnlichen Atomkraftwerke sofort vom Netz zu nehmen. Ein fruehererDirektor der SKI hat gestern selbst davon gesprochen, dass es "nur mitpurem Glueck nicht zu einer Kernschmelze gekommen ist." "Das Atomkraftwerkist durch den Stoerfall fast zwanzig Minuten lang im Geisterbetriebgefahren, bis die Belegschaft den Betrieb des Kraftwerks manuell wieder inden Griff bekam", erklaert Heinz Smital, Atomexperte bei Greenpeace....Bei einem Stromausfall im AKW Forsmark versagte letzte Woche dieNotstromversorgung. Vier starke Batterien haetten in einem solchen Fall vonvier Dieselgeneratoren gespeist werden muessen und die Steuerzentrale desAKWs versorgen sollen. In Forsmark haben zwei dieser vier Stromsystemenicht funktioniert, so dass fuer einen Zeitraum von zwanzig Minuten dieelektronische Ueberwachung des Reaktors ausgefallen war. Erst danach gelanges der Belegschaft, die Notstromversorgung wieder komplett in Gang zusetzten....Probleme dieses speziellen Notstromsystems von AEG sind seit langembekannt. In Deutschland gab es am 3. Maerz 2004 im AKW Isar 2 einekurzfristige Unterbrechung der Notstromversorgung.
is halt nich alles Gold was glänzt und strahlt
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...
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03.08.2006 20:02 |
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blackrider
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Sorry, ich hab jetzt leider nicht die Zeit um mir den ganzen Schwachsinn hier durchzulesen.
Aber um eins klar zu stellen, Kernfusion in ihrer technischen Anwendung im Kernfusionsreaktor ist keinesfells so gefährlich wie Kernspaltung, da dabei keine unkontrollierbare Kettenreaktion statt finden kann. Die Reaktion hört auf, sobald das Magnetfeld zusammen bricht, oder der Druck oder die Temperatur sinkt. Es kann dabei nicht zu einer Explosion oder ähnlichem wie in Tschernobyl kommen.
Die Arumentation von Greenpeace ist nahezu lächerlich. Warum sollte man auch Geld in forschung stecken, die die gesamten Energieprobleme der Menschheit lösen könnte? Oh es dauert zuuuu lange. Lächerlich.
Zum Thema Atommüll. Richtig. Es entsteht radioaktives Material, nämlich die Reaktorwände. Die Halbwertszeit liegt bei 100 Jahren. Was für mich persönlich kein Problem darstellt. Aber nun gut. Verschandeln wir die Umwelt lieber mit Windkraftanlagen, oder viel besser noch, stecken wir eine Menge Kohle in Fotovoltaik, wo das ja sooooo viel billiger ist. Die Effektivität einer Solarzelleliegt bei... hrm.. 27%? Wenn ihr die teursten nehmt.
In diesem Sinne: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal Fresse halten.
(Das ist die knappe Version, hab grad keine Zeit, meine Freundin ist mir grad wichtiger als mich mit irgendwelchen grünen Idioten rumzuschlagen.)
Und bitte fühlt euch nicht all angesprochen, ich meine nur ein paar spezielle Exemplare wahrlich hochqualitativer Intelligenz.
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"Wenn man mit anonymen Fremden im Internet diskutiert, muss man auf alles gefasst sein, denn fast immer entpuppen sie sich als von ihrer Unfehlbarkeit überzeugte Sechzehnjährige mit unendlich viel freier Zeit."
Neal Stephenson
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03.08.2006 21:38 |
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MoD3000
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Wenn ihr mir nicht spontan erklaeren koennt, wie man mit eurer Diskussion Atome fusionieren statt Haare spalten kann, bitte ich alle Beteiligten, ihre Diskussion in einen seperaten Lateinkursthread auszulagern (Endlagerung, nicht in Gorleben?)
Zum Thema: ich frage mich gerade, was ihr gegen Windkraft habt. War es "Aesthetik"? "Effizienz"? Legt mal ne Argumentation vor. Die Kernfusionsforschung muesst halt mal Resultate vorlegen, die kruemeln jetzt schon nahezu 50 Jahre da herum. Und, das stoesst ja Greenpeace auf, mit einer Menge Zaster, den sie woanders wahrscheinlich besser investiert sehen wuerden. In Richtung Thermal oder alternativer Solar oder Blockheizkraftwerk wird marginal geforscht, weil Photovoltaik, Wind und Fusion alles abfressen, was es an Foerdertoepfen gibt.
Ueberhaupt wuerde ich, wie schon mal angesprochen, gerne von der zentralisierten Energieversorgung wegkommen. Das eleminiert naemlich einen der haertesten Stromfresser: die Ueberlandleitungen. Das waer mal ein Beitrag zur Verschoenerung der Landschaft - schafft die Stromleitungen ab
Aber es gibt eine sehr passende Theorie, warum das bisher nichts geworden ist: zu teuer fuer die zentralistischen Stromkonzerne
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04.08.2006 11:01 |
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blackrider
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Ist schon richtig, dass die Forschung im Moment ziemlich einseitig ist. Doch ist die Forschung in Richtung Kernfusion keinesfalls so unerfolgreich wie Greenpeace o.ä. es darstellen.
Der Punkt mit der dezentralen Energiewirtschaft, ist meiner Meinung nach richtig. Nur welcher Art der Energiegewinnung eignet sich um sie in ein Haus zu stopfen? Bzw welcher Hauseigentümer kann sich leisten, mitsamt dem Haus auch noch eine z.B. Geothermieanlage oder eine ausreichende Fotovoltaikanlage mitzubezahlen? Und speziell beim Fotovoltaik, was ist in der Nacht? Tjaja fragen über Fragen. Meiner Meinung nach sollte man nicht nach einer neuen Art der Energiegewinnung suchen, sondern nach einer neuen Energie. (Huh?) :>
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04.08.2006 11:42 |
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Sehtos
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Zitat: |
Original von blackrider
Ist schon richtig, dass die Forschung im Moment ziemlich einseitig ist. Doch ist die Forschung in Richtung Kernfusion keinesfalls so unerfolgreich wie Greenpeace o.ä. es darstellen. |
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Eine Frage die ich mir bei der auf Deuterium und Tritium basierenden Energiegewinnung schon immer gestellt habe ist folgenede: Wie willst du den bedarf decken und wie willst du das (energietechnisch) bezahlen? Und komm mir jetzt nicht mit Fusionskraftwerken... *g*
Zitat: |
Und speziell beim Fotovoltaik, was ist in der Nacht? |
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Setzen 6.
Zitat: |
Original von Lord Braindead
Abschaltung von Atomkraftwerken den Staat Milliarden da es sich hier um eine zwangsweise Schliessung eines wirtschaftlichen Betriebs handelt und der Betreiber entsprechend entschädigt werden muss. Ausgaben die sich Deutschland nun wahrlich nicht leisten kann. |
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Lieber Raiko, Atomkraftwerke sind absolut unwirtschaftlich, riskant und absolut ohne zukunft.
Mal davon abgesehen das auch Atomkraftwerke auf eine regenerative Energiequelle angewiesen sind, nämlich Wasser. Aus genau diesem Grund gingen vergangenen Monat weltweit, auch bei uns, eine ganze Stange von Kraftwerken vom Netz...
Übrigens haben wir auch nicht unendlich Uran, genau genommen haben wir etwa kein Uran mehr wenn uns auch das Öl ausgegangen ist - in gut 20 Jahren.
Ps: Ich bin sicher kein Öko-Futzi, ich halte Kernspaltung und Fusion schlicht nicht für in einem wirtschaftlichem Rahmen realisierbar...
