the Hellboard
Zum Portal Registrierung Kalender Mitgliederliste Teammitglieder Suche Häufig gestellte Fragen Zur Startseite

Portal » the Hellboard » Medien » Literatur » Spirale der Gewalt » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
Letzter Beitrag | Erster ungelesener Beitrag Druckvorschau | An Freund senden | Thema zu Favoriten hinzufügen
Zum Ende der Seite springen Spirale der Gewalt
Autor
Beitrag « Vorheriges Thema | Nächstes Thema »
The Poop Rapist The Poop Rapist ist weiblich
gehört zum Inventar


images/avatars/avatar-1031.jpg

Dabei seit: 04.11.2003
Beiträge: 796
Herkunft: ASERBAISCHDAN

Level: 46 [?]
Erfahrungspunkte: 5.955.712
Nächster Level: 6.058.010

102.298 Erfahrungspunkt(e) für den nächsten Levelanstieg

Spirale der Gewalt Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

In meinem Traum also ritt ich auf dem Rücken eines ganz schwarzen Pferdes durch den amerikanischen Westen des neunzehnten Jahrhunderts. Die Sonne stand tief, glaube ich, sie ging unter. Roter Sand, wohin ich blickte, und am Horizont die mächtigsten aller Felsmassen. Nirgends eine Menschenseele, ich war allein mit dem Pferd und der Steppe.
Es stellte sich das Gefühl ein, bereits Stunden so geritten zu sein, vielmehr Tage, was nicht sein konnte. Die Sonne hatte sich kein Stück bewegt. Sie schien stillzustehen, dort am Himmel; als könne sie sich nicht losreißen von meinem Anblick oder dem meines Pferdes. Vielleicht gab mein Traum soviel Realismus nicht her, eine Sonne war immerhin da, das musste genügen, was sollte sie auch noch untergehen wie im richtigen Leben, ich konnte froh sein, dass es nur eine war und nicht zwei oder gar drei. Mein Unterbewusstsein schien sich nun einmal vernarrt zu haben in die Silhouette des einsamen Reiters, der sich abhob vorm Sonnenuntergang.
Schließlich kam ich zu einer Ranch, mitten im Nichts der Prärie. Mein Pferd hielt inne. Ein sehr alter Mann trat aus dem Gebäude, setzte ein paar schwerfällige Schritte in den roten Wüstensand, blieb dann stehen und brachte plötzlich eine Waffe zum Vorschein. Sofort schoss auch meine Hand gen Gurt und zog den Revolver – ich hatte bis zu diesem Moment nicht einmal gewusst, dass ich einen bei mir trug. Doch der Alte schenkte mir keinerlei Beachtung. Er richtete seinen Colt vor sich auf die Erde und betätigte dreimal den Abzug. Die Schüsse krachten, ich erschrak, mein Pferd aber blieb ruhig. Der alte Mann hatte sein Schießeisen bereits wieder weggesteckt und schleppte sich nun wie es schien Richtung Brunnen. Ich sah ihm bei alldem noch immer gebannt zu. Weiter zu reiten kam mir nicht in den Sinn.
Er leierte sich aus der Tiefe des Brunnens einen Eimer voll Wasser herauf, fasste dessen Handgriff mit beiden knorrigen Händen und trug ihn zurück zu der Stelle, an der sich die Kugeln aus dem Lauf seines Revolvers in die Erde gebohrt hatten. Dort schüttete der Alte das Wasser über den drei Einschusslöchern aus und ließ den Eimer fallen. Er schien am Ende seiner Kräfte.
„Wozu tust du das?“ Der Greis sah auf, bemerkte mich jetzt zum ersten Mal. Mit weinerlicher, altersschwacher Stimme fragte er: „Hast du noch nie von der Tradition des Bleigießens gehört, Junge?“ Und auf einmal ritt ich weiter, mein Pferd hatte seinen Trab wieder aufgenommen, ohne noch etwas zu erwidern oder mich umzublicken.
