Three of Five
Borg
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05.04.2006 20:37 |
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RexPaimon
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Zitat: |
Ich würde jedoch fast wetten, daß du es schaffst den IQ von 90% der Talkshow besucher richtig einzuschätzen... *g* |
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Das ist wahrscheinlich richtig, nur geht es hier eher um Körperpflege und Hygiene. Gewiß gibt es an sich richtig hässliche Personen, eine der Hauptprobleme dieser Leute jedoch sind eben das gammelige, fast schon widerlich anmutende, Auftreten der Gäste. Jedoch wäre der Umkehrschluß, jeder der ungepflegt aussieht und von seiner Umgebung nicht als "schön" oder "gepflegt" wahrgenommen wird (denn um nichts anderes geht es ja), komplett falsch. Ungefähr so falsch, wie das Klischee der gutaussehenden Blondine, die nichts im Kopf hat. Das sind verallgemeinernde, oftmals sehr volkstümliche, Behauptungen.
Davon abgesehen muss "Schönheit" dann wieder definiert werden; schließlich variiert Schönheit durch Ideale. Jene Ideale entsprechen den Wahrnehmungen der Massen. Vor noch 300 Jahren war eine dicke Frau besonders schön. Demnach zu urteilen, wäre eine solche Frau vor 300 Jahren intelligent gewesen und ist heute dumm.
Also ich halte diese Theorie für sehr- komisch. Ganz davon abgesehen, dass viele intellektuelle Menschen nicht den Schönheitsidealen ihrer Zeit entsprachen. Zum Beispiel Goethe (aus damaliger Sicht)- ausgemergelt und komplett bartlos, drahtig und noch befreundet mit dem Langhaar Schiller. Beide entsprachen den Idealen ihrer Zeit in keiner Weise. Und Nietzsche... na ja, der wäre, wie Du selbst schon sagtest, auch nicht der Kracher auf einer Studentenparty- vielleicht noch als Trinker, dem der halbe Drink im Bart hängen bleibt, da er zu hastige Schlücke nimmt *g*.
Gruß,
Rex
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05.04.2006 21:04 |
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Sehtos
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*schmunzel*
Da hast du ja auch recht mit, wirklich. Und ich würde es auch nicht verallgemeinern.
Körperpflege und Hygiene haben dabei sicher ihren Stellenwert, jedoch würde ich sie nicht als Beurteilungskriterium nutzen.
Wenn wir uns einmal völlig davon und auch von den gesellschaftlichen Normen verabschieden, bleiben uns noch die Gesichtszüge eines Menschen um seine Schönheit zu beurteilen. Ich würde diese Beurteilung auf die Gesichtszüge und die Mimik beschränken.
Jedoch bleibt festzuhalten, diese Theorie hat ihre Ecken und Kant-en, sie steht einfach auf sehr wackeligen Beinen und ich werde hier sicher auch nicht meine Hand dafür ins Feuer legen. *g*
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Sic Luceat Lux
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05.04.2006 21:19 |
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Three of Five
Borg
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05.04.2006 21:25 |
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Sehtos
Human Nature
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Hier, back dir nen Eis drauf!
Aber ich werde ganz sicher nicht damit anfangen jedes Posting zu zerstückeln... ich verachte das eigentlich.
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Sic Luceat Lux
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05.04.2006 21:33 |
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Three of Five
Borg
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05.04.2006 21:36 |
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RexPaimon
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@Sehtos:
Deiner Ungefestigkeit entnehme ich, dass Du Dich noch nicht genauer damit beschäftigt hast. In meiner Jugendzeit war ich ein Anhänger der Physiognomik, was ich aber durch vielfache vollkommen entgegengesetzte Erfahrungen als Blödsinn abgelegt habe. Aber wenn Du Dich damit beschäftigen willst, kann ich Dir ein paar interessante Bücher empfehlen.
"Physiognomische Fragmente zur Beförderung der Menschenkenntnis und Menschenliebe" von Johann Caspar Lavater, (Reclam);
"Von der Physiognomik. Und Hundert physiognomische Regeln." von ebenjenem, (Insel);
"Gesicht und Persönlichkeitseindruck" von Ronald Henss (Hogrefe-Verlag);
auch interessant:
"Nin Somi. Chinesische Gesichtskunde" von Boye Lafayette de Mente (Integral).
Die Aufzählung habe ich jetzt gemacht, weil es sich hierbei teils um wissenschaftliche, andernteils (letzteres) um historische Werke handelt. Sonst gibt es über das Thema sehr viele Wellness- und New-Age-Literatur, die nicht besonders relevant sind. Nur wenn man solche Bücher sucht, kommt man in diesen Wust solcher Literatur.
Wäre interessant zu wissen, was Du nach Studium eines dieser Bücher davon hälst.
Gruß,
Rex
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05.04.2006 21:48 |
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Sehtos
Human Nature
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Da hast du recht, ich habe mich wirklich noch nicht genauer damit beschäftigt...
Bedanke mich aber für die Bücher und werde sehen was ich davon in meiner Buchhandlung beschaffen kann.
Was Wikipedia zur Physiognomik ausspuckt klingt aber wirklich nicht sonderlich wissenschaftlich, aber wenigstens ist es Originell.
Werde dir aber meine Meinung, nach den Büchern, gerne mitteilen.
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Sic Luceat Lux
Mein Blog
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05.04.2006 21:59 |
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RexPaimon
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Ja, Wikipedia scheint sich da eher mit der Historie der Lehre zu beschäftigen. Wobei da im Literaturverzeichnis ist eines der aufgezählten Bücher ("Von der Physiognomik") auch über einen Link zum Gutenberg-Verzeichnis zu lesen. Da könnte man sich die paar Euro sparen.
Ich kann Dir nur empfehlen, die Erkenntnisse aus den Büchern praktisch anzuwenden und zu testen. Ist immer noch die sicherste Methode, mit dieser Literatur umzugehen.
An einigen Stellen findest Du psychologisch recht interessante Dinge, die sich aber nicht unbedingt nur aus der Lehre selbst ergeben.
Ansonsten wünsche ich Dir viel Spaß beim Lesen und würde mich über ein paar Zeilen dazu dann später freuen.
Gruß,
Rex
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05.04.2006 22:05 |
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Three of Five
Borg
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27.03.2007 19:43 |
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Sauron
Hirnschaden
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Auch nicht schlecht...
Da sieht man's mal wieder:
Geld allein macht nicht glücklich...
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27.03.2007 22:10 |
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wasserpanther
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@ Three of Five
Also ich sehe, wenn ich Deinem Link folge, nur einen komplett leren Internet-Explorer.
@ all
Naja... die Eingangslinks funktionieren bei mir nicht (vielleicht auch einfach gar nicht mehr, weil sie zu alt sind).
Von Treuetests halte ich generell nichts, egal auf welchem Niveaux. Sicherlich ist es noch eine Nummer größer, wenn Menschen für Radio oder TV ihre Privatsphäre verkaufen. Doch auch so gibt es allerhand Dedektaien und Begleitagenturen, welche Treuetests im Angebotssortiment haben. Doch in dem Moment, in dem jemand den Partner testen lässt, würde ich schon nicht mehr von einer existenten Partnerschaft sprechen.
@ sehtos
mhhh... bzgl. These Schönheit und Intelligenz:
Welche Intelligenz? Der Begriff Intelligenz ist ja sehr wandelbar. Die IQ-Tests ändern sich von Jahr zu Jahr, je nachdem, was Wirtschaft und Gesellschaft gerade unter Intelligenz verstehen. In den letzten Jahren wurden in IQ-Tests hauptsächlich Faktoren für eine schnelle Auffassungsgabe getestet (also Wissensaneignung und Analyse). Wenn man demnach geht, widerspreche ich Dir, bzgl. des Zusammenhangs von Intelligenz und Aussehen.
