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The Poop Rapist The Poop Rapist ist weiblich
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Hure der Finsternis Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Dieser alte Freund also lädt mich zu sich ein. Hier und hier, erklärt er mir am Telefon, wir haben uns seit sechs Jahren nicht mehr gesprochen, aber ich möchte, dass du eine Woche bei mir übernachtest und bei der Auswahl eines Papageien hilfst. Er weiß, ich habe mich schon immer mit der Ornithologie beschäftigt. Dabei konnte er selbst Vögel nie ausstehen, Torsten. Es muss etwas faul sein an der Sache.
Wir waren Schulkameraden gewesen. Ich hatte nie viel mit ihm anfangen können, Torsten wollte es nur nicht begreifen. In unserer Stufe waren wir die Einzigen, deren Väter weder vorhanden noch bekannt waren. Seines Erachtens verband uns das, machte uns geradezu zu Seelenverwandten. So ein Trottel war er.
Ich sage also zu, ja, ich komme dich besuchen, Torsten, hol mich vom Bahnhof ab. Ich habe keinen festen Wohnsitz, von der Freundin rausgeworfen, und auch sonst nichts zu tun. Als mein alter Freund, nachdem ich aus dem Zug gestiegen bin, mir entgegen kommt, begreife ich sofort – Er hat eine Frau dabei. Die beiden sind vor kurzem zusammen gezogen, sie möchte einen Papageien, er hat es ihr nicht abschlagen können. Ich soll beim Kauf als Fachmann zur Seite stehen. Torsten begrüßt mich überschwänglich, stellt mir seine Freundin als Klaudia vor. Mich wundert: Er scheint sich aufrichtig zu freuen mich wieder zu sehen. Wir machen uns zu ihrer gemeinsamen Wohnung auf.
Auf dem Weg dorthin erzählt mir Torsten, dass auch Klaudia ihren Vater niemals kennen gelernt hat. Es sei fast so, als habe uns „das Schicksal zusammengeführt“. Ich nicke und denke mir meinen Teil. Ich werfe einen flüchtigen Blick in Richtung Klaudia und stelle überrascht fest, dass auch sie ihren Freund belächelt. Ferner fällt mir auf, dass diese Klaudia durchaus mehr wert ist als lediglich einen flüchtigen Blick. Sie ist nicht zu klein und nicht zu groß, gut gebaut, hat ein hübsches Gesicht, wunderschönes, langes, dunkles Haar, und ihre Augen verraten, dass sie für Torsten entschieden zu intelligent ist. Diese Frau hat Besseres verdient.
Die Wohnung ist klein, Torsten schlägt vor, dass er auf dem Sofa schläft und ich im Schlafzimmer, wogegen Klaudia und ich uns entschieden aussprechen, wir können uns ja schlecht das Bett teilen. Wobei ich nicht wirklich etwas dagegen hätte. Gott, wie naiv Torsten ist. Am nächsten Morgen erklärt er, ich und Klaudia müssten uns zunächst ohne ihn auf die Suche nach einem Papageien begeben, er habe noch Besorgungen zu machen. Mir kommt es so vor, als wolle er uns verkuppeln. (Einmal nimmt Torsten mich beiseite und eröffnet mir, dass es sich bei seinen „Besorgungen“ um den Versuch handelt, genügend Geld für einen Ring aufzutreiben. Er will Klaudia einen Heiratsantrag machen. Ich solle sein Trautzeuge sein, das war der eigentlich Grund, weswegen er mich eingeladen hatte.)
Die nächsten Tage pilgern die potentiell Zukünftige meines alten Schulfreundes und ich durch die zoologischen Fachbetriebe der Umgebung. Sie zeigt mir die Vögel, die ihr gefallen, ich erkläre, aus welchen Gründen sie für ihre Wohnung nicht geeignet sind. Ich komme mir albern vor, für die Allgemeinplätze, welche ich Klaudia vorzukauen gezwungen bin, hätte es keinen Experten gebraucht. Da hätte sie auch das Personal fragen können.
Aber ich genieße die gemeinsamen Stunden. Torstens Freundin gefällt mir ausgesprochen gut. Er selbst ist noch immer nicht dazu übergegangen uns zu begleiten, hat wohl genauso viel Erfolg beim Auftreiben von Geld wie ich ihm zugetraut hätte. Nach Ablauf der ersten Woche – scheinbar bin ich so lange als nötig willkommen – habe ich mir längst angewöhnt, jeden von Klaudias Papageien grundsätzlich abzulehnen, um unsere Odyssee niemals mehr enden zu lassen. – Ich nehme mir vor, diese Frau davon zu überzeugen, dass ich der Richtige für sie bin. Doch stets, wenn die Sprache auf Torsten kommt, weiß sie nur in den höchsten Tönen von ihrem Freund zu sprechen. Das kann doch alles nicht ihr Ernst sein. Schließlich erkenne ich, dass hinter all dem, der ganzen Beziehung, lediglich Mitleid steckt. Aus diesem einen Grund ist Klaudia mit dem Hanswurst Torsten zusammen. So eine gute Seele hat sie. Aber sie ist auch ein Opfer.
Ich sehe ein, dass ich ihr einen moralisch einwandfreien Grund liefern muss, sich von Torsten loszusagen, um mir schließlich in die Arme fallen zu können. Ich fasse einen Plan. Zur Verwirklichung brauche ich die Hilfe eines anderen alten Freundes. Ich weiß, dass er in der Stadt wohnt, hatte ihn ohnehin besuchen wollen. Ich weiß nicht wo, kenne jedoch die Sorte Lokal, in der er sich herumzutreiben pflegt. Tatsächlich, aus der ersten Spelunke, die mir für seine Verhältnisse heruntergekommen genug erscheint, kommt er mir entgegen getorkelt: Professor von Wertolt. Er war einst mein Mentor, was die Ornithologie betraf, gewesen.
Er trägt denselben alten, senffarbenen Mantel, der nur knapp über dem Boden hängt und ihn im Septemberwind geradezu majestätisch umweht, kämmt sein mittlerweile vollständig ergrautes, mittellanges Haar noch immer in fettigen Strähnen nach hinten. Noch immer ziert eine mächtige Narbe sein linkes Auge. Ich hatte mir sagen lassen, dass er noch immer erfolgreich bei Frauen war, vor allem bei jüngeren, und konnte es mir nicht erklären. Jedoch, in der Verbrauchtheit sowohl seiner Erscheinung als auch seines gesamten Wesens lag der zwielichtige Charme dieses Menschen.
Der Professor erkennt mich sofort, tut so, als wäre nie etwas zwischen uns vorgefallen – vielleicht hat der Alkohol es ihn vergessen lassen. Ich hatte damals mit ihm gebrochen, hatte nicht der Abgrund werden wollen, in den man zu lange starrt. Wir finden gut ins Gespräch, es ist wie in alten Zeiten, und ich erzähle ihm (in gekürzter Form) von meinem Plan und der Rolle, die er darin zu spielen haben würde. Augenblicklich ist der Professor Feuer und Flamme, spricht von einer „Herausforderung an [s]ein schauspielerisches Talent“. Ich habe damit gerechnet, von Wertolt ist genau der Typ für derlei Späße.
Wir sprechen noch einmal alles durch, ich schreibe ihm die Adresse von Klaudias und Torstens Wohnung auf, und wir verabschieden uns voneinander. Am Montag klingelt es wie verabredet an der Haustür. Torsten steht vom Frühstückstisch auf und lässt einen Professor von Wertolt herein, der sich gebärdet wie der Sturm auf die Bastille. Mit Gesten viel zu breit drängt er seine beiden überrumpelten Gastgeber zurück in ihre Küchenstühle und lässt seine ungebändigte Rhetorik auf sie niedergehen. Ich weide mich aus sicherer Entfernung an dem Schauspiel.
So und so, erklärt er, er habe Klaudia und Torsten die letzten Wochen oft gemeinsam in der Stadt gesehen, sei zunächst noch unsicher gewesen, doch mittlerweile war ihm klar: Es handelte sich bei den beiden um seine verschollene Tochter und seinen verschollenen Sohn. Das Schicksal musste sie zusammen geführt haben. (Hier hatte er Torsten bereits überzeugt.) Sie waren ihm einst, als Babys noch, auf einer Geschäftsreise durch die Beneluxstaaten von einem Belgier und seiner minderjährigen Lustsklavin entführt worden, weil jener sich nicht getraut hatte, mit ihr selbst ein Kind zu zeugen. (Den Teil hatte von Wertolt improvisiert; das hatten wir in der Form nicht besprochen.) Der Unmensch und seine Gespielin aber hatten die Säuglinge dann schließlich doch verkauft, an jene, die sie, Klaudia und Torsten, als ihre jeweiligen Eltern beziehungsweise Mütter kannten.
Ich merke dem Professor an, dass er ausgesprochen Spaß an seiner exzentrischen Performance hat. Klaudia und Torsten schauen sich besorgt in die Augen, in ihren Blicken liegt stilles Entsetzen. Sie scheinen es geschluckt zu haben. Von Wertolt schätzt die Lage ähnlich ein und nähert sich dem Ende seiner one man show. Er streut noch ein, dass er sehr reich ist, und gibt den Ausblick demnächst wieder zu erscheinen, um ihnen finanziell unter die Arme zu greifen, er sei ja immerhin ihr Vater und könne sie, seine Kinder, nicht in einem solchen Loch hausen lassen. Dann verabschiedet sich der Professor.
Auch ich gehe, sage noch zu den beiden, sie hätten jetzt sicher einiges zu bereden, zu überdenken, und nenne ihnen ein Hotel, in dem ich die nächsten Tage unterkommen werde, ich könne ihre Gastfreundschaft ja nicht ins Unendliche strapazieren. Keine Widerrede, sie sind zu durcheinander. Und, sage ich, Klaudia und Torsten, wenn ihr oder einer von euch meine Hilfe braucht, ihr wisst ja jetzt, wo ich zu finden sein werde. Und ab.
Ich ziehe also in besagtes Hotel um, und mein Plan hat bis hierher funktioniert. Mein Professor hat seinen Part grandios gespielt. Es ist jetzt nur mehr eine Frage der Zeit, bis Klaudia oder Torsten oder beide zu mir gerannt kommen und sich an meiner Schulter ausheulen, weil ihre gemeinsame Zukunft zerstört ist. Und dann werde ich Klaudias Fels in der Brandung sein. –
Schon fast zwei Tage sind seit von Wertolts Besuch bei Klaudia und Torsten vergangen, und noch hat sich keiner der beiden bei mir blicken lassen. Ungeduldig sitze ich auf meinem Hotelzimmerbett und habe schließlich keine Lust mehr zu warten. Ich gehe hin.
Torsten öffnet mir, er sieht nicht sehr gut aus, noch schlechter als sonst. Er sagt kein Wort, lässt mich im Flur stehen und kauert sich in der Küche in eine Ecke und starrt vor sich hin. Torsten, frage ich, was ist los; wo ist Klaudia? Als ich ihren Namen sage, sieht er mich an aus Augen, die alle Tränen geweint zu haben scheinen, die sie jemals würden weinen können. Jetzt erzählt Torsten mir alles. Seine Stimme ist erstaunlich fest, er scheint gefasst, doch seine Hände verkrampfen. Klaudia war im dritten Monat schwanger gewesen. Sie beide hatten das Kind gewollt. Doch als sie erfahren hatten, dass sie Geschwister waren, blieb ihnen nichts anderes übrig als sich gegen eine Fortsetzung der Schwangerschaft zu entscheiden. Klaudia hatte wegen der Abtreibung nicht zu den Ärzten gehen wollen, und Torsten sollte sich Fachliteratur ausleihen und den Eingriff anhand derer selbst vornehmen. Sie hätten zunächst mit dem Gedanken gespielt, mich um Hilfe zu bitten, erzählt Torsten. Aber ich verstand mich ja lediglich auf Vögel, und man hätte es mir ohnehin nicht antun wollen, mich in diese schreckliche Sache mit hinein zu ziehen. Wie dem auch sei, Torstens Eingriff schlug fehl und Klaudia starb. Er hat ihre Leiche in einem Teich in einem kleinen Park am Rande der Stadt entsorgt und seitdem Torsten die Wohnung nicht mehr verlassen, nichts mehr gegessen und nicht mehr geschlafen.
So sieht er auch aus. Ich fühle mich schuldig. Eine schreckliche Geschichte. Vor allem tut es mir um Klaudia leid. Sie wäre glücklich geworden mit mir, das weiß ich. Doch jetzt muss ich mich um meinen Kumpel kümmern. Ich raffe Torsten auf, seine Hände sind noch immer ineinander gewunden. Mit etwas Gewalt öffne ich sie – ein silberner Ring fällt auf den Küchenboden und rollt unter einen der Schränke. Was Torsten jetzt braucht, ist Ablenkung sowie einen guten Freund, der ihm zu welcher verhilft. Ich schleife ihn in den nächstbesten Club.
Wir setzen uns an den Tresen, und Torsten stiert vor sich hin. So wird das aber nichts, mein Freund, rede ich ihm gut zu, so kriegst du keine aufgerissen. Er scheint mich nicht für voll zu nehmen und verschmäht noch dazu den Drink, den ich ihm bestellt habe. Undank ist der Welten Lohn. Jetzt muss ich mich auch noch um eine Barbekanntschaft für ihn kümmern. Aber das bin ich ihm schuldig. Schließlich habe ich eine an der Angel, ich versuche ihr Torsten schmackhafter zu machen als er ist, mache sie ein bisschen betrunken. Zu meinem Pech scheint das Mädchen mehr an mir interessiert zu sein als an meinem schwermütigen Freund. Ich schaue zu ihm hinüber. Er sitzt noch immer einfach nur da, hat den Drink nicht angerührt. Ich beschließe, dass es keinen Zweck mit ihm hat, und nehme die Braut mit aufs Männerklo. Dort führt eins zum andern und wir tun es.
Als ich zurück an den Tresen gehe, ist Torsten verschwunden. Ich suche ihn, vergebens, und höre plötzlich Schreie, um die Toiletten hat sich ein Knäuel gebildet. Ich kämpfe mich durch die Diskogänger, und wer liegt da auf dem Männerklo mit aufgeschnittenen Pulsadern in einer der Kabinen? Torsten. Er muss sich umgebracht haben, während ich nebenan die Tussi vernascht habe, die für ihn bestimmt war. Welch eine Ironie des Schicksals. Hätte ihm gefallen. Ich mache mich aus dem Staub, bevor die Polizei anrückt, vorher tausche ich noch mit meiner Barbekanntschaft Telefonnummern und sie sagt mir, wo sie wohnt. Halbherzig verspreche ich sie zu besuchen.
Ich schlafe diese Nacht unruhig in meinem Hotelzimmerbett, wälze mich vor Albträumen hin und her. Am nächsten Morgen bin ich völlig fertig und gebe mir die Schuld an Torstens Tod. Jetzt bin ich es, der Ablenkung braucht. Zum Glück habe ich Tinas Adresse, die aus der Disko gestern. Ich werde ihr die Ehre erweisen.
Als ich an der entsprechenden Haustür klingle, öffnet mir niemand Geringeres als mein Professor. Oh Scheiße, da hatte ich gestern Nacht wohl von Wertolts derzeitige Gespielin erwischt. Er ist zunächst überrascht, fragt mich dann, ob er zu meiner Zufriedenheit performt habe und wie es um meinen Plan steht – ich hatte ihn nicht weiter eingeweiht. Ich bin noch derart durcheinander von der amourösen Verstrickung, die ich plötzlich aufgedeckt habe, dass ich ihm unverhofft alles zu erzählen anfange, von Klaudias und Torstens Tod. Dass ich auf dem Diskoklo seine Freundin gebumst habe, lasse ich weg. Ich bin fertig mit dem überstürzten Schildern der Ereignisse der letzten Tage, und der Professor starrt schweigend ins Leere. Auch ich sage nichts mehr und will gehen. Bevor die Haustür zufällt, kommt plötzlich Tina in den Flur, sieht mich und ruft meinen Namen.

Jetzt treibe ich mich bereits seit über zwei Wochen in der Stadt herum. Ich habe mich in Klaudias und Torstens Wohnung eingerichtet. Niemand meldet sie vermisst. Für den Ring, der unter den Küchenschrank gerollt war, habe ich zweihundert Euro gekriegt.
Mein Gewissen macht mir immer mehr zu schaffen. Ich gehe viel spazieren, um auf andere Gedanken zu kommen. In der Wohnung halte ich es nicht lange aus. Es ist schon längst dunkel, nirgends sind draußen mehr Leute, und ich irre noch immer ohne Ziel durch die Straßen. Plötzlich höre ich Schritte hinter mir. Ich drehe mich um. Es ist von Wertolt, er kommt auf mich zugerannt. Der Professor brüllt: „Nicht genug, dass du mich mitschuldig machst am Tod zweier unschuldiger, junger, verliebter Menschen – nein! Du musst auch noch meine Tochter schwängern und sie und mich entzweien! Hure der Finsternis!!“
Er setzt einen letzten schwankenden Schritt in meine Richtung, holt aus dem Inneren seines Mantels einen Pflock hervor und rammt ihn mir in die Brust. Dann taumelt er einige Schritte zurück, in seinen Augen glänzt der Wahnsinn. Erschrocken sehe ich an mir hinab: Ich blute wie Sau. Meine Beine halten mich nicht mehr, tot falle ich um. Im nächsten Moment knallt ein Schuss. Von Wertolt hat sich erschossen, den Lauf seines Revolvers in den Mund geschoben und abgedrückt. Sein massiger Körper geht zu Boden, stürzt auf den meinen. So liegen wir beide da, und über unsere Köpfe hinweg fliegen zwei Vögel. Es sind Klaudia und Torsten. Ihre Seelen sind in ein Arapärchen gefahren.

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YO YO YO WHAT GOES

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von The Poop Rapist: 05.01.2006 18:44.

05.01.2006 10:53 The Poop Rapist ist offline Beiträge von The Poop Rapist suchen Nehmen Sie The Poop Rapist in Ihre Freundesliste auf
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