 2 Deutsche Ingeneure im Irak entführt  |
Lord Syn 
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| 2 Deutsche Ingeneure im Irak entführt |
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Und wieder ist es soweit. Erneut wurden 2 Deutsche im Irak entführt. Keinen Monat nachdem Susanne Osthoff entführt wurde, sind es nun 2 Ingeneure aus Leipzig, die entführt wurden.
Was haltet ihr davon? Ist es überhaupt noch sinnvoll, einem Land beim Aufbau zu helfen, wenn es einem mit Entführungen und Erpressung gedankt wird? Ich denke nicht. Ich finde, alle Deutsche sollten aus dem Irak raus und wenn jemand im Irak hilft hat er Pech gehabt, wenn er entführt wird, denn mittlerweile sollte man es besser wissen.
Wer die Hand abschlägt, die einen füttert, ist das nicht 'unser' Problem. 
Am besten die Amis bombarideren das Land noch mal. Dann können sie das Öl haben ohne diese nervigen 'Menschen', die da noch rumlaufen... 
Nachtrag: In den Medien sprechen sie schon von einer Entführungsindustrie, da Entführungen dort professionell betrieben werden und wöchentlich zig Iraker entführt werden. lol. Da fehlen einem die Worte. Ich wiederhole meinen Wunsch nach einem entgültigen Bombenschlag gegen den Irak.
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24.01.2006 16:07 |
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SG5500
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Die Amerikaner hams eingebrockt jetzt sollen die auch alleine das auslöffeln. 
Wieso werden da Europäer verheizt.Was das uns kostet mag ich garnet erwähnen..... aber uns fragt ja keiner...
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Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen,
wird am Ende beides verlieren.
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24.01.2006 16:10 |
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Lord Syn
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Wie gesagt, man sollte alle Deutschen Staatsbürger rausholen und wen nich will, der ist auf sich allein gestellt. Wer unbedingt helfen will, der hat Pech gehabt, wenn er solchen Leuten hilft, die einen dann auch noch entführen und evt noch umbringen. Dafür hab ich kein Verständnis.
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24.01.2006 16:14 |
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DSC0001
Newbieschreck
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nur weil ein paar irre extremisten dort leute entführen, heisst es nicht dass das ganze land menschenfeindlich ist.
außerdem finde ich das theater jedesmal lächerlich wenn einem deutschen im irak was passiert. es reicht wenn jemand über sein schuhband stolpert und es wird ne riesen sensation draus gemacht. der irak ist ein KRIEGSGEBIET das von religiös-extremestischen rebellen nur so wimmelt. was zum henker erwarten die leute, dass man dort mit blütenkranz begrüßt wird ? wenn man sich als deutscher dort aufhält tut man das auf eigenes risiko, wenn einen dann irgendwer entführt hat man pech und selber schuld. susanne osthoff wurde nicht gezwungen dort zu leben, und ich denke nicht dass diese 2 ingeneure dort hingeprügelt wurden. ich höre dauernd "uns, uns, uns", "die, die, die". weder sind irgendwelche verirrten deutschen repräsentativ für den rest unserer bevölkerung, noch sind es ein paar irre, kalashnikovschwingende iraker für den irak.
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24.01.2006 16:31 |
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Eistroll
Stammgast
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| RE: 2 Deutsche Ingeneure im Irak entführt |
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| Zitat: |
Original von Lord Syn
Und wieder ist es soweit. Erneut wurden 2 Deutsche im Irak entführt. Keinen Monat nachdem Susanne Osthoff entführt wurde, sind es nun 2 Ingeneure aus Leipzig, die entführt wurden.
Was haltet ihr davon? Ist es überhaupt noch sinnvoll, einem Land beim Aufbau zu helfen, wenn es einem mit Entführungen und Erpressung gedankt wird? Ich denke nicht. Ich finde, alle Deutsche sollten aus dem Irak raus und wenn jemand im Irak hilft hat er Pech gehabt, wenn er entführt wird, denn mittlerweile sollte man es besser wissen.
Wer die Hand abschlägt, die einen füttert, ist das nicht 'unser' Problem.
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Unterschreibe ich so.