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Sic Luceat Lux
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04.08.2006 14:51 |
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Lord Braindead
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Effizienz und machbarkeit. Windkraftanlagen benötigen eine größere Freifläche um überhaupt funktionieren zu können. Deutschland ist allerdings dich besiedelt, Freiflächen werden meist als Ackerland genutzt und stehen damit nicht zu Verfügung. Kurzum die Menge der Winkraftanlagen ist bereits arg begrenzt. Ausserdem laufen die Anlagen durch die geringen Windverhältnisse in Deutschland nur mit ca. 10-15% ihrer maximalen Auslastung (je nach Quelle varriert die Zahl). Dies kann man man unmöglich durch bessere Technik kompensieren, wo kein Rohstoff ist da kein Produkt. Zu guter letzt ist es unmöglich eine beständige Energieversorgung anhand unregelmäßig vorhandener Energiequellen zu gewährleisten. Wenn gerade kein Wind weht oder die Sonne scheint wirds dunkel in Deutschland denn die Speicherung von Energie in der benötigten Größenordnung ist schlicht unmöglich. Daraus folgt das diese Anlagen keinerlei Umweltschonenden Effekt haben den Kohle-, Öl-, Gas- und Atomkraftwerke knippst man nicht an und aus wie eine Glühbirne bei bedarf. Sobald Wind aufkommt müssen diese Anlagen ihren Energieausstoss senken und verpulvern dabei sinnlos Rohstoffe und produzieren mehr Dreck als im Optimalbetrieb. Davon ab kostet die Vorzeitige Abschaltung von Atomkraftwerken den Staat Milliarden da es sich hier um eine zwangsweise Schliessung eines wirtschaftlichen Betriebs handelt und der Betreiber entsprechend entschädigt werden muss. Ausgaben die sich Deutschland nun wahrlich nicht leisten kann.
Du sagst du willst eine lokal ausgerichtete, sinnvolle Energieversorgung aber mit Wind und Sonne kann man vielleicht einen afrikanischen Staat sicher Versorgen aber niemals Deutschland und wenn die Anlagen noch so ausgereift werden.
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04.08.2006 11:44 |
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blackrider
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Ach Stefan, für ein Fusionskraftwerk von der Grösse Iters benötigst du 0,5g Tritium, für eine Fusionsleistung von 500MW. Herstellen lässt sich dies ohne weiteres im Labor durch Wasserstoff unter Röntgenstrahlbeschuss. Ich glaube, dass ist eher das kleinere èbel an der Kernfusion.
Und deine Aussage "Setzen 6" habe ich nicht verstanden. Erläutere mir das mal.
Und Atomkraftwerke haben einen Wirkungsgrad von nahezu 70%. Uran und Plutonium reichen noch circa 270 Jahre fürdie zivile Energieerzeugung. Von daher, sehe ich deine Argumentation für unhaltbar. Auch der Schwachsinn mit dem Wasser. Es gibt Kraftwerke, die nahezu autark vom Wasser sind. Die Nähe zu Flüssen ist da lediglich aus Sicherheitstechnischen Gründen. z.B. um Notfalls gro'e Mengen Wasser in den Reaktorraum zu Pumpen, sollte es zu einem Zwischenfall kommen.
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04.08.2006 15:12 |
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Zitat: |
Original von blackrider
Ach Stefan, für ein Fusionskraftwerk von der Grösse Iters benötigst du 0,5g Tritium, für eine Fusionsleistung von 500MW. Herstellen lässt sich dies ohne weiteres im Labor durch Wasserstoff unter Röntgenstrahlbeschuss. Ich glaube, dass ist eher das kleinere èbel an der Kernfusion. |
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Ich weiß wie man Tritium und Deuterium gewinnt nur möchte ich von dir wissen wie du genug Energie beziehen willst um den Weltbedarf daran zu decken. Wir reden hier auch von, sagen wir, einer Milliarde Autos die gerne weiter fahren würden.
Zitat: |
Und Atomkraftwerke haben einen Wirkungsgrad von nahezu 70%. Uran und Plutonium reichen noch circa 270 Jahre fürdie zivile Energieerzeugung. |
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Ich weiß ja nicht wo genau du in Utopia wohnst. Vorhanden, bedeutet nicht Greifbar... und greifbar bedeutet noch lange nicht zivil.
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04.08.2006 15:35 |
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petronius
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laßt mich vorab mal sagen, wie beeindruckt ich vom jeweiligen fachwissen der akteure hier bin. welches sich allzu gern darin äußert, dass man das gegenüber im dialog zum idioten erklärt...
wirklich netter umgangston
Zitat: |
Original von quigor
Yep, MoD3000 - was hast Du gegen die Kernfusion?
Wenn es einmal gelingen sollte, aus dem Prozeß mehr Energie rauszuholen, als man in ihn reinsteckt, wäre das doch optimal?
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nein, auch dann wäre es nicht optimal (kurze rückblende: die kernfusion wird in etwa 50 jahren industriell nutzbar sein. bei diesen 50 jahren allerdings handelt es sich um eine naturkonstante – sie wird immer erst in 50 jahren nutzbar sein, egal, zu welchem zeitpunkt. vor 50 jahren hat man nämlich auch schon diese 50 jahre prophezeit
)
kernfusion ist nicht optimal, weil
- der brennstoff (vor allem lithium zum erbrüten des tritiums) erschöpflich ist
- eben doch radiomüll entsteht
- fusionskraftwerke riesengroß werden müssten, mit allen risiken, die eine zentralisierung auf eine wenige größtkraftwerke mit sich bringt
Zitat: |
Original von blackrider
Ach Stefan, für ein Fusionskraftwerk von der Grösse Iters benötigst du 0,5g Tritium, für eine Fusionsleistung von 500MW
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merkwürdige aussage. zwar ist masse äquivalent energie, aber leistung ist eben energie pro zeit. du kannst nicht MW in g tritium umrechnen. 0,5 g in welcher zeiteinheit meinst du also?
übrigens soll meines wissens im dauerbetrieb das tritium durch ein lithium-brutblanket erzeugt werden, nicht durch röntgenaktivierung
Zitat: |
Original von blackrider
Und Atomkraftwerke haben einen Wirkungsgrad von nahezu 70%
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LOL
wann hast du das geträumt? aufgrund der schlechten temperaturgrenzen des kreisprozesses hat ein akw einen schlechteren wirkungsgrad als jedes dampfkraftwerk, von gud mit kwk ganz zu schweigen
Zitat: |
Original von blackrider
Auch der Schwachsinn mit dem Wasser. Es gibt Kraftwerke, die nahezu autark vom Wasser sind. Die Nähe zu Flüssen ist da lediglich aus Sicherheitstechnischen Gründen. z.B. um Notfalls gro'e Mengen Wasser in den Reaktorraum zu Pumpen, sollte es zu einem Zwischenfall kommen.
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die von wasser autarken kraftwerke möchte ich sehen. nenn mir eins! das wasser aus den flüssen wird natürlich nicht zur notkühlung benötigt, sondern um die zwangsläufig anfallende abwärme abzutransportieren
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14.11.2006 13:23 |
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quigor
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Sei mir herzlich gegrüßt, Arbiter!
So machst Du also Deinem Namen gleich alle Ehre:
Zitat: |
Original von petronius
laßt mich vorab mal sagen, wie beeindruckt ich vom jeweiligen fachwissen der akteure hier bin. welches sich allzu gern darin äußert, dass man das gegenüber im dialog zum idioten erklärt...
wirklich netter umgangston
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Ach Du Schande! ABER:
1. habe ich nie behauptet, etwas von Physik zu verstehen,
2. wird hier nicht mehr 'auf den Mann gespielt' als in einem gewissen anderen Forum,
3. müßte Dir auch die Taktik, 'Fachwissen' durch Herabsetzen der Diskussionspartner bzw. -gegner zu demonstrieren .. oder eventuell auch zu ersetzen *g*, aus besagtem anderem Forum bestens bekannt sein, und
4. bist Du bezüglich ADMS auch nicht gerade 'virgo intacta'. *g*
Was aber leider alles nichts daran ändert, daß Du 5. ... Recht hast.
Zitat: |
nein, auch dann wäre es nicht optimal (kurze rückblende: die kernfusion wird in etwa 50 jahren industriell nutzbar sein. bei diesen 50 jahren allerdings handelt es sich um eine naturkonstante – sie wird immer erst in 50 jahren nutzbar sein, egal, zu welchem zeitpunkt. vor 50 jahren hat man nämlich auch schon diese 50 jahre prophezeit
)
kernfusion ist nicht optimal, weil
- der brennstoff (vor allem lithium zum erbrüten des tritiums) erschöpflich ist
- eben doch radiomüll entsteht
- fusionskraftwerke riesengroß werden müssten, mit allen risiken, die eine zentralisierung auf eine wenige größtkraftwerke mit sich bringt
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Das klingt durchaus einleuchtend, danke für die Erläuterung - ich verstehe ja wirklich Nüsse davon.
Persönlich finde ich das ausgesprochen schade, mir hat die Idee immer gefallen.
Welche Alternativen siehst Du in der Zukunft angesichts eines global steigenden Energiebedarfs?
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14.11.2006 19:27 |
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petronius
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Zitat: |
Original von quigor
Welche Alternativen siehst Du in der Zukunft angesichts eines global steigenden Energiebedarfs? |
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da bin ich jetzt echt kein fachmann und schon gar kein prophet
ich halte nur die kernfusion aus den genannten drei gründen für nicht optimal. die crux dabei aber ist, daß das alles graue theorie ist, weil man ja trotz milliardenschwer subventionierter jahrzehntelanger forschung noch nicht mal so weit gekommen ist, per kernfusionsexperimenten energie zu erzeugen und nicht nur spektakulär zu verbrauchen. wir alle spekulieren hier über etwas, was vielleicht mal in eher fernerer zukunft bedeutung erlangen könnte, dafür aber unsummen verschlingt
das öl wird ausgehen, bevor wir vielleicht mal die kernfusion haben werden. gerade "angesichts eines global steigenden Energiebedarfs". man kann also schon darüber reden, ob das geld nicht woanders vielleicht sinnvoller investiert wäre, wo kürzerfristige entwicklungschancen zu erwarten sind
es mag sein, daß wir bereits viel zu spät dran sind, noch eine alternative zum heutigen energieüberfluß überhaupt zu entwickeln, ohne daß schon vorher "das licht ausgeht". aber die einzige chance sehe ich in erneuerbaren energien, die dezentral eingesetzt werden. das nimmt rücksicht auf die begrenzte leistungsdichte dieser technologien und minimiert außerdem transportverluste und -kosten
an den großen wurf, die eine technologiue, die alle probleme löst, glaube ich nicht
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16.11.2006 16:29 |
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blackrider
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Original von petronius
ich halte nur die kernfusion aus den genannten drei gründen für nicht optimal. die crux dabei aber ist, daß das alles graue theorie ist, weil man ja trotz milliardenschwer subventionierter jahrzehntelanger forschung noch nicht mal so weit gekommen ist, per kernfusionsexperimenten energie zu erzeugen und nicht nur spektakulär zu verbrauchen. wir alle spekulieren hier über etwas, was vielleicht mal in eher fernerer zukunft bedeutung erlangen könnte, dafür aber unsummen verschlingt
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Das ist so nicht ganz richtig. Bisher Fusionsforschung hatte nie das Ziel einen wirtschaftlichen Reaktor zu schaffen, viel mehr wollte man die Kernfusion als solche ersteinmal näher kennenlernen. Ob du nun ASDEX, TEXTOR oder sonst was für Forschungs-Tokamaks nimmst.
Erst mit ITER will man einen Reaktor schaffen, der dann im Jahr 2016 seinen Dienst antritt. Ich verstehe nicht wo das Problem ist? Und wenn du von Milliarden sprichst: speziell bei ITER wurde die Förderungssumme von 10 Milliarden Euro auf 5 Milliarden Euro gesenkt. Zum Vergleich, so viel kostet ein amerikanischer Flugzeugträger. Ich kann nicht verstehen, wie du dich über solche "Kleinigkeiten" aufregst. Ich denke mal um einen umweltschonenden Weg zu finden, Energie praktisch im unbegrenzten Maße herzustellen, sind 5 Milliarden nen Fliegenschiss.
Zum Thema Theorie. Ist nicht jede technische Innovation erst undenkbar, dann unmöglich und dann alltäglich gewesen? Das Problem hier liegt meiner Meinung nach wirklich darin, dass im Moment niemand die Kernfusion will, warum sollte man billigen Strom produzieren, wo man doch teuren Solarstrom oder Windenergie erzeugen kann? Zum Vergleich auch hier: Solarstrom: 30-75ct/kwh, Windenergie ~ 19ct/kwh, Kernspaltung 4ct/kwh, Kernfusion im Moment noch bei theoretischen 12ct/kwh.
Und wo du gerade das Thema Öl ansprichst, Kernfusion wird das Öl genauso wenig ersetzen können wie Kernspaltung, Windenergie oder Solarenergie.
Es ist nicht so, dass ich deine Argumente grundsätzlich als falsch hinstellen würde, aber die Kernfusion als solche ist eben ein umstrittenes Thema, aber das war Galileis Heliozentrisches Weltbild auch.
@Sile5000:
Das Problem der Kernspaltung ist, dass auch Plutonium und Uran immer weniger werden. Die Sicherheit von modernen Kernkraftwerken. Nun, ich würde nicht allzu sehr darauf vertrauen, ich kenne jemand der beim TÜV arbeitet und speziell Kernreaktoren in Deutschland betreut. Da wird auch schon mal ne ganze Menge Scheisse gebaut. Aber du hast recht, im Gegensatz zu Tschernobyl sind sie in Thema Sicherheit meilenweit vorraus, aber nicht unfehlbar.
Dass Kernenergie ergiebier als andere Energieproduzenten ist, würde ich nicht sagen, man kann den Brennstoff nur nahezu unbegrenzt herstellen, auch wenn das hier angezweifelt wird.
Das für die Kernfusion relevante Tritium lässt sich aus Lithium durch Neutronenbeschuss abspalten. Dabei entsteht Helium und Tritium. Das nötige Lithium kannst du aus nahezu jedem Gestein gewinnen. Die Wände des Fusionsreaktor sind aus einer Lithiumkeramik, wodurch gleich während des Fusionsprozesses neuer Brennstoff hergestellt werden kann. Soweit die Theorie. Lassen wir uns überraschen ob man es verwirklichen kann.
Kalten Fusion: Angeblich einem einzigen Forschungsteam geglückt, danach nie wieder. Konnte auch nicht experimentell wiederholt werden. Wenn du mich fragst, ein Mythos.
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Etwas verwest in uns. Unter diesem dünnen Lack aus Anstand, Moral und Zivilisation, gärt abgestandenes Menschsein und wenn die Membran reisst, wird die Welt ertrinken, in einem Meer aus Blut, Tränen und Pisse.
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16.11.2006 18:44 |
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blackrider
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Du willst Autos mit Kernfusion betreiben? Huh?
Und errhm.. du wirfst mir Utopie vor? Woher hast du die 20 Jahre für das Vorhandensein von Uran?
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04.08.2006 15:42 |
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Sehtos
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Zitat: |
Original von blackrider
Du willst Autos mit Kernfusion betreiben? Huh? |
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Mit Wasserstoff. Nein, sieh mal, ich bin wirklich kein Öko-Onkel... und ich will die Wissenschaft auch nicht madig reden.
Nur frage ich mich wirklich ob wir da nicht aufs falsche Pferd setzen, angesichts der Kosten die die Gewinnung dieser Stoffe birgt und die Gefahr die solche Gewinnungsanlagen, nicht die Fusionskraftwerke selbst, in sich tragen.
Also wnen in einem Wasserstofftank eine Bombe einschlägt, will ich mal die Gesichter sehen... denn soweit ich mich entsinne macht das ordentlich peng.
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Sic Luceat Lux
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04.08.2006 15:46 |
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blackrider
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Naja, Wasserstofftanks für Fusionsanlagen wären winzig im Vergleich zu Autotanks, aber ich muss ehrlich sagen, ich bin kein Fan von mobiler Wasserstofftechnick, spricht Brennstoffzelle oder Wasserstoffverbrennungsmotor, zum einen wegen der Tanks, obwohl die wirklich sicher sind, habe Crashtests bei BMW gesehen... . Das gro'e Manko ist allerdings der enorme energieverlust, irgend einer Rechnung zufolge hast du am Ende bei der Energieumwandlung bzw übertragung, denn Wasserstoff ist dabei lediglich der energieträger, eine effektivität von um die 15 -20% bei den momentan so verbreiteten Flüssigwasserstofftanks. Ok, ein Ottomotor hat auch nur 25%, ist aber wesentlich billiger.
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04.08.2006 16:17 |
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