Auf der anderen Seite gibt es eine Entwicklung welche Emotionale Intelligenz untersucht. Und in diesen Untersuchungen wurde ein Zusammenhang zwischen Aussehen und emotionaler Intelligenz statistisch erfasst. Die bisherigen Erklärungsmodelle gehen davon aus, dass ein schöner Mensch, von klein auf, viel freundlicher behandelt wird und dadurch die Entwicklung von emotionaler Intelligenz stimuliert bzw. motiviert wird.
Von Psysiognomik halte ich nicht allzu viel. Viel interessanter ist, was der Mensch im Laufe seines Lebens mit seinem Gesicht macht, sprich: die Mimik und die dadurch verursachten Falten. Alte Menschen mit Jammerfalten finde ich wenig anziehend, meist kommt aus deren Mund nämlich nur das, was die Falten bereits verraten: Gejammere. Alte mit Lachfältchen und allerhand skeptischen Stirnrunzeln finde ich als Gesprächspartner viel interessanter.
wapa
__________________ Wasser findet seinen Weg.
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28.03.2007 02:55 |
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Sauron
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Zitat: |
Original von wasserpanther
@ Three of Five
Also ich sehe, wenn ich Deinem Link folge, nur einen komplett leren Internet-Explorer.
@ all
Naja... die Eingangslinks funktionieren bei mir nicht (vielleicht auch einfach gar nicht mehr, weil sie zu alt sind). |
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Probier's mal mit:
*rechtsklick auf Link* - "Ziel speichern unter..."
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28.03.2007 09:11 |
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Nebelkrähe
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Zitat: |
Original von wasserpanther
Von Psysiognomik halte ich nicht allzu viel. Viel interessanter ist, was der Mensch im Laufe seines Lebens mit seinem Gesicht macht, sprich: die Mimik und die dadurch verursachten Falten. Alte Menschen mit Jammerfalten finde ich wenig anziehend, meist kommt aus deren Mund nämlich nur das, was die Falten bereits verraten: Gejammere. Alte mit Lachfältchen und allerhand skeptischen Stirnrunzeln finde ich als Gesprächspartner viel interessanter.
wapa |
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Magenfalten und verkniffene Münder find ich am schlimmsten. Uääähhhhhhhhh ....
Schönheit und Intelligenz, "Eigenschaften" gar? Bitte was soll das?
Geht's da um ebenmäßige Züge, hohe, glatte Stirnen, elbische Entrücktheit?
So ein Schwachfug.
Schön. Was ist das? Ausdruck? Haltung? Eigenart? Dann bin ich dabei.
Ich finde Beethoven übrigens durchaus attraktiv und in diesem Sinne "Gut" aussehend. Man sieht nämlich gut *etwas, *wen, wenn man ihn bzw. sein Bild sieht.
Gutes Aussehen liegt im Auge des Betrachters, sagt also vermutlich mehr über die Maßstäbe dessen, als über die/den Betrachteten.
Mal so gedacht.
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28.03.2007 10:03 |
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wasserpanther
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Zitat: |
Original von Nebelkrähe
Schönheit und Intelligenz, "Eigenschaften" gar? Bitte was soll das?
Geht's da um ebenmäßige Züge, hohe, glatte Stirnen, elbische Entrücktheit?
So ein Schwachfug. |
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Schwachfug? Ach komm. Du kennst den Begriff "Schönheit". Du kannst einschätzen, welche Menschen allgemein als "schön" gelten und welche nicht. Allgemein werden Menschen, welche über halbwegs symmetrische Gesichtszüge und gewissen Proportionen eher als "schön" bezeichnet als solche, bei denen dies nicht der Fall ist.
Klar liegt Schönheit auch im Auge des Betrachters und jeder hat so seine Vorlieben. Dennoch, der Mensch denkt nun mal in Schubladen. Die ganze Sprache ist voll mit Schubladen, sogenannten Begriffen. Auch wenn uns das Schubladendenken hier und dort so gar nicht in den Kram passt - ohne diese Schubladen sind weder Denken noch Kommunikation möglich. Aber gut, wir können auch jeden Begriff durchdiskutieren. Lass uns beim Begriff "orange" anfangen. Wo beginnt orange und wo endet es? Sicherlich gibt es dafür auch eine physikalische Definition, in der die Wellenlänge von Orange genau festgelegt ist und dennoch wirst Du immer wieder auf Menschen treffen, welche etwas als Orange bezeichnen, was laut Definition doch schon rot ist. Und?
Gut, Du wehrst Dich gegen den Begriff "Schönheit" im Sinne von "schönen Aussehen". Dann sag mir einen anderen Begriff dafür.
Sicherlich haben Haltung und Charisma des Gegenübers auch Auswirkungen darauf, wie andere Menschen auf einen reagieren... aber darum ging es in den besagten Studien nicht. Es ging nur darum, dass Menschen die Anhand eines einfachen Fotos von vielen anderen Menschen als "schön" bezeichnet wurden, deutlich besser bei den Tests auf emotionale Intelligenz abschnitten als solche, die "nur" anhand eines Fotos als "nicht schön" bezeichnet wurden. Aber keine Sorge, "hässliche" sollen damit nicht als "emotional unintelligent" abgestempelt werden, wie bei jeder Regel gibt es Aussnahmen. Die Kinder von Sozialhilfeempfängern sind ja auch nicht von vornherein bildungsresistente Hauptschüler... einige werden es mit der Zeit. Forschung bedeutet nunmal auch politisch unkorrekte Ergebnisse zu betrachten und zu hinterfragen. Die Testverfahren zum EQ sind noch lange nicht ausgereift und bieten an manchen Punkten Angriffsflächen.. jedoch nicht so viel, als dass ich die Ergebnisse völlig verwerfen würde.
wapa
Nachtrag:
Es ist nun mal so, dass Menschen lieber mit schönen Menschen zusammen sind und daher schöne Menschen auch viel mehr Aufmerksamkeit bekommen als hässliche. Das fängt schon auf dem Spielplatz an, wo Kinder die gut geraten sind, viel mehr Blicke der Anwesenden auf sich ziehen als die anderen (- ausgenommen natürlich die "Verhaltensauffälligen") und dies obwohl Kinder mit dem Begriff Schönheit noch gar nicht so viel anfangen können und ihnen das Aussehen meist nicht so wichtig ist.. Daher finde ich die Theorie, dass die emotionale Intelligenz von Schönen eher gefördert wird als die von Hässlichen, gar nicht mal so abwegig. Jemand der die eigenen Gemütszustände viel häufiger gespiegelt bekommt, hat einfach viel mehr Anreize auch mal bei den anderen genauer hinzuschauen. Dazu kommt natürlich auch noch das immense positive Feedback, schöne Menschen wurden in Versuchsreihen bei selben Verhalten und vergleichbarer Gestik und Mimik von den Versuchspersonen häufiger und länger angelächelt.
__________________ Wasser findet seinen Weg.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von wasserpanther: 29.03.2007 07:31.
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29.03.2007 03:07 |
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Nebelkrähe
Stammgast
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@ wapa
alles, was du da schreibst ist richtig, und ich sehe das auch ein.
Nur find ich es eben so schön hässlich, ein bisschen rumzusticheln
Was die "wertfreie" Bezeichnung von Farben wie z.B. orange betrifft, ja die gibt es. Entweder man geht direkt über die abstrakte Bezeichnung der Wellenlänge, damit können dann vermutlich nur Physiker was anfangen. Und ob diese dann tatsächlich dabei ein farbiges Bild vor Augen haben oder nur einen Zahlenwert und was sie persönlich damit verbinden, da bin ich völlig überfragt.
Andere Möglichkeit: Man nimmt die HKS-/RAL-Nummern her. Die sind genormt, also allgemeinverbindlich und neutral, würd ich mal sagen.
Das ist nämlich eine grundsätzliche Problematik mit Namen/Bezeichnungen/Schubladen. Jeder einzelne hat einen mehr oder weniger großen und persönlichen Fundus an Bildern und Gefühlen, die er damit verbindet. Aber wer hat schon eine emotionale Beziehung zu HKS 8 oder RAL XY?
Nachtrag: Ich finde Beethoven übrigens wirklich schön.
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29.03.2007 08:31 |
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