Was für ein merkwürdiger Traum, dachte ich bei mir. Hatten sie im Wilden Westen denn schon das Bleigießen gekannt? Allem Anschein nach nicht, denn das, was der alte Mann offenbar darunter verstand, hatte ja nichts gemein mit dem, was heutzutage bei uns zu Silvester vielerorts praktiziert wurde. Es war auch schwer vorstellbar, dass eine Handvoll Cowboys sich zum Jahresausklang gemütlich ums Lagerfeuer versammelte, um geschmolzenes Blei in kaltes Wasser zu gießen und an den bizarren Formen, die entstanden, die Zukunft festzumachen. Wer weiß, vielleicht würde einer der Revolvermänner sein Stückchen gegossenen Bleis als Feder erkennen und dies dahingehend deuten, dass er im nächsten Jahr einen Indianer töten werde. –
Viel mehr jedoch als die Frage, wie Cowboys Silvester feierten, beschäftigte mich, was der alte Mann mit seiner höchst eigenen Variante des Bleigießens mochte beabsichtigt haben. Er würde seine blauen Bohnen ja wohl nicht umsonst eingepflanzt haben; irgendetwas sollten sie dort wachsen lassen. Aber was? Da ich, wie ich nun wusste, selbst einen Revolver bei mir trug, sollte es kein Geheimnis bleiben.
Ich stieg von meinem Pferd und feuerte meinerseits drei Schüsse in den Wüstensand. Doch ach, nun erst wurde mir bewusst, dass ich kein Wasser hatte. Den letzten Rest aus meiner Feldflasche konnte ich dafür nicht opfern, den brauchte ich selbst. Zum Brunnen des Alten zurück zu reiten war mir unmöglich, ich wusste nicht mehr, in welcher Richtung er lag. Nirgends am Horizont mehr war er zu sehen. Ich wusste mir nicht anders zu helfen, brachte mein Pferd über den drei staubigen Einschusslöchern zu stehen und ließ es draufpissen. Ich schlug unweit mein Lager für die Nacht auf, jedoch weit genug weg, um dem beißenden Gestank des Pferdeurins zu entgehen, und wollte am nächsten Morgen sehen, ob etwas gewachsen war. Die Sonne bewegte sich noch immer nicht, doch irgendwann musste die Nacht gekommen sein, denn ich wachte aus tiefem Schlaf auf – im Traum, nicht von meinem Traum. Es dämmerte.
Im jungfräulichen Licht des anbrechenden Tages erkannte ich, was erwachsen war aus dem Inhalt meiner Revolvertrommel. Ein Baum stand dort, ein mächtiger Baum mit nur einem einzigen Ast, einem mächtigen Ast, der eine einzige, riesige Frucht trug: ein riesiges, metallenes Ei mit Propeller hinten dran. Ich befand mich zwar im Wilden Westen, doch war ich ein Mensch meiner Zeit, ausgestattet mit dem Wissen meiner Zeit, und ich erkannte, was dort am Ast hing: eine Wasserstoffbombe. Langsam fing ich an mir Sorgen zu machen, ob, was ich hier träumte, wohl eine Parabel sei, eine Art Allegorie, und ich musste aufpassen, was das alles überhaupt zu bedeuten hatte.
Ich wurde in meinen Überlegungen unterbrochen, als die Bombe plötzlich anfing zu ticken. Tickten Wasserstoffbomben? Was träumte ich nur für einen Mist zusammen? Ich konnte von Glück sagen, dass ich gerade aufwachte und der Traum mit all seinen Unsinnigkeiten nun endlich ein Ende nehmen würde. Ich öffnete also meine Augen – und starrte in den Lauf eines Revolvers. Am Fußende meines Bettes stand jemand und hielt mir die Knarre ins Gesicht. Noch immer hörte ich die Bombe aus meinem Traum ticken, und mir wurde klar, dass es sich dabei um das Klicken der auf mich gerichteten Waffe handelte: Der Fremde betätigte unaufhörlich den Abzug, die Trommel schien jedoch leer zu sein, kein Schuss krachte. Endlich hatte der am Fußende genug und begann in seinen Manteltaschen zu wühlen, ich nahm an, nach Patronen. Ich lag da und sah ihm zu. Er musste bemerkt haben, dass ich wach war, zu kümmern schien es ihn nicht. Er würde seinen Revolver laden und mich dann erschießen.
Ich richtete mich halb auf und sah herüber zu meinen Brüdern. Sie lagen beide regungslos in ihrem Bett, hatten jeweils drei Löcher in der Brust, aus denen Blut sickerte. Das mussten die Schüsse in meinem Traum gewesen sein. Ich schien noch fester geschlafen zu haben als selbst jetzt meine Brüder.
Ich schaute wieder zum Mörder am Fußende. Er war fündig geworden, schickte sich nun an die Kugeln in die Revolvertrommel zu stopfen. Während der Killer nachlud, richtete ich mein Wort an ihn:
„Gewalt ist keine Lösung, Mister. Seien Sie vernünftig. Wem nützt dieses Blutvergießen, wir sind doch keine Tiere, alles lässt sich friedlich regeln. Ich weiß nicht, wer Sie sind (ich wusste es wirklich nicht), kenne Sie nicht, kann nicht beurteilen, inwieweit sie zu Recht Groll gegen mich und meine Brüder hegen. Doch wie schwerwiegend auch immer unsere Feindschaft sein mag, nichts auf der Welt berechtigt zu Gewalt an unseren Mitmenschen, geschweige denn zu kaltblütigem Mord, wie Sie ihn zu verüben gedenken und bereits auch verübt haben. ‚Du sollst nicht töten’, so steht es schon in der heiligsten aller Schriften. Und doch ist die Geschichte der Menschheit die Geschichte der konsequenten Missachtung eben jenes fünften Gebots. Seit Jahr und Tag weiß sich der Mensch nicht anders zu helfen als durch das sinnlose und verachtungswürdige Mittel der Gewalt, das hat nicht erst im Wilden Westen angefangen, hat seinen vorläufigen und traurigen Höhe-, vielmehr Tiefpunkt mit dem Abwurf der Atombombe erreicht (das hatte ich so aus meinem Traum herausgelesen; es klang gut, wie ich fand) und geht heute noch immer so weiter. Sie, mein werter Freund, sind der lebende Beweis dafür. Ich wiederum werde in Kürze der sterbende Beweis dafür sein, sollten Sie nicht zur Vernunft kommen, zur Einsicht, dass der Weg des skrupellosen Abschlachtens seiner Mitmenschen einen selbst schließlich ins Verderben wird führen. Gewalt provoziert Gewalt, was lehrt uns die Vergangenheit, wenn nicht das? Ich verstehe, auch Sie sind ein Opfer, ein Opfer dieser immerwährenden Spirale der Gewalt, die sich Menschheitsgeschichte schimpft, die uns seit jeher gefangen hält in ihrem tödlichen Sog. Sie wurden ungefragt in eine Welt geboren, deren himmelschreiende Herzenskälte die Nächstenliebe hat erstarren lassen zu einem Status quo der Gewalt. – Doch es liegt in Ihrer Hand ein Zeichen zu setzen, aufzubegehren und der Herrschaft des Homizids den unbewaffneten Rücken zu kehren. Wagen Sie den kleinen Schritt aus ihrer höchst eigenen Spirale der Gewalt in eine gemeinsame Zukunft, die als einzige Lösung den Frieden kennt.“
Ich war mit meiner Rede am Ende, mehr gab meine Improvisationskunst nicht her. Der Killer hatte keinen Schuss auf mich abzufeuern gewagt. Noch immer stand er dort am anderen Ende meiner Schlafstatt, den Revolver in der Hand, doch er zitterte nun. Ich hörte ihn schluchzen, Tränen herunterschlucken. Mein flammendes Plädoyer für die Menschlichkeit hatte ihn spürbar mitgenommen. Ich streckte meine Hand aus. Er reichte mir seine Waffe. Ich sah nach, ob sie mittlerweile wieder geladen war, und feuerte der Memme daraufhin sechsmal Blei in die Fresse.

__________________
YO YO YO WHAT GOES
02.01.2006 23:17 The Poop Rapist ist offline Beiträge von The Poop Rapist suchen Nehmen Sie The Poop Rapist in Ihre Freundesliste auf
The Poop Rapist The Poop Rapist ist weiblich
gehört zum Inventar


images/avatars/avatar-1031.jpg

Dabei seit: 04.11.2003
Beiträge: 796
Herkunft: ASERBAISCHDAN

Level: 46 [?]
Erfahrungspunkte: 5.955.712
Nächster Level: 6.058.010

102.298 Erfahrungspunkt(e) für den nächsten Levelanstieg

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

ich kann den eintrag nicht mehr editieren. hab die geschichte etwas gekürzt, war nötig.

Spirale der Gewalt

In meinem Traum ritt ich auf dem Rücken eines schwarzen Pferdes durch den amerikanischen Westen des neunzehnten Jahrhunderts. Die Sonne stand tief, roter Sand erstreckte sich, wohin ich blickte, und am Horizont die mächtigsten aller Felsmassen. Nirgends eine Menschenseele, ich war allein mit dem Pferd und der Steppe.
Ich hatte das Gefühl Stunden, ja Tage geritten zu sein. Doch die Sonne hatte sich kein Stück bewegt, als könne sie sich nicht losreißen von meinem Anblick. Vielleicht gab mein Traum soviel Realismus nicht her.
Ich kam zu einer Ranch, mitten im Nichts der Prärie. Mein Pferd hielt inne.
Ein sehr alter Mann trat aus dem Gebäude und setzte ein paar schwerfällige Schritte in den roten Wüstensand. Er blieb stehen und brachte eine Waffe zum Vorschein. Sofort schoss auch meine Hand gen Gurt und zog den Revolver. Doch der Alte schenkte mir keinerlei Beachtung. Er richtete seinen Colt vor sich auf die Erde und betätigte dreimal den Abzug. Die Schüsse krachten, ich erschrak. Der alte Mann hatte sein Schießeisen bereits wieder weggesteckt und schleppte sich Richtung Brunnen. Ich sah ihm bei all dem noch immer gebannt zu.
Er leierte sich aus der Tiefe des Brunnens einen Eimer voll Wasser herauf und trug ihn zurück zu der Stelle, an der sich die Kugeln in die Erde gebohrt hatten. Dort schüttete der Alte das Wasser aus und ließ den Eimer fallen. Er schien am Ende seiner Kräfte.
„Wozu tust du das?“ Der Greis sah auf, bemerkte mich jetzt zum ersten Mal. Er erwiderte: „Hast du noch nie was vom Bleigießen gehört, Junge?“ Und auf einmal ritt ich weiter, mein Pferd hatte seinen Trab wieder aufgenommen, ohne noch etwas zu erwidern oder mich umzublicken.
Hatten sie im Wilden Westen denn schon die Tradition des Bleigießens gekannt? Allem Anschein nach nicht. Was mochte der Alte damit bezweckt haben, er hatte die blauen Bohnen sicher nicht umsonst gepflanzt. Was sollten sie dort wachsen lassen? Da ich selbst einen Revolver bei mir trug, sollte es kein Geheimnis bleiben.
Ich stieg vom Pferd und feuerte drei Schüsse in den Wüstensand. Doch ich hatte kein Wasser. In der Not ließ ich mein Pferd auf die Einschusslöcher pissen und schlug unweit mein Lager auf. Ich wollte am nächsten Morgen sehen, was gewachsen war.
Die Sonne bewegte sich noch immer nicht, doch irgendwann musste die Nacht gekommen sein. Ich wachte aus tiefem Schlaf auf. Es dämmerte.
Im jungfräulichen Licht des anbrechenden Tages sah ich, was erwachsen war aus dem Inhalt meiner Revolvertrommel: ein Baum mit nur einem einzigen, mächtigen Ast. Ich befand mich im Wilden Westen, doch war ein Mensch meiner Zeit und erkannte, was dort am Ast hing: eine Wasserstoffbombe. Ich fing an mir Sorgen zu machen, ob, was ich hier träumte, eine Parabel sei, und ich aufpassen musste, was das alles zu bedeuten hatte.
Plötzlich fing die Bombe an zu ticken. Tickten Wasserstoffbomben? Was träumte ich nur für einen Mist zusammen. Ich konnte von Glück sagen, dass ich just in diesem Moment aufwachte. Ich öffnete meine Augen – und starrte in den Lauf eines Revolvers. Am Fußende meines Bettes stand jemand und hielt mir die Knarre ins Gesicht.
Noch immer tickte die Bombe aus meinem Traum. Es war das Klicken des Colts, der Fremde betätigte unaufhörlich den Abzug, doch die Trommel schien leer zu sein. Kein Schuss krachte.
Nun begann der am Fußende in seinen Manteltaschen nach Patronen zu wühlen. Er musste bemerkt haben, dass ich wach war, zu kümmern schien es ihn nicht. Er würde seinen Revolver laden und mich dann erschießen.
Ich richtete mich halb auf und sah zu meinen Brüdern. Sie lagen beide regungslos mit jeweils drei Löchern in der Brust in ihren Betten. Das mussten die Schüsse in meinem Traum gewesen sein.
Der Killer am Fußende schickte sich nun an, Kugeln in die Revolvertrommel zu stopfen. Während er nachlud, richtete ich mein Wort an ihn. Ich platzte heraus mit einer engagierten Rede über die Spirale der Gewalt, in der wir uns seit jeher befänden, und dass wir Opfer waren der Menschheitsgeschichte. Ich ließ einiges aus meinem Traum mit einfließen, es war (nicht erst) im Wilden Westen alles aus den Rudern gelaufen und hatte seinen vorläufigen Höhepunkt mit dem Abwurf der Atombombe erreicht, und noch heute ging es immer so weiter. Er sei der lebende, ich würde bald der sterbende Beweis dafür sein, käme er nicht zur Vernunft. Wir müssten aufbegehren und der Herrschaft des Homizids die unbewaffneten Rücken zukehren. Ich schloss mein flammendes Plädoyer für die Menschlichkeit mit dem Aufruf an meinen Mörder, den kleinen Schritt in eine Zukunft zu wagen, die als einzige Lösung den Frieden kennt.
Mehr gab meine Improvisationskunst nicht her. Der Killer hatte während meiner Ausführungen keinen Schuss abzufeuern gewagt. Noch immer stand er am anderen Ende meiner Schlafstatt. Ich sah, dass er bebte, und hörte, dass er schluchzte. Meine Rede hatte ihn spürbar mitgenommen. Ich streckte meine Hand aus. Er reichte mir seine Waffe. Ich sah nach, ob sie mittlerweile wieder geladen war, und feuerte der Memme daraufhin sechsmal Blei in die Fresse.

__________________
YO YO YO WHAT GOES
05.01.2006 18:49 The Poop Rapist ist offline Beiträge von The Poop Rapist suchen Nehmen Sie The Poop Rapist in Ihre Freundesliste auf
Lord Syn Lord Syn ist männlich
Superdaemon


images/avatars/avatar-269.gif

Dabei seit: 01.06.2002
Beiträge: 11.142
Herkunft: Bielefeld / NRW Funktion: Administrator / Flamer Verliebt in: Saphiriel <3

Level: 64 [?]
Erfahrungspunkte: 89.173.362
Nächster Level: 100.000.000

10.826.638 Erfahrungspunkt(e) für den nächsten Levelanstieg

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Ein Wunder ist geschehen.

Ich mag den Text. Ich mag ihn wirklich. ich hab aber nur die lange Version gelesen. großes Grinsen

Unglaublich. Die Geschichte finde ich einfach nur geil großes Grinsen

__________________
"Ich bring meine eigene Privatsphäre mit!" - Mea Culpa

"Ich bin wie Scheiße am Schuh. Erst wenn ich abgekratzt bin, hast du deine Ruhe." - Ragnar


- Ich liebe dich
- Ach halt's Maul!


Das ist Satan Teufel
Satan sagt: Halt's Maul du Spast!


+++ Rege Satanas! +++
+++ Ave Satanas! +++
+++ Heil Satan! +++


Make .:WAR:. not Love

Make .:WAR:. not Love auf Facebook
Make .:WAR:. not Love auf tumblr

Lord Syn


the hellboard - join the community now!
06.01.2006 11:42 Lord Syn ist offline E-Mail an Lord Syn senden Homepage von Lord Syn Beiträge von Lord Syn suchen Nehmen Sie Lord Syn in Ihre Freundesliste auf
quigor
Hoffnungsloser Fall


images/avatars/avatar-812.gif

Dabei seit: 30.10.2005
Beiträge: 4.399
Herkunft: A

Level: 56 [?]
Erfahrungspunkte: 29.722.828
Nächster Level: 30.430.899

708.071 Erfahrungspunkt(e) für den nächsten Levelanstieg

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Die Story ist cool, keine Frage, und das Ende echt witzig.

Ich bekomme nur einfach kein Bild von diesem Protagonisten, der ist für mich eine leere Hülle.

__________________
Homo est Deus
http://www.utrolibet.de
06.01.2006 22:10 quigor ist offline Homepage von quigor Beiträge von quigor suchen Nehmen Sie quigor in Ihre Freundesliste auf
The Poop Rapist The Poop Rapist ist weiblich
gehört zum Inventar


images/avatars/avatar-1031.jpg

Dabei seit: 04.11.2003
Beiträge: 796
Herkunft: ASERBAISCHDAN

Level: 46 [?]
Erfahrungspunkte: 5.955.712
Nächster Level: 6.058.010

102.298 Erfahrungspunkt(e) für den nächsten Levelanstieg

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

ist ja nicht direkt eine geschichte, in der man sich hineinfühlen soll in den prot.
die aussage zählt!!!!!!!!

__________________
YO YO YO WHAT GOES
06.01.2006 22:27 The Poop Rapist ist offline Beiträge von The Poop Rapist suchen Nehmen Sie The Poop Rapist in Ihre Freundesliste auf
Baumstruktur | Brettstruktur
Gehe zu:
Thema bewerten: 

nicht lesenswert nicht lesenswert 

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10
 lesenswert lesenswert

Portal » the Hellboard » Medien » Literatur » Spirale der Gewalt

Impressum Netiquette

Powered by Burning Board 2.3.6 © 2001-2007 WoltLab GmbH