Sollen sie ihren Kollegen da unten danken, dass sie keine Hilfe mehr bekommen. Falls ein Großteil da überhaupt Hilfe will!
Und die BRD soll da mal n KSK Trupp hinschicken, damit die Entführer endlich mal sehen was passieren kann, wenn man deutsche Geiseln nimmt...
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"What is reality?"
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24.01.2006 16:43 |
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Avalon
Gehirn im Tank
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Das KSK sitzt in Afgahnistan und versumpft dort weil die Amis sie nicht mitspielen lassen.... 
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24.01.2006 16:45 |
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Lord Syn
Superdaemon
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24.01.2006 16:56 |
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Lestat
Hoffnungsloser Fall
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Mein Gott, kann mich wiederrum nur Ultraflip anschließen.
Ich finde es lobenswert, dass sich Menschen dazu bereiterklären, dem Land zu helfen.
Und nur weil dort Menschen entführt werden, von Extremisten wohlgemerkt, ist das ganze Land nicht so einzustufen.
Die meisten Menschen nehmen dort die Hilfe dankbar an, aber NEEEEEEEIN ihr seht wieder nur die Minderheiten, super astrein.... *Sarkasmus out*
Guckt euch Kolumbien an, da werden wesentlich mehr Menschen entführt, und dennoch ist das Land nicht grundsätzlich schlecht, nur weil es da einen Drogenkrieg gibt.
Differenzieren, bitte!
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Time Is Like A Bullet From Behind
Es ist die Angst vor meiner Nähe,
Die mich fester an Dich kettet
Und der Zorn in Deinen Augen,
Der mich vor der Wut in mir errettet.
Ich bin Du, und wir sind wir,
So sehr es mich zerreißt ...
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24.01.2006 17:01 |
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Beelzebub
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Deutschland hat keinerlei Bezug mehr zur Realität des Todes.
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Was ist ist was nicht ist möglich
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24.01.2006 17:46 |
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caranthir
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24.01.2006 18:12 |
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Ben
Hirngeschädigter
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Eine Frage, die ich mir bei Entführungen aller Art schon immer gestellt habe ist folgende:
Weshalb bringt man nicht GRUNDSÄTZLICH die Entführer um, egal ob dabei Geiseln draufgehen oder nicht? Es wäre sicher anfangs eine harte Zeit aber wer würde dann noch eine Entführung machen, wenn er genau weiß, dass er dann stirbt?
Versteht ihr? Die ganze "Entführungs-industrie" würde doch zusammenbrechen, wenn man so immer auf Entführungen reagieren würde...
Ok, ich gebe zu dass es krank ist. Aber trotzdem, weshalb lässt man sich immer wieder erpressen?
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24.01.2006 18:19 |
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spiderman
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Tja..., das kommt davon wenn man sich in die Hölle begibt...
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[Benutzer bis auf weiteres auf Rosa]
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24.01.2006 19:56 |
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RexPaimon
gehört zum Inventar
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Ich kann mich mal ultraflip anschließen. Einige Leute glauben ja, sie würden mit kalten Schnittchen und Freiheitsmusik von einer Blaskapelle (ähem) empfangen werden. Und dazu ein leckerer Chardonnay 1987. Wie Susanne Osthoff schon deutlich im TV sagte- es ist ein Kriegsgebiet, man muss auf der Hut sein, Sicherheitsvorkehrungen beachten und selbst dann kann noch was schiefgehen. Mit typisch-westlichen Naivitätsallüren kommt man nun mal in einem Kriegsgebiet nicht weiter.
Es ist dennoch interessant, dass sich die Entführungsfälle in letzter Zeit häufen. Da ist ganz schön was am Brodeln- die sammeln Geld und das ganz gewiß nicht für Milchriegel.
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24.01.2006 20:22 |
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UnknownSoldier
unregistriert
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Das und wird sind alle Probleme dort los.
Mehr als Sand kann da eh nicht zu Bruch gehen.
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24.01.2006 23:44 |
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quigor
Hoffnungsloser Fall
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| Zitat: |
Original von Ben
Eine Frage, die ich mir bei Entführungen aller Art schon immer gestellt habe ist folgende:
Weshalb bringt man nicht GRUNDSÄTZLICH die Entführer um, egal ob dabei Geiseln draufgehen oder nicht? |
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Die einzigen, die das je durchgezogen haben, waren die Israelis - die haben sich damals (späte 70er, frühe 80er) prinzipiell geweigert, zu verhandeln, haben ihre Spezialtruppe losgeschickt und Kahlschlag gemacht, manchmal haben sie sogar die Geiseln lebend dabei rausgeholt, so wie eure GSG 9 damals bei der Flugzeugentführung in Mogadischu.
Du hast schon recht, die Entführung israelischer Bürger oder Flugzeuge ist nach einiger Zeit wirklcih aus der Mode gekommen - aber dann kamen die Selbstmordattentäter mit den Sprengstoffgürteln..
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25.01.2006 20:42 |
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Eistroll
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Und die sind viel effektiver und kosten nicht so viel Aufwand, Radikale gibts da unten genug, die bereit sind für wen auch immer zu sterben 
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25.01.2006 22:48 |
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Ben
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Aber immerhin gibt man denen dann nicht noch Geld! Also ich muss sagen, dass sich die Israelis in diesem Punkt sehr vernünftig und konsequent verhalten haben.
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25.01.2006 22:50 |
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quigor
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@Ben,
nur interessehalber: Wie würde es Dir damit gehen, wenn es Dein Bruder wäre, der entführt wurde? Würde das Deinen allgemeinen Standpunkt beeinflussen?
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01.02.2006 01:10 |
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Hihi Busch schwingt ja jetzt Reden für den Kampf gegen den Terror im Iran. Da wird die arme Bevölkerung von einer bösen bösen religiösen Minderheit unterdrückt... Go America!
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Simply you can breath doesn't mean you are alive.
Etwas verwest in uns. Unter diesem dünnen Lack aus Anstand, Moral und Zivilisation, gärt abgestandenes Menschsein und wenn die Membran reisst, wird die Welt ertrinken, in einem Meer aus Blut, Tränen und Pisse.
"Wenn man mit anonymen Fremden im Internet diskutiert, muss man auf alles gefasst sein, denn fast immer entpuppen sie sich als von ihrer Unfehlbarkeit überzeugte Sechzehnjährige mit unendlich viel freier Zeit."
Neal Stephenson
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01.02.2006 13:12 |
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Ben
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Meinem Bruder würde schon nach 5min der Geduldsfaden reißen und er würde ein Blutbad unter den Entführern anrichten! 
Ist doch klar, dass ich als Privatperson für etwas, was ich allgemein für richtig halte, nicht meine Freunde und Verwandten opfern würde. Und da jeder Politiker das selbe Problem hätte, müsste man so etwas einmal im Gesetz festschreiben, damit es eben nicht von seinen persönlichen Gefühlen den Entführten gegenüber abhängig ist.
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01.02.2006 16:44 |
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quigor
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| Zitat: |
Original von Ben
Ist doch klar, dass ich als Privatperson für etwas, was ich allgemein für richtig halte, nicht meine Freunde und Verwandten opfern würde. Und da jeder Politiker das selbe Problem hätte, müsste man so etwas einmal im Gesetz festschreiben, damit es eben nicht von seinen persönlichen Gefühlen den Entführten gegenüber abhängig ist. |
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Tja, das ist eben absolut nicht klar. Das ist eine Frage der Wertigkeit - konkret, wie hoch schätze ich Menschenleben ein?
Nachdem es bei uns als das höchste Gut gehandelt wird, verhalten sich westliche Staaten in dieser Frage in der Regel so, als ginge es um ihren eigenen Bruder, verstehst Du?
Und ich halte diesen Standpunkt für gar nicht übel, ich würde nur in jedem einzelnen Fall, unabhängig davon, ob er erfolgreich (mit Befreiung der Geseln) oder nicht erfolgreich (Geiseln wurden ermordet) endete, nach dem Abschluß ein Sonderkommando mit der Entsorgung der Brut beauftragen - in aller Diskretion und gegen gutes Geld, versteht sich. Als Staatsbürger würde ich mein Steuergeld so durchaus vernünftig angelegt sehen.
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04.02.2006 17:24 |
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