Lieblingsmonster/Fabelwesen |
Sauron
Hirnschaden
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Das habe ich nicht behauptet...
Es ist nur so, dass ich mich nicht mehr an alle erinnere, davon abgesehen ist meine Begeisterung für das Einhorn oder Dumbo zB. ziemlich gesunken, in den letzten Jahren...
Mein Musikgeschmack hat sich ja auch geändert... Das kann man ziemlich gut vergleichen, glaub ich... Ich hör inzwischen viel Gothic Rock und Metal und trotzdem gefallen mir immernoch einige Sachen von den Prinzen oder sogar manche HipHop-Sachen aus früheren Zeiten..
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25.02.2007 19:33 |
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Saphiriel
Synphomanin
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Zitat: |
Original von doppelwandler
@ ninja:
naja, das ding hat FLÃœGEL! erinnert mich eher an ein pegasus oder so..? |
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nunja. ich hatte kein besseres bild zur verfügung und es ist schwarz und hat ein horn oder?
denk dir die flügel weg und du hast trotzdem ein schwarzes einhorn.
__________________ Roaar
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25.02.2007 20:27 |
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möve
Otto Normalposter
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@ Sauron
das mit dem kindisch war nicht an dich gerichtet, nur so in den Raum gesprochen
Hmh, ja unsere Phantasiemonster und -fabelwesen entwickeln sich mit uns.
Und die anderen machten schon immer was sie wollen.
;o)
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26.02.2007 09:31 |
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wasserpanther
Stammgast
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Ich fand Feen immer wieder faszinierend.
Sie sind so schlecht zu begreifen und am Ende der Geschichte bleiben immernoch zich Geheimnisse. Die Attribute grausam, verspielt, launisch, konzentriert, neugierig, schwebend, präsent, versponnen, verwoben und ortsgebunden fallen mir da ein. Und dann immer wieder die Sache mit der Zeit: Locken einen jungen Menschen in ihre Gefilde, halten ihn dort mit allerelei Schönem in ihrem Bann und wenn dieser Mensch dann nach einer Stunde/ einem Tag/ oder einem Jahr wieder zurückkehrt, ist er alt und gebrechlich und wird nicht mehr lange leben. Warum nehmen Feen Menschen mit, wenn sie doch wissen, dass diese in ihrer Welt so schnell ihre Zeit verlieren?
So viel Lebenszeit zu haben/ bereits hinter sich gebracht zu haben und angesichts dessen immernoch so launisch und unbeständig zu sein ist schon eine Kunst für sich. Und diese Ernsthaftigkeit beim Handwerk. Wann ist einem eine Sache wichtiger? Wenn man sie bis zum Ende in einem Stück durcharbeitet oder sich für die Fertigstellung eines Stückes hundert Jahre Zeit nimmt, weil man auf den richtigen Augenblick für den nächsten Arbeitsschritt wartet?
__________________ Wasser findet seinen Weg.
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26.02.2007 11:52 |
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quigor
Hoffnungsloser Fall
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Zitat: |
Original von wasserpanther
Ich fand Feen immer wieder faszinierend.
...
Warum nehmen Feen Menschen mit, wenn sie doch wissen, dass diese in ihrer Welt so schnell ihre Zeit verlieren? |
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Weil sie Qualität vor Quantität setzen.
Diese 'Verführungsgeschichten' sind ein einziger erhobener bürgerlicher Zeigefinger, der warnend darauf hinweist, daß man sein 'ordentliches' Leben verlieren wird, wenn man sich für Schönheit und Lust entscheidet - und daß ergo diese Variante gar nicht erstrebenswert ist.
Als hübscher kleiner Nebeneffekt wird damit auch noch eine gewisse Zufriedenheit und Selbstbescheidung mit eigenen engen Lebensbedingungen verkauft.
Zitat: |
So viel Lebenszeit zu haben/ bereits hinter sich gebracht zu haben und angesichts dessen immernoch so launisch und unbeständig zu sein ist schon eine Kunst für sich. |
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Stelle Dir vor, Du hättest unbegrenzt Zeit: Was willst Du denn dann überhaupt noch beständig anstreben? Nur zeitliche Begrenzung verleiht unserem Streben Sinn - fällt sie weg, entsteht 'la noia'.
Auch mit dem prinzipiellen Wissen unserer Sterblichkeit spielen wir 'alle unsere Spiele' - wie sollten wir uns dann unsterbliche Wesen ausmalen, die dies nicht tun?
__________________ Homo est Deus
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26.02.2007 12:17 |
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wasserpanther
Stammgast
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@ quigor
Zitat: |
Weil sie Qualität vor Quantität setzen. |
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Och Mensch, das ist meine Antwort. Ich hatte gehofft, noch ein paar andere interessante Antworten zu bekommen. Jetzt hast Du's kaputt gemacht.
Zitat: |
Diese 'Verführungsgeschichten' sind ein einziger erhobener bürgerlicher Zeigefinger, der warnend darauf hinweist, daß man sein 'ordentliches' Leben verlieren wird, wenn man sich für Schönheit und Lust entscheidet - und daß ergo diese Variante gar nicht erstrebenswert ist.
Als hübscher kleiner Nebeneffekt wird damit auch noch eine gewisse Zufriedenheit und Selbstbescheidung mit eigenen engen Lebensbedingungen verkauft. |
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Klar, die vermoralisierten Geschichten gibt's auch. Geschichten, in denen die Feen die fleißigen und "guten" Menschen reich beschenken und die faulen und "schlechten" bestrafen.
Diese meinte ich jedoch nicht.
Zitat: |
Stelle Dir vor, Du hättest unbegrenzt Zeit: Was willst Du denn dann überhaupt noch beständig anstreben? Nur zeitliche Begrenzung verleiht unserem Streben Sinn - fällt sie weg, entsteht 'la noia'. |
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Was meinst Du mit "la noia"?
Und nein, ich widerspreche dem, dass nur zeitliche Begrenzung unserem Streben einen Sinn verleiht. Die Augenblicke, in denen eine Tätigkeit an sich Sinn genug ist, sind doch die glücklichsten. Wenn das Streben nur noch auf das "Machen" selbst fokussiert ist, was zählt dann noch das Produkt? Der Weg ist das Ziel. Interessanter Weise entstehen aber genau in solchen ziellosen Momenten die besten Werke. Kunst des Loslassens. Kunst des bewussten Tuns. Nenne es, wie Du willst.
Zitat: |
Auch mit dem prinzipiellen Wissen unserer Sterblichkeit spielen wir 'alle unsere Spiele' - wie sollten wir uns dann unsterbliche Wesen ausmalen, die dies nicht tun? |
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Vielleicht haben manche sehr alte Menschen genau dies geschafft.
Diejenigen, die wirklich sehr alt werden, sind Menschen, die noch mit 90 ein neues Hobby anfangen, neue Freundschaften schließen oder die Wohnung renovieren (lassen). Auch "krankmachenden" Genussmitteln scheint in dieser Altersgruppe niemand abgeneigt zu sein. Die anderen sind aus Desinteresse am eigenen Leben vor dem Tode bereits vorher gestorben.
wasserpanther
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26.02.2007 14:07 |
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quigor
Hoffnungsloser Fall
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Zitat: |
Original von wasserpanther
Och Mensch, das ist meine Antwort. Ich hatte gehofft, noch ein paar andere interessante Antworten zu bekommen. Jetzt hast Du's kaputt gemacht.
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Jeder hat seine Begabung - dies ist meine; frag MoD3000.
Zitat: |
Zitat: |
Diese 'Verführungsgeschichten' sind ein einziger erhobener bürgerlicher Zeigefinger, der warnend darauf hinweist, daß man sein 'ordentliches' Leben verlieren wird, wenn man sich für Schönheit und Lust entscheidet - und daß ergo diese Variante gar nicht erstrebenswert ist.
Als hübscher kleiner Nebeneffekt wird damit auch noch eine gewisse Zufriedenheit und Selbstbescheidung mit eigenen engen Lebensbedingungen verkauft. |
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Klar, die vermoralisierten Geschichten gibt's auch. Geschichten, in denen die Feen die fleißigen und "guten" Menschen reich beschenken und die faulen und "schlechten" bestrafen.
Diese meinte ich jedoch nicht. |
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Ich auch nicht.
Sich auf die Welt der Feen einzulassen, bedeutet, auf sein normales Menschenleben verzichten zu müssen - diese dargestellte Alternative war gemeint.
Zitat: |
Was meinst Du mit "la noia"?
Und nein, ich widerspreche dem, dass nur zeitliche Begrenzung unserem Streben einen Sinn verleiht. Die Augenblicke, in denen eine Tätigkeit an sich Sinn genug ist, sind doch die glücklichsten. Wenn das Streben nur noch auf das "Machen" selbst fokussiert ist, was zählt dann noch das Produkt? Der Weg ist das Ziel. Interessanter Weise entstehen aber genau in solchen ziellosen Momenten die besten Werke. Kunst des Loslassens. Kunst des bewussten Tuns. Nenne es, wie Du willst. |
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La Noia ist die Langeweile - der ekelhafte Beigschmack des 'dolce far niente', der sich mit der Zeit einstellt.
Natürlich ist selbstvergessene Konzentration auf 'hier und jetzt' der Schlüssel zur wahren Erfahrung des Lebens, aber ich denke schon, daß diese 'Achtsamkeit' gerade im Spannungsfeld Endlichkeit / Unendlichkeit gut gedeiht.
Und yep, der Tod von Neugierde und Interesse ist der Tod des Geistes, was überbleibt nur ein Kadaver, egal, wie lange er noch vor sich hin stinkt.
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26.02.2007 14:36 |
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doppelwandler
Nervensäge
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Zitat: |
denk dir die flügel weg und du hast trotzdem ein schwarzes einhorn. |
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und denk dir das horn weg und du hast 'nen pegasus..
Zitat: |
Sie sind so schlecht zu begreifen und am Ende der Geschichte bleiben immernoch zich Geheimnisse. Die Attribute grausam, verspielt, launisch, konzentriert, neugierig, schwebend, präsent, versponnen, verwoben und ortsgebunden fallen mir da ein. Und dann immer wieder die Sache mit der Zeit: Locken einen jungen Menschen in ihre Gefilde, halten ihn dort mit allerelei Schönem in ihrem Bann und wenn dieser Mensch dann nach einer Stunde/ einem Tag/ oder einem Jahr wieder zurückkehrt, ist er alt und gebrechlich und wird nicht mehr lange leben. |
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hmm, kann es sein, dass feen ein sinbild für frauen an sich sind..? lies den text mal daraufhin..
__________________ Freedom comes when you learn to let go,
Creation comes when you learn to say no.
You were my lesson I had to learn,
I was your fortress you had to burn.
Pain is a warning that something's wrong,
I pray to god that it won't be long..
Do you wanna go higher..?
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26.02.2007 17:27 |
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fletcher
Stammgast
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Der Teil mit dem "alt und gebrechlich und wird nicht mehr lange leben", wenn sie entlassen werden, nach einer Stunde oder Zweien, ....gefällt mir am besten.
*kringel*!
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26.02.2007 17:30 |
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quigor
Hoffnungsloser Fall
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Zitat: |
Original von doppelwandler
Zitat: |
denk dir die flügel weg und du hast trotzdem ein schwarzes einhorn. |
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und denk dir das horn weg und du hast 'nen pegasus..
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Und lass Beides dran oder nimm es weg nach Belieben - und Du hast trotzdem ein typisches Sinnbild für männliche Potenz.
Zitat: |
hmm, kann es sein, dass feen ein sinbild für frauen an sich sind..? lies den text mal daraufhin..
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MUHAHA! Guter Hinweis...
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26.02.2007 17:34 |
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Sauron
Hirnschaden
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Zitat: |
Original von doppelwandler
hmm, kann es sein, dass feen ein sinbild für frauen an sich sind..? lies den text mal daraufhin..
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Oh, nein!
Wie geil!
Das ist ja krass. Wenn man das mit dem Hintergedanken liest, kann man sich gar nicht mehr vorstellen, dass damit Fabelwesen gemeint sind!
Es sind zwar weiterhin unverständliche, fremde, seltsame Geschöpfe, die in einer anderen Welt leben, allerding sind sie zum greifen nahe und wandeln auf demselben Boden... ^^
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26.02.2007 20:31 |
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Mea Culpa
Laub im Wind
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Eine Elfe/Elbe ist im Grunde genommen, wenn man es auf das Visuelle reduziert, ein sehr schöner Mensch mit spitzen Ohren ( was auch immer man als schön betrachtet ). Ein Drache enthält Krokodil, Dinosaurier, Schlange und Fledermaus in sich.
Im Manticora mischt sich Löwe, Ziege und Schlange/Drache.
Das ist ja gerade das Interessante. Ich finde es faszinierend, dass Menschen Bilder ihrer Umwelt neu koordinieren und dies dabei herauskommt.
Ich denke dabei an das Flusspferd. Als man diese Tiere in Europa noch nicht kannte, und, wie es scheint, Bilder
von diesen Tieren anfertigte, sahen sie wie übergewichtige Pferde aus. Ich denke, der Mensch greift immer auf seinen Erfahrungsschatz zurück. Und Pferde kannte man.
Bei der Darstellung von Außerirdischen kann man das, glaube ich, auch beobachten.
Ein übernatürliches Wesen, welches ich auch immer recht interessant fand, war die Bean Si.
__________________ Mea Culpa: "Ich glaube, du bist von uns Beiden der mit den vielen Ideen..."
Lord Syn: " Und du der, der sie nicht umsetzt!"
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27.02.2007 09:05 |
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möve
Otto Normalposter
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Was ein Durcheinander.
Fliegende Einhörner, elbische Elfen, frauliche Feen.
Ach was soll´s, nieder mit der Mythologie!
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27.02.2007 09:37 |
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quigor
Hoffnungsloser Fall
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Zitat: |
Original von möve
Ach was soll´s, nieder mit der Mythologie! |
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Nein, Mythologie ist schon okay - nur nieder mit der Dummheit, die ihre Botschaft nicht verstehen kann!
__________________ Homo est Deus
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27.02.2007 15:12 |
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möve
Otto Normalposter
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27.02.2007 15:49 |
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