the Hellboard
Zum Portal Registrierung Kalender Mitgliederliste Teammitglieder Suche Häufig gestellte Fragen Zur Startseite

Portal » the Hellboard » Medien » Literatur » Andunien - Die Geschichte von Haradír » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
Letzter Beitrag | Erster ungelesener Beitrag Druckvorschau | An Freund senden | Thema zu Favoriten hinzufügen
Zum Ende der Seite springen Andunien - Die Geschichte von Haradír
Autor
Beitrag « Vorheriges Thema | Nächstes Thema »
Tancred Tancred ist männlich
Fingerwundschreiber


Dabei seit: 19.12.2004
Beiträge: 334

Level: 41 [?]
Erfahrungspunkte: 2.358.660
Nächster Level: 2.530.022

171.362 Erfahrungspunkt(e) für den nächsten Levelanstieg

Andunien - Die Geschichte von Haradír Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Eine Geschichte, die vor gut einem Jahr mit dem Prolog begann. Lest es und sagt ehrlich was Ihr denkt, wenn ihr es könnt.

Geschichte im SpellForge-Universum, ein Menschenreich, das südlich des Eredrim-Gebirges liegt ist Schauplatz des Folgenden:

Prolog

Die Bäume wogten sanft hin und her, als seien sie Spielzeuge des Windes der durch ihre Kronen säuselte. Die letzten Sonnenstrahlen, die durch das rauschende Blätterdach schienen, tauchten den Wald in ein rot-goldenes Abendlicht. Insekten schwirrten im letzten Sonnenschein umher und die Luft roch nach feuchtem Waldboden. Mit der hereinbrechenden Dämmerung wurde es auch kühler. Die Tiere zogen sich in ihre Unterschlüpfe zurück oder sie wurde wach, um auf die Jagd zu gehen.
Doch der Mensch, der im Unterholz um sein Leben rannte, bemerkte weder die idyllische Schönheit, noch die heraufziehende Kälte. Sein Atem war als heller Nebel zu sehen, der in hohem Tempo aus dem geöffneten Mund schoss und sich in seinem krausen schwarzen Vollbart verfing. Die Brust hob und senkte sich schnell. Auf der Stirn standen Schweißperlen. Hektisch blickte er sich um und erkannte, dass seine Verfolger immer näher kamen. Weithin war das Bellen der Hunde und die wilden Rufe seiner Häscher zu hören.
Äste peitschten ihm ins Gesicht, rissen die Haut auf oder hinterließen rote Striemen. Er wusste genau, dass sein Leben ein Ende hätte, würde er geschnappt werden. Der Mann war erschöpft, er konnte nicht mehr, seine Beine wollten ihn keinen Schritt mehr tragen. Er zwang sich weiter zu rennen. Als er über einen umgefallenen Baumstamm springen wollte, knickte er bei der Landung um und ging hart zu Boden. Sein Kopf schlug auf aus dem Boden emporragende Wurzeln. Blut tropfte aus einer klaffenden Platzwunde oberhalb des linken Auges auf den Waldboden. Es versickerte sofort im feuchten Moos. Er stand auf und rannte weiter. Die Verfolger waren näher gekommen. Er sah sich noch einmal um.
Plötzlich tauchte eine Gestalt vor ihm auf. Obwohl die Gestalt schmächtiger wirkte als Haradír war er es, der bei ihrem Zusammenstoß hart zu Boden ging. Eine lange, verschlissene schwarze Robe umhüllte ihren hageren Körper. Die Kapuze weit über den Kopf gezogen, war nicht mehr als eine leere Schwärze zu erkennen, wo normalerweise das Gesicht sein musste. Einzelne fettige, farblose Haarsträhnen hingen aus der Kapuze auf die Schulter und wehten ganz sachte im Wind. In der einen Hand hatte die Gestalt einen knorrigen Stab aus Holz. Er war so gewachsen, dass ein runder, schwarz glänzender Stein, der einem Onyx glich, in das obere Ende des Stabes eingefasst war. Die Hand die diesen Stab umklammerte war knochig, ihre Haut wirkte fahl und tot, tiefe Risse und Furchen waren darin zu erkennen. Die Nägel der Finger waren lang und spitz, wenn sie nicht eingerissen oder abgebrochen waren. Die andere Hand hing regungslos am Körper herab und war durch den überlangen Ärmel der Robe kaum zu erkennen. Der Gestalt schien der Aufprall nichts ausgemacht zu haben. Sie stand immer noch regungslos da, den Stab fest in der rechten Hand. Die leere Kapuze schaute auf den am Boden liegenden Haradír. Er konnte zwar keine Augen erkennen, doch wusste er, dass die Gestalt ihn genau ansah. Die Panik und Hektik, die während des Flüchtens entstanden war, wich eisiger Kälte und aufkeimender Angst.
Der Kopf der Gestalt drehte sich nun von Haradír weg und blickte hinter ihn. Dann wurde es still. Haradír setzte sich auf und drehte langsam den Kopf, um dem Blick der unheimlichen Gestalt folgen zu können. Als er den Kopf ganz gedreht hatte, konnte er seine Verfolger erkennen. Über ein halbes Dutzend Männer mit mindestens doppelt so vielen Hunden an den Leinen, standen wie versteinert da und rührten sich nicht. Die Rufe waren verstummt, das Bellen der Hunde einem leisen Winseln gewichen. Haradír blickte wieder zu der über ihm stehenden Gestalt. Einen Augenblick herrschte vollkommene Ruhe. Dann reckte sie die Arme in die Höhe, blickte Richtung Himmel und stieß den unmenschlichsten Schrei aus den er jemals gehört hatte.

Kapitel I

Der Himmel war grau und die Wolken hingen schwer und tief über den weiten Ebenen von Andúnien. Die Landschaft mit ihren ausgedehnten Wiesen und Feldern war in ein graues Zwielicht getaucht. Das ferne Eredrim-Gebirge, welches das Land im Norden begrenzte, war durch die tiefhängenden Wolken nicht zu sehen. Die Luft roch bereits nach Regen, dazu mischte sich der Geruch von Pferdemist und verfaultem Obst, der aus der Stadt drang.
Den Himmel betrachtend stapfte Haradír den matschigen Weg entlang in Richtung Stadttor. Bei jedem Schritt setzte sich neuer brauner Matsch an den Stiefeln fest und machte den nächsten umso schwerer. Seine Füße spürte er schon lange nicht mehr, die Nässe hatte seine Lederstiefel durchdrungen und seine Zehen taub gemacht. Rechts vom Weg war ein Händler mit seinem Wagen stecken geblieben. Fluchend stapfte er um den Wagen herum, schob und drückte hier und da halbherzig gegen die Räder, um den Karren freizubekommen.
„Wegelagerer haben bei uns keinen Zutritt!“, schnauzte die Stadtwache schlecht gelaunt. Sie trug einen abgehalfterten, mit Matsch verschmierten wattierten grauen Waffenrock. Auf der Brust prangte das Wappen der Lohengrins, ein Drache, der um ein Schwert gewunden war. Die Stadt Tarcilia war deren Stammsitz. Sie standen im Lehnsdienst des Königs und verwalteten dieses Stück Andúniens für ihn.
Die Stiefel des Stadtwächters waren zerschlissen und der Helm hatte bereits mehrere Beulen, der Nasenschutz war verbogen. Die Augen funkelten unter den buschigen Augenbrauen hervor und aus der vom Saufen geröteten Nase lief Rotze. Den Wappenschild vor sich aufgestellt und auf die Hellebarde gestützt machte der Stadtwächter keinen bedrohlichen Eindruck. „Aber...“ entgegnete Haradír. Der Stadtwächter zog die Nase hoch und spuckte ihm auf die Füße. Er sah keinen Anlass weiter mit ihm zu diskutieren, geschweige denn ihm überhaupt zuzuhören. Dies machte er ihm unmissverständlich klar. Haradír merkte, dass der Geduldsfaden des Wächters bereits zu reißen begann und zog sich vorsichtshalber zurück. Er musste es irgendwie schaffen in die Stadt zu kommen, bloß wie?
Es fing an zu regnen und Haradír beschloss einen Unterstand aufzusuchen. Bereits bis zu den Knöcheln stand er im Matsch. Er lief an der Stadtmauer entlang und hörte im Innern das geschäftige Treiben des Stadtlebens. Karren polterten über das holprige Kopfsteinpflaster, Marktschreier boten Waren feil, allerlei Hämmern und Sägen war aus den Stuben der Handwerker zu vernehmen, Kinder schrieen, weinten und lachten. Rauch stieg über die Stadtmauer und vermischte sich mit dem Geruch von Pferdemist, feuchten Sägespänen, Regen und faulem Obst.
Haradír fand eine große Trauerweide als Unterstand. Sie stand etwa 50 Schritt von der Stadtmauer entfernt auf einer leichten Anhöhe. Von dieser Anhöhe aus konnte er die Burg der Lohengrins sehen. Sie war auf dem Berg im Zentrum von Tarcilia gebaut worden. Die grauen dicken Mauern ließen jeden Feind erahnen, dass es schwer und verlustreich werden würde, diese Feste einzunehmen. Die Banner, welche an den Zinnen des Bergfriedes festgemacht waren, flatterten im Wind. Trotzig und uneinnehmbar, wie ein uraltes Gebirge, bildete die Burg den Mittelpunkt des Lebens.
Tatsächlich hatten sich, abgesehen von ein paar Gehöften, alle anderen Einwohner erst nach dem Bau der Burg hier niedergelassen. Somit wuchs die Siedlung, festigte ihre hegemonialen Ansprüche und sicherte den Lohengrins einen Platz im Adel Andúniens.
Vom schneidenden, kalten Wind und dem stärker werdenden Regen wurde Haradír aus seinen Gedanken gerissen. Seine Kleidung war nun durchgenässt, nicht mehr nur klamm. Das Wechselspiel der beiden Elemente ließen seinen Körper auskühlen. Er musste nun einen Weg in die Stadt finden. Die Burg hob sich kaum noch vom Hintergrund ab, der durch den stärker werdenden Regen immer mehr verschwand. Die Mütter riefen ihre Kinder herein und die meisten Fensterläden wurden zugeklappt. Vielleicht ging auch die Stadtwache hinein? Einen Versuch war es wert.
Doch Haradír hatte kein Glück. Der Torwächter stand immer noch auf seinem Posten. Die Körperhaltung war unverändert, doch der Gesichtsausdruck ließ darauf schließen, dass er noch schlechter gelaunt war als vorhin. Als Haradír sich umsah entdeckte er den mit seinem Karren feststeckenden Händler. Er zeterte und schimpfte auf alles was ihm in die Quere kam und in irgendeiner Weise in Verbindung mit seinem Missgeschick stehen konnte. Die Stadtwache, weil sie ihm nicht half, der Baum, weil seine Wurzeln nicht länger ausgestreckt hatte und somit den Matsch passierbarer gemacht hätte, das Wetter, seine Pferde, einfach alles.
Der Händler war so mit schimpfen beschäftigt, dass er nicht bemerkte wie Haradír unter die Planes seines Karrens schlüpfte. Es war unbequem und roch widerlich. Unter der Plane lagen dreckige Leinenbeutel und als Haradír einen der Beutel öffnete, kam ihm ein Schwarm kleiner Fruchtfliegen und der Geruch von faulendem, gärendem Obst entgegen. Tatsächlich lagen schon braune, verschrumpelte Äpfel im Beutel. Er beschloss hart zu sein und sich trotz des Gestanks und der nervenden Fliegen ruhig zu verhalten, sodass er doch noch in die Stadt gelangte.
Der zeternde Händler entfernte sich und schien in die Stadt zu gehen, aber nicht ohne vorher noch ein heftiges Wortgefecht mit der Stadtwache auszutragen. Die Luft unter der Plane wurde langsam stickig. Die Faulgase beschleunigten den Vorgang. Lange würde er es nicht mehr aushalten. Doch wollte er auch nicht die Plane anheben, da er ansonsten gesehen werden könnte. Blieb nur noch zu hoffen, dass der Händler bald zurückkäme.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte man den Händler, der den Torwächter mit einem üblen Schimpfwort bedachte. Dieser antwortete jedoch nicht, sodass der Händler nun geradewegs auf seinen Karren zulief. Außer ihm hörte man viele Männerstimmen, die gegen den prasselnden Regen ankämpften.
Haradír merkte, dass sich die Männer an dem Karren zu schaffen machten. Mit einer riesigen Kraftanstrengung gelang es ihnen den Wagen aus dem Schlamm zu befreien. Dieser fuhr nun geradewegs in die Stadt hinein, begeleitet vom Streit des Händlers und des Stadtwächters, sowie dem schallenden Gelächter der Zuhörer. Endlich setzte das vertraute Poltern des Kopfsteinpflasters ein. Haradír hatte sein Ziel erreicht.
Doch plötzlich hielt der Wagen an und der Händler sprach etwas von einer „Belohnung“ für die tatkräftige Hilfe der Männer. Er stieg vom Wagen ab und Haradír hörte wie sich dieser seiner Position unter der Plane näherte. Die kleinen dicklichen Hände fummelten an der Plane herum und griffen nach innen. Haradír konnte die Hand des Händlers sehen, er suchte etwas. „Na, wo hab´ ich denn die Beutel mit den Vorräten?“. Haradír griff nach dem von ihm geöffneten Beutel und schob ihn vorsichtig Richtung Hand. „Ah, da ist einer!“. Und schon war der Beutel mit der Hand aus Haradírs Sichtfeld verschwunden. „Hier bitte eure frischen ... Äpfel“. Das was er hörte langte Haradír, um sich vorzustellen, wie der Händler da stand, umringt von einem halben Dutzend bärenstarker Männer, die nun auf eine Mahlzeit auf ihre Familien warteten. Ein wüstes schimpfen und beleidigen setzte ein. „Nein, nein! Bitte! Ich habe wirklich frisches Obst auf dem Wagen!“, flehte der Händler. Doch da war es schon zu spät. Die einstigen Helfer schnappten den Händler und verprügelten ihn nach Strich und Faden.
Haradír nutzte die Gelegenheit und versuchte möglichst unauffällig unter der Plane hervorzukriechen, um dann zu entkommen. Er glitt vom Wagen und konnte es sich nicht verkneifen einen Moment stehen zu bleiben, den Kopf zu drehen und der Prügelei zuzuschauen. Aus den umliegenden Tavernen waren weitere Leute herbeigeströmt und mischten kräftig mit, wobei die meisten mit Sicherheit nicht wussten, was der Grund oder Gegenstand des Disputs war. Die meisten waren nach zwei, drei Schlägen schon wieder auf dem Rückzug ins Gasthaus.
Der Händler, gekleidet in eine fliederfarbene Samtrobe, welche mit goldenen Stickereien verziert war, lag am Boden. Er griff verzweifelt nach seiner Samtmütze die vor ihm in einem Misthaufen lag. Seine Wangen waren verdreckt und er blutete aus einer Platzwunde unter dem Auge.
Haradír verging das Lachen und sein anfängliches Amüsement als er sah, mit welcher Wucht einer der Männer dem Händler ins Kreuz trat und dieser sich unter einem gewaltigen Schmerzensschrei aufbäumte. Da kam einer von vorne und trat dem am Boden liegenden Händler mit voller Wucht ins Gesicht. Zähne splitterten und der Kieferknochen trat unterhalb des Ohres aus der Haut. Der Körper erschlaffte sofort und der Kopf fiel auf das Kopfsteinpflaster. Die meisten Menschen waren bereits wieder in die Tavernen verschwunden. Der Händler wurde entkleidet, die Ringe und Ketten wurde ihm abgenommen und einer der Schläger setzte sich auf den Karren und fuhr an. Zwei weitere sprangen auf und setzten sich auf die Plane, unter der Haradír vor wenigen Augenblicken noch gelegen hatte.
Nackt und vermutlich tot, in einer sich vom Kopf ausbreitenden Lache seines eigenen Blutes lag der Händler auf dem nassen, kalten Kopfsteinpflaster. Der Regen benetzte seine Haut immer mehr, Stroh und Mist klebten an seinem Körper. Das Blut wurde vom Regen in die Rinne gespült. Haradírs Magen verkrampfte sich als er gewahr wurde, was gerade geschehen war.
26.02.2007 13:31 Tancred ist offline E-Mail an Tancred senden Beiträge von Tancred suchen Nehmen Sie Tancred in Ihre Freundesliste auf
quigor
Hoffnungsloser Fall


images/avatars/avatar-812.gif

Dabei seit: 30.10.2005
Beiträge: 4.399
Herkunft: A

Level: 56 [?]
Erfahrungspunkte: 29.681.853
Nächster Level: 30.430.899

749.046 Erfahrungspunkt(e) für den nächsten Levelanstieg

RE: Andunien - Die Geschichte von Haradír Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Tancred
Eine Geschichte, die vor gut einem Jahr mit dem Prolog begann. Lest es und sagt ehrlich was Ihr denkt, wenn ihr es könnt.

Du hast eine wirklich gute Begabung, Bilder zu malen - es ist sehr plastisch, was Du beschreibst.
Teilweise sind Deine Bilder noch überfrachtet: mehr Information, als eigentlich nötig wäre. Die Kunst des Dichters besteht in der Verdichtung, also darin, Welten mit wenigen Worten zu skizzieren, die durch ihre gezielte Verwendung eine Flut der gewünschten Assoziationen im Leser entstehen lassen.
Das machst Du auch, Tancred: Ich habe diese Welt, die Du hier generierst, vor mir gesehen, samt den emotionalen Übertönen. Ich glaube nur, daß Deine Erzählung durch partielle Straffungen noch gewinnen könnte.

Aber jede Reaktion eines Laien auf Kreativität ist individuell und subjektiv - so ist auch meine nichts Anderes.
Ich gratuliere Dir auf jeden Fall zu Deiner Erzählung: Ich hätte dieses Buch wohl nicht aus der Hand gelegt, sondern weitergelesen. smile

__________________
Homo est Deus
http://www.utrolibet.de
26.02.2007 14:01 quigor ist offline Homepage von quigor Beiträge von quigor suchen Nehmen Sie quigor in Ihre Freundesliste auf
Tancred Tancred ist männlich
Fingerwundschreiber


Dabei seit: 19.12.2004
Beiträge: 334

Level: 41 [?]
Erfahrungspunkte: 2.358.660
Nächster Level: 2.530.022

171.362 Erfahrungspunkt(e) für den nächsten Levelanstieg

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Einen grossen Dank an Dich quigor - zum einen dafür, dass Du die Geschichte gelesen hast und zum anderen, dass Du ehrlich gesagt hast, was Du denkst (hätte auch nichts anderes von Dir erwartet großes Grinsen ). Ich muss auf jeden Fall noch mal über die Geschichte lesen, viele andere Leute die Geschichte lesen lassen, um mich zu verbessern.

Dankeschön.
26.02.2007 14:13 Tancred ist offline E-Mail an Tancred senden Beiträge von Tancred suchen Nehmen Sie Tancred in Ihre Freundesliste auf
Mea Culpa Mea Culpa ist männlich
Laub im Wind


images/avatars/avatar-1624.jpg

Dabei seit: 04.09.2006
Beiträge: 1.881
Herkunft: aus der Provinz

Level: 51 [?]
Erfahrungspunkte: 12.109.721
Nächster Level: 13.849.320

1.739.599 Erfahrungspunkt(e) für den nächsten Levelanstieg

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

@ Tancred

Ich schließe mich voll und ganz quigors Meinung an.
Es gibt nicht mehr viel, was ich hinzufügen kann.
Die Geschichte habe ich jetzt in einem Zug durchgelesen.
Was ich sehr gut finde ist dein Gebrauch von Adjektiven und Vergleichen.
Ich finde, du schaffst es Dynamik und Umweltbeschreibung zusammenzubringen und nicht zu
vernachlässigen. Das ist meiner Meinung nach nicht gerade einfach.
Also, im Grunde genommen hast du einen sehr guten Stil, der auch recht fesselnd ist.
Deine Beschreibungen und Umschreibungen vertiefen das Geschehen.
Und wie bereits beschrieben, kann man sich die Bilder sehr gut vorstellen.
Zumindest konnte ich das.
Ich freue mich wenn ich wieder Texte von dir lesen kann.

__________________
Mea Culpa: "Ich glaube, du bist von uns Beiden der mit den vielen Ideen..."
Lord Syn: " Und du der, der sie nicht umsetzt!"
26.02.2007 15:35 Mea Culpa ist offline E-Mail an Mea Culpa senden Beiträge von Mea Culpa suchen Nehmen Sie Mea Culpa in Ihre Freundesliste auf
Tancred Tancred ist männlich
Fingerwundschreiber


Dabei seit: 19.12.2004
Beiträge: 334

Level: 41 [?]
Erfahrungspunkte: 2.358.660
Nächster Level: 2.530.022

171.362 Erfahrungspunkt(e) für den nächsten Levelanstieg

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Auch Dir ein herzliches Dankeschön für das Lesen und die Beurteilung. Ich poste jede neue Zeile um Haradír, und das was er erlebt, sofort smile
26.02.2007 15:50 Tancred ist offline E-Mail an Tancred senden Beiträge von Tancred suchen Nehmen Sie Tancred in Ihre Freundesliste auf
Ragnar Ragnar ist männlich
a.k.a Razkaar


images/avatars/avatar-1703.jpg

Dabei seit: 27.05.2005
Beiträge: 2.897
Herkunft: Lugbúrz

Level: 54 [?]
Erfahrungspunkte: 19.997.550
Nächster Level: 22.308.442

2.310.892 Erfahrungspunkt(e) für den nächsten Levelanