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Portal » the Hellboard » Diskussionen » Religion und Magie » Die letzten Tage des Christentums? » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen Die letzten Tage des Christentums? 7 Bewertungen - Durchschnitt: 4,86
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RexPaimon RexPaimon ist männlich
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Zu der ganzen Bekehrungssache:
Wenn es darum gehen würde, dass mich ein religiöser Fanatiker erschießt, wenn ich mich seiner Meinung nicht anschließe, wäre ich leicht zu bekehren *grinst*. Das unterscheidet so gemein egoistische Menschen, die ihr Leben behalten möchten, ja von Menschen mit festen Prinzipien, die lieber die Kugel als eine andere Religion wählen würden.
Menschen, die sich einfach mal eben so durch ein Gespräch mit den Zeugen Jehovas "erleuchten" lassen, sind einfach nur leicht beeinflussbare Menschen.
Und was die ganze Sache mit der "Meinung" betrifft (ein Wort, das ich mittlerweile nicht mehr hören kann in unserer Meinungsgesellschaft); das beste Kriterium für Menschen, die keine solche besitzen, sind immer noch Sätze wie: "und jeder Mensch hat seine eigene Meinung...." *argh*... Was nützt die beste "Meinung", wenn sie niemandem interessiert? Ich stehe dazu, dass meine "Meinung" nur mich interessiert, und ich der einzige bin, der sie nachvollziehen kann.
So, jetzt habe ich dieses Wort für heute schon genug verwendet..

@Ragnar:
Alles lässt sich Dezimieren. Aber abnehmen ist, bekanntermaßen, schwieriger als zunehmen. Es wäre ein langer Prozess, aber das Christentum könnte, genau wie jede andere Religion, auch in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.
13.09.2005 16:35 RexPaimon ist offline E-Mail an RexPaimon senden Beiträge von RexPaimon suchen Nehmen Sie RexPaimon in Ihre Freundesliste auf
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Das Christentum wird nur in der Bedeutung abnehmen, aber nicht bedeutungslos werden! Das Christentum selbst, hat wie wir wissen, viele andere Religionen zZerstört bzw. glaubte dies zumindest, wie z. B. das Heidentum! Religionen werden nie aussterben können, weil es immer Menschen geben wird, die im Glauben, welcher auch immer, halt und trost suchen werden! Religionen sind unsterblich!
13.09.2005 17:24 Ragnar ist offline E-Mail an Ragnar senden Beiträge von Ragnar suchen Nehmen Sie Ragnar in Ihre Freundesliste auf
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RE: Die letzten Tage des Christentums? Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Ragnar
Das Christentum wird nie untergehen, auch wenn Jahrelang aufklärung gemacht wird..


Was hat'n das mit Aufklärung zu tun, wem der Glaube gefällt, der soll doch an ihn glauben, man kann ihn nicht für falsch erklären. Also bitte, wer sich gerne so einschränken möchte, jedem das seine!

Hmm und (germanisches) Heidentum ist so 'ne Sache für sich... Da gibt es einmal die Edda-Treuen Ober-Heiden und die Leute die es einfach als "Ahnensitte/kult" sehen oder auch Leute die sich einfach so nennen oder für die Natur interessieren (usw.)...

Die erste Gruppe halte ich z.B. schonmal für weitgehend schwachsinnig, da man sich absolut nicht auf die Edda stützen kann... Aber egal, is' 'n anderes Thema.

Blablubb

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13.09.2005 17:50 Eistroll ist offline E-Mail an Eistroll senden Beiträge von Eistroll suchen Nehmen Sie Eistroll in Ihre Freundesliste auf
Ragnar Ragnar ist männlich
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Mit der Edda geb ich dir recht, denn Snorri (der Verfasser der Edda) war Christlich, also ist zu bezweifeln das die Edda die Bibel der (Germanisch.-)Heidnischen ist.
13.09.2005 17:58 Ragnar ist offline E-Mail an Ragnar senden Beiträge von Ragnar suchen Nehmen Sie Ragnar in Ihre Freundesliste auf
blackrider blackrider ist männlich
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Die Edda ist auch nicht soetwas wie die Bibel für die Christen, sie ist nicht das Wort Gottes, sie ist eine Einfache Sammlung von Versen ÜBER die Götter und ihre Taten etc. pp.
Ausserdem heisst es nicht "Edda-Treue" sondern "Asen-Treue" bzw Àsatru Augenzwinkern Und die Asen sind die Götter, sie sind nicht diesem Buch true, was von einem christen verfasst wurde, sondern wie schon gesagt ihren Göttern.

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"Wenn man mit anonymen Fremden im Internet diskutiert, muss man auf alles gefasst sein, denn fast immer entpuppen sie sich als von ihrer Unfehlbarkeit überzeugte Sechzehnjährige mit unendlich viel freier Zeit."
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von blackrider: 13.09.2005 19:09.

13.09.2005 19:08 blackrider ist offline E-Mail an blackrider senden Beiträge von blackrider suchen Nehmen Sie blackrider in Ihre Freundesliste auf
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Oh Gott bist du ein Trottel.

Ich meinte es genau so wie ich es geschrieben habe, "Edda-treu". Leute die in ihren mythologischen Vorstellungen genau die der Edda haben und sich durch ihr "Edda-Wissen" profilieren wollen.

Die Bezeichnung Asatru ist genaugenommen genauso dämlich, schließlich sind die Asen nur eines von zwei Göttergeschlechten smile . Außerdem ist die Bezeichnung nicht deutsch Augenzwinkern und man sollte sich ja, gerade im Heidentum, auf die eigenen Wurzeln besinnen.

Btw.: Versuch' nicht wieder über Heidentum bei mir klugzuscheißen.

Achja, die Edda wurde nicht nur von einem Christen verfasst und enthält somit vielleicht einige "christlich-verfälschte" Elemente, sie wurde auch zu einer viel späteren Zeit verfasst. Die Grundlage waren alte Dichtungen aus dem Norden. Allein diese Dichtungen dürften schon ausgeschmückter als die Realität sein, noch dazu stammen sie dann aus dem Norden und nicht von uns.

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13.09.2005 19:32 Eistroll ist offline E-Mail an Eistroll senden Beiträge von Eistroll suchen Nehmen Sie Eistroll in Ihre Freundesliste auf
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Die Aussage, dass der Name Asatru dämlich ist, ist ja mal voll vorn Arsch, Warum heissen Christen, Christen? Wo es doch einen Satan gibt? (inihren Vorstellungen) Und warum darf ein Heide kein Asatru sein, weil er aus Deutschland kommt und an Odin glaubt, wo er doch lieber an Wotan glauben sollte? Darf dann ein Afrikaner kein Asatru sein, weil er keine "heidnischen" Wurzeln hat (im Bezug auf "nordisches Heidentum")?

Und ja ich nehm es mir raus klug zu scheissen, wenn du so zweitdeutig schreibst. Augenzwinkern

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14.09.2005 16:25 blackrider ist offline E-Mail an blackrider senden Beiträge von blackrider suchen Nehmen Sie blackrider in Ihre Freundesliste auf
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Ich würde es reichlich dämlich finden, wenn letzteres eintreten würde.
Er hätte schließlich seinen eigenen Volksglauben. Von nicht dürfen ist zwar keine Rede, aber ich finde irgendwo muss man schon damit verbunden sein...

Ich meine, ein wichtiges Element des germanischen Heidentums ist es doch, an die Vorstellungen SEINER Ahnen anzuknüpfen, warum sollte ich also irgendwelche Vorstellungen aus dem hohen Norden, genauer gesagt aus Island, als die meiner Ahnen ansehen?
Und aus dem Begriff, den "wir" Südgermanen eben irgendwann mal für den Allvater hatten, hat sich nunmal unser heutiges "Wotan" und das nordische "Odin" entwickelt.


Ein Heiden könnte z.B. genauso einen Wanengott als Weihegott (wenn er überhaupt einen hat) haben. Kein Christ würde zu Satan beten!

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15.09.2005 14:32 Eistroll ist offline E-Mail an Eistroll senden Beiträge von Eistroll suchen Nehmen Sie Eistroll in Ihre Freundesliste auf
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Ja sie können von mir aus auch die Jöten oder Zwerge verehren, dennoch kann man sich doch Asen-Treu nennen wenn man an Odin, Thor, Frigg etc glaubt, weil dass SIND Asen. Wo wir schon beim Thema sind, wer glaubt bitte ernsthaft an die Existenz dieser Götter? Üfr mich vermitteln die Gedichte, Verse, Sagen etc über sie einfach nur Werte, von daher ist es völlig egal an wen man glaubt, und Ahnenkult ist keine Erfindung die nur im Norden gemacht wurde, Glauben ist im Allgemeinen übertragbar, und ja auch wenn es wie es im Heidentum üblich ist, es regionale Götter gibt, was sollte mich daran hindern an diese zu glauben, nur weil ich keiner europäischen Abstammung bin? Naja ist auch egal, diese Diskussion führt zu nichts, Glauben ist, wie alles andere auch, relativ.

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15.09.2005 14:46 blackrider ist offline E-Mail an blackrider senden Beiträge von blackrider suchen Nehmen Sie blackrider in Ihre Freundesliste auf
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Kuriose Bemerkung in diesem Interview - wer will schon Schafe "bekehren"? Da gilt wohl das, was schon RexPaimon zitiert hat: "Qualitäten wie Feigheit, Unsicherheit, Selbstverabscheuung, Drogensucht, Dummheit, dauerndes Versagen, wahllose Nettigkeit und Richtungslosigkeit (und glaubt mir, es gibt noch VIELE mehr) sind klare Zeichen, dass die betreffende Person und der Titel Satanist nicht zusammenpassen."

Etwas wirklich leckeres ist es hingegen, in einem überzeugten "Guten" (der das auch lebt!) sukzessive ein paar Blümchen des LHP zum Blühen zu bringen - er steht dann mit verwirrtem Blick vor seinem inneren Krautgärtlein und bewundert seine schwarzen Rosen mit leichtem Grauen, aber - sobald sie erst blühen, ist es zu spät! Und bevor sie blühen, erkennt ein "Guter", der dich bewundert und dir vertraut, nicht, was du ihm da gesät hast, er wird deine Pflänzchen eifrig gießen..

Zum Topic: Europa ist ein Altersheim, Amerika ist nicht viel besser, das Christentum wird an Altersschwäche verrecken!

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Hel
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Zitat:
Original von Eistroll
Es gibt mit Sicherheit ägyptische Heiden, die felsenfest versuchen ihre ursprüngliche Religion/Kultur zu erhalten. Genau wie es dass ihr bei uns mit den ganzen Heiden gibt.

Ich frage mich, ob die Weltreligionen sich vielleicht auch irgendwann nochmal "bekriegen" werden, wenn sie versuchen sich gegenseitig zu missionieren...
Oder ob es vllt. irgendwann mal eine vereinheitlichte Religion geben wird (fände ich schwachsinnig....).

Naja egal *g* - Back to topic.


Religionen wurden installiert, um an die Kohle der Gläubigen zu kommen. Nicht mehr und nicht weniger! Viele Glaubenskriege sprechen eine deutliche Sprache!
Die gewaltige Ausbreitung des Islam könnte einen neuen Glaubenskrieg ausbrechen lassen. Vor allem, da sich das Christentum in Auflösung befindet (die zahlenden Mitglieder werden immer weniger, Kirchen werden geschlossen, abgerissen oder zu Kneipen umgewandelt...). Der Welt-Jugendtag der Christen in Köln war schon fast ein Hilfeschrei, die Leute wieder zurückzuholen in den kirchlichen Schoß.

Die ursprünglich aus dem Orient kommenden Religionen(z.B. Judentum, Islam, Christentum, verschiedene Abspaltungen) sind sogenannte "Jenseitsreligionen", für deren Mitglieder das Heil nach dem Tode im Himmelreich liegt. Fanatismus ist schnell angelegt (siehe derzeitige islamische Selbstmordattentäter).
Jenseitsreligionen wurden meist durch "Feuer und Schwert" verbreitet und heute häufig durch psychische Beeinflussung im Diesseits aufrechterhalten, z.B. durch Schürung von Angst, Schrecken und Hass gegen Andersdenkende.

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18.01.2006 18:31
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Ja ja, schafft alle Religionen ab, und die Menschen werden sich dann automatisch alle lieb haben, und keine Gewalt, Kriege, und Streits werden dann mehr existieren. Puh..., was für eine langweilige Welt wäre dies. großes Grinsen

Oder anders ausgedrückt, seid froh dass es die Religionen gibt, die ihre Anhänger im Großen und Ganzen unter Kontrolle haben. Denn wo die Menschen wirklich gottlos sind, dort sind Mord, Totschlag, Raub, Gewalt, und Vergewaltigungen an der Tagesordnung, da sie kein schlechtes Gewissen, keine Hemmungen mehr kennen, und sich vor keinem Gott verantworten müssen (denken sie in ihrer Unwissenheit).

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18.01.2006 18:49 spiderman ist offline E-Mail an spiderman senden Beiträge von spiderman suchen Nehmen Sie spiderman in Ihre Freundesliste auf
RexPaimon RexPaimon ist männlich
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@Spiderman:
Größter Blödsinn! Die meisten Kriege sind Religionskriege. Und diese "Gebote" gelten nur für "Mitgläubige". Oder wie sonst erklärst Du Dir Kreuzzüge, Ruanda-Krieg, Hexenverbrennungen, die Abschlachtung von Jugoslawen oder den biblischen Völkermord an den Midianitern oder die Nazizeit oder den Irakkrieg? Hm? All diese Kriege hatten religiöse Motivationen- selbst wenn im Vordergrund der Herrscher taktische Gründe dominierten, war es immer die Religion, die den Krieger schuf. Und für einen Christen ist der Mord an einen Andersgläubigen etwas Erlösendes. Man erlöst die arme Seele, die ja nur gottloses tut- hmh, ja, nette Tendenzen...
18.01.2006 18:54 RexPaimon ist offline E-Mail an RexPaimon senden Beiträge von RexPaimon suchen Nehmen Sie RexPaimon in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von RexPaimon
@Spiderman:
Größter Blödsinn! Die meisten Kriege sind Religionskriege. Und diese "Gebote" gelten nur für "Mitgläubige". Oder wie sonst erklärst Du Dir Kreuzzüge, Ruanda-Krieg, Hexenverbrennungen, die Abschlachtung von Jugoslawen oder den biblischen Völkermord an den Midianitern oder die Nazizeit oder den Irakkrieg? Hm? All diese Kriege hatten religiöse Motivationen- selbst wenn im Vordergrund der Herrscher taktische Gründe dominierten, war es immer die Religion, die den Krieger schuf. Und für einen Christen ist der Mord an einen Andersgläubigen etwas Erlösendes. Man erlöst die arme Seele, die ja nur gottloses tut- hmh, ja, nette Tendenzen...


Sicher hast du recht mit dieser Aussage. Ja, 95% aller Kriege sind Religionskriege, auch das Christentum zieht seine blutige Spur durch die Menschheitsgeschichte. Nur..., die Christen, bis auf die Amis und Engländer, sind reifer geworden, und würden ihrer Religion wegen nicht mehr Krieg führen. Zumindest nicht solche Kriege führen die eine hohe Opferzahl nach sich zieht, sondern "nur" ihre kapitalistischen Ziele verfolgen. Es sind "nur" noch gelegentliche Kriege weniger Wochen, nicht mehr ewige Glaubenskriege über Jahrzehnte oder Jahrhunderte hinweg. Das muss man alles relativ betrachten. Du weißt ja selbst um die negativen Eigenschaften des Menschen, die zum Menschen gehören, die wir (Christen) als böse bezeichnen. Und diese wollen ausgelebt werden, sei es in Form von kleinen Nachbarschaftsstreitigkeiten, Intrigen säen, andere niedermachen wenn man jemand als Sündenboch auserkoren hat, mit der Meute auf einen herumtrampeln, andere neigen zu körperlicher Gewalt, etc. etc... Das sich bekriegen, die Zerstörung und Selbstzerstörung, das alles liegt tief im Menschen. Und das kriegst du auch nicht in Friedenszeiten aus den Menschen raus, die Menschen wollen böse sein, bzw. sich böse zu verhalten fällt dem Menschen leichter als Gutes zu tun. Da wollen wir mal ehrlich sein. Und was wären die Medien ohne Gewaltdarstellungen, alles totlangweilig.
Die Religionen sorgen nun dafür dass das Böse im Menschen kanalisiert wird, sozusagen kontrolliert zum Ausbruch kommt. Denn wenn die Menschen auf sich allein gestellt wären, dann würden diese Gewaltausbrüche wie ein Lauffeuer um sich greifen, und über kurz oder lang würde sich jeder Mensch mit einem anderen Mensch in seinem sozialen Umfeld bekriegen, und das würde sich über die Jahre fortsetzen weltweit, und nirgdwo wäre mehr ein sicheres, friedliches Plätzchen auf der Welt. Wie das aussieht kannst du immer dann sehr gut beobachten wenn totale Gesetzlosigkeit herrscht, in Bürgerkriegen z. B.
Mir hat mal jemand gesagt, dass Religionen das Krankenhaus bzw. die Psychiatrie des Volkes darstellen. Und das ist auch so, da Religionen mit ihrer Moral, Geboten und Ethik die wilden Menschen formen, ihnen Grenzen aufzeigen, dem Menschen sagen was gut und böse ist. Ein schlechtes Gewissen, die Hemmungen eines Menschen sind wie gesagt gute Beispiele dafür, wie Religionen, der Glauben, die Menschen zum Guten hin erzieht, damit sie ihre Aggressionen, ihren Hass, Wut und Zerstörungssehnsucht in Grenzen halten, oder erst gar nicht zum Ausbruch bringen müssen, da sie es eben gelernt habe, diese natürlichen Triebe anders auszuleben oder abzubauen. Dass es einzelne Irrläufer und Psychopathen in den jeweiligen Religionen gibt, die meinen einen persönlichen Heiligen Krieg gegen Andersdenkende führen zu müssen und feige unschuldige Opfer mit in den Tod zu reißen, das ist ebenfalls in den natürlichen, negativen Trieben des Menschen begründet, auch wenn der religiöse Wahn dabei eine Rolle spielt, und der Selbstmordattentäter selbst meint nur gutes zu tun (für seine Religion). Die Religionen selbst jedoch verbieten solche eigenmächtige Handlungen gegenüber Andersgläubigen.

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Deine Menschensicht ist mir zu pessimistisch. Und irgendwie fehlt mir auch die Lust, auf eine Grundsatzdiskussion. Bloß weil es seit 1992 keinen durch die katholische Kirche geschürten Krieg mehr gab, heißt das lange nicht, dass es ihn nicht geben wird.
Der Mensch hat, wie jedes andere Tier auch, seine Motive zur Gewalt. Niemand tut etwas ohne Grund. Man wird bedroht, man wird provoziert, etc. Das Problem ist nur- und daran ist diese Moral nicht ganz unbeteilligt- dass man immer die allgemeine Ansicht sieht. Was sollen denn die anderen denken? Hm? Man hat Respekt vor den unbekannten Menschen. Das zieht auch solche Dinge wie familiäre Gewalt nach sich. Der gestresste und gemobbte Bankier ist oftmals auch jemand, der dann abends auf seine Familie einprügelt- denn, hey, "bei den anderen darf man das ja nicht machen". Widerliche Einstellung. Und die führt natürlich zur unkontrollierten Gewalt, was ganz logisch ist. Speichere Du mal- auch nur über einen Tag- Aggressionen. Na, das wird ja sehr spaßig. Insofern liegst Du richtig.
Nur sind es in den Religionen nicht "einzelne Irrläufer", das siehst Du ganz falsch. Die Geschichte hat ja wohl bewiesen, dass das geistliche Kollektiv, vor allem der katholischen Kirche (aber die lutherische war auch schon immer sehr schnell dabei), dazu notwendig war, bestimmte Kriege abzunicken. So auch den II.Weltkrieg. Ohne das Dazutun von Pius XII. (Zitat bzgl. Judenvernichtungen: "Ich mochte die Deutschen schon immer, aber jetzt mag ich sie noch mehr.") wären die Staaten schon früher eingegriffen. Natürlich sind sie nicht eingegriffen, da sie selbst die Juden hassten. Erst als der größenwahnsinnige Hitler sie bedrohte,- da wurden sie langsam wach. Es gibt unzählige Einzelfall-Beispiele aus damaliger christlicher Literatur. Wir brauchen nur einmal die Priester zu nehmen, die im I. und im II. Weltkrieg Bomben gesegnet und den Krieg als ein Schauspiel "göttlicher Erhabenheit" darstellten. Aus biblischer Sicht Moses, der die Midianiter tötete und, als seine Truppen zurückkamen, erstaunt fragte: "Warum habt Ihr Weiber und Kinder am Leben gelassen?" und sie zurückschickte, um die Kinder abzuschlachten und ein paar Jungfrauen zum Opfern und vögeln mitzunehmen.
All dies sind christliche Geschichten. Auch der Kram mit Jesus hat Existenzberechtigung, (auch wenn er von einigen Christen viel zu gutmütig ausgelegt wird), aber das beweist nur, dass das Christentum sich immer wieder den jeweiligen Strömungen anpassen kann, um zu überleben. Diese tolerante Strömung existiert erst seit den 80igern. Früher hätte man diese aufmüpfigen Jugendlichen weggebombt, aber da sie jetzt in der Mehrzahl sind, zelebriert man Rock-Gottesdienste und schreit aus lauter Kehle: "Gott ist die Liebe!" und vollführt einen Ringelpieps mit Anfassen auf dem Weltjugendtag.
Es ist eine Interpretationsfrage. Dem Wesen des Menschen die Schuld an den Verbrechen zu geben, die durch das "Gewissen" entstehen (indirekt), halte ich für einen gänzlich falschen Ansatz. Es bleibt natürlich festzuhalten, dass es allen besser gehen würde, wenn wir immer noch in freier Wildbahn leben würden. Darunter natürlich Mutter Natur.
18.01.2006 19:49 RexPaimon ist offline E-Mail an RexPaimon senden Beiträge von RexPaimon suchen Nehmen Sie RexPaimon in Ihre Freundesliste auf
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Es bleibt natürlich festzuhalten, dass es allen besser gehen würde, wenn wir immer noch in freier Wildbahn leben würden.


..und Freiwild für die wilden Menschen wären. Die armen Frauen tun mir jetzt schon leid...
ne ne, da will ich lieber das Christentum noch ein Weilchen haben...

Aber danke für dein Bemühen mich überreden zu wollen, geklappt hat es Gott sei Dank nicht... großes Grinsen

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18.01.2006 20:46 spiderman ist offline E-Mail an spiderman senden Beiträge von spiderman suchen Nehmen Sie spiderman in Ihre Freundesliste auf
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Größter Blödsinn! Die meisten Kriege sind Religionskriege. Und diese "Gebote" gelten nur für "Mitgläubige". Oder wie sonst erklärst Du Dir Kreuzzüge, Ruanda-Krieg, Hexenverbrennungen, die Abschlachtung von Jugoslawen oder den biblischen Völkermord an den Midianitern oder die Nazizeit oder den Irakkrieg? Hm? All diese Kriege hatten religiöse Motivationen- selbst wenn im Vordergrund der Herrscher taktische Gründe dominierten, war es immer die Religion, die den Krieger schuf. Und für einen Christen ist der Mord an einen Andersgläubigen etwas Erlösendes. Man erlöst die arme Seele, die ja nur gottloses tut- hmh, ja, nette Tendenzen...


Also ich bin sehr oft deiner Meinung, aber ich finde ganz objektiv gesagt, finde ich die Hälfte von dem oben zitierten müllig oder viel zu pauschal (fett dargestellt, Dinge die ich so unterschreiben würde sind kursiv).

Ich fange dann mal oben an:

1. Naja, viele hatten bestimmt teilweise religiöse Beweggründe, aber nicht alle und auch nicht alle anderen, hatten religiöse Hauptgründe.

2. Nazizeit, ja, Juden... Aber da ging es meiner Meinung nach mehr um das Volk der Juden als solches... - Aber kann man sicherlich als Beispiel anführen (deswg. kursiv und fett).

3. Der Irakkrieg ein Religionskrieg? Du meinst mit Irakkrieg sicherlich entweder den zweiten Golfkrieg oder den Jüngsten aller Kriege da unten?!

Beim zweiten Golfkrieg ging es um die Befreiung Kuwaits.
Beim jüngsten Krieg da unten ging es angeblich um Massenvernichtungs- und ABC-Waffen, wobei ein weiterer Hintergrund Öl war. Das Bush Jr. sich in dieser Sache von Gott berufen fühlte ist lediglich eine Rechtfertigung, kein Grund - Meiner Ansicht nach.

Edit:

Oder meinst du den Bullshit von Saddam mit heiligem Krieg gegen Ungläubige - Als der da unten allerdings schon Truppen waren!!!

4. Die den Krieg erschuf oder die den Krieger schuf?

5. Also, egal was verschiedene Christen im Laufe der Zeit gemacht hat, aber nach den Lehren der Kirche und vorallem nach Christus, muss man einfach fairer Weise sagen: WAS ZUM TEUFEL?

Einen nicht Christen töten bringt Erlösung? Wenn ich mich recht entsinne, hat Jesus nächsten Liebe propagiert und dass man alle Menschen auf diesem Planeten bekehren soll, warum zum Teufel also potentielle Wirte für diese Religion töten.

Ich glaube wirklich kaum, dass man nach ursprünglichen christlichen und kirchlichen Richtlinien irgendetwas der Gleichen vor Gott rechtfertigen kann/könnte!

Und Erlösung erlangt man durch keine Taten, sondern durch Jesus Christus selbst bzw. vllt. durch Gott, gibt ja verschiedene Interpretationen. Und nicht durch die Kirche oder einen Priester -> Egal mit was irgendein reli. Führer seine Truppen angeheizt hat, es hatte nichts mit dem Christentum zu tun und ist nicht im Sinne des Erfinders, d.h. auch nicht gut.


Naja, jetzt hab' ich auch noch die Christen verteidigt, soweit ist es schon... man, man, man.

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Offen gesagt möchte ich das in diesem Rahmen mit Dir aus bestimmten Gründen nicht ausdiskutieren. Falls Interesse besteht, könnten wir das gerne per PN machen. Du hast mich auch teilweise sehr mißverstanden. Zum letzten Punkt:
Ich berief mich auf das alte Testament, Exodus und Levitikus. Es ist eine Pflicht des an Jhwh glaubenden Menschen, sein Gesetz zu vertreten. Das ist das Gesetz. Und es hat nichts mit Nächstenliebe zu tun, sondern mit Vergeltung im Namen des jüdischen und christlichen Gesetzes. Der Andersgläubige muss getötet werden. Die "zehn Gebote" zählen lediglich für Mitchristen, nicht jedoch für Nicht-Christen. Was ja auch an und für sich keinen Sinn macht. Fundamentalisten haben sich ja nicht über Jahrhunderte hinweg extra nicht an die Bibel gehalten- nein, sie haben sich strikt daran gehalten. Vom Hexen- bis zum Homosexuellentötungsgebot, (letztere Ausprägung stand bis vor 30 Jahren noch unter Strafe und Parteien wie "PBC" und "Christliche Mitte" propagieren heute noch gegen Homosexualität). Man kann das Blatt wenden so viel man möchte- das Ergebnis ist immer dasselbe, auch wenn es "moderne Christen" sehr gerne abmildern.
19.01.2006 19:09 RexPaimon ist offline E-Mail an RexPaimon senden Beiträge von RexPaimon suchen Nehmen Sie RexPaimon in Ihre Freundesliste auf
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Ja, man kann von mir aus Jude oder irgendetwas anderes sein und den Bullshit aus dem "Buch der Bücher" befolgen, ein Christ jedenfalls hat im Kern seiner Religion die Aussagen von eben Christus... Und die besagen Nächstenliebe und Co.

Das ist mein Standpunkt. Ich kann deine Kritik nachvollziehen, aber wie gesagt, solche Beispiele widersprechen den Lehren Christi und diese sind wie gesagt der Kern des Christentums - Aber Widersprüche sind uns allen ja bekannt und ein anderes Thema...

Zu dem Thema PN und Co., gerne!

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19.01.2006 19:49 Eistroll ist offline E-Mail an Eistroll senden Beiträge von Eistroll suchen Nehmen Sie Eistroll in Ihre Freundesliste auf
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Die Christen sehen Jesus nun nicht als Gott an, sondern Jhwh. Und ehrlich gesagt gibt es nichts in christlicher Handlungsweise, (außer dem modernen Popanz), der für Deine Argumentation sprechen würde.
19.01.2006 20:06 RexPaimon ist offline E-Mail an RexPaimon senden Beiträge von RexPaimon suchen Nehmen Sie RexPaimon in Ihre Freundesliste auf
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Und Jesus.

Außerdem gibt es viele Pfarrer und Religionslehrer die, die Meinung vertreten "Gott ist in Jesus Mensch geworden" - Jesus soll demnach also nicht nur Gottes Sohn sein. Außerdem gehört Jesus zur christlichen Dreifaltigkeit dazu!

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19.01.2006 20:23 Eistroll ist offline E-Mail an Eistroll senden Beiträge von Eistroll suchen Nehmen Sie Eistroll in Ihre Freundesliste auf
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Und Erlösung erlangt man durch keine Taten, sondern durch Jesus Christus selbst bzw. vllt. durch Gott, gibt ja verschiedene Interpretationen.

Und Jesus.

Außerdem gibt es viele Pfarrer und Religionslehrer die, die Meinung vertreten "Gott ist in Jesus Mensch geworden" - Jesus soll demnach also nicht nur Gottes Sohn sein. Außerdem gehört Jesus zur christlichen Dreifaltigkeit dazu!


Hallo Bruder!
Endlich mal einer da der sich im Christentum auskennt! Deine Beiträge waren Balsam für meine Seele!

Es gibt kleinere, christliche Gemeinden, da ist Jesus quasi der Gott, der Bezug Jahwe zu Gott ist eher seltener... Man sagt einfach Gott, und nicht Jahwe zu Gott. Jahwe ist mehr der jüdischen Religion zuzuschreiben.

Jesus ist der fleischgewordene Sohn Gottes, so kenne ich das.

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Original von spiderman
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Original von Eistroll

Und Erlösung erlangt man durch keine Taten, sondern durch Jesus Christus selbst bzw. vllt. durch Gott, gibt ja verschiedene Interpretationen.

Und Jesus.

Außerdem gibt es viele Pfarrer und Religionslehrer die, die Meinung vertreten "Gott ist in Jesus Mensch geworden" - Jesus soll demnach also nicht nur Gottes Sohn sein. Außerdem gehört Jesus zur christlichen Dreifaltigkeit dazu!


Hallo Bruder!
Endlich mal einer da der sich im Christentum auskennt! Deine Beiträge waren Balsam für meine Seele!

Es gibt kleinere, christliche Gemeinden, da ist Jesus quasi der Gott, der Bezug Jahwe zu Gott ist eher seltener... Man sagt einfach Gott, und nicht Jahwe zu Gott. Jahwe ist mehr der jüdischen Religion zuzuschreiben.

Jesus ist der fleischgewordene Sohn Gottes, so kenne ich das.


Es tut mir ja fast schon Leid dich zu enttäuschen, aber mit Brüderlichkeit bist du bei mir an der ganz falschen Addresse.

Jahwe ist genauso ein Name Gottes in der christlichen Religion.

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Original von spiderman
Es gibt kleinere, christliche Gemeinden, da ist Jesus quasi der Gott, der Bezug Jahwe zu Gott ist eher seltener...

Worum streitet ihr euch da eigentlich? "Heilige Dreifaltigkeit", das "eine Feuer mit den drei Flammen", pater, filius et spiritus sanctus, oder?
Und "einen Gott mit drei Gesichtern" haben die Christen auch nicht nur für sich gepachtet, da gibt´s mehrere Exemplare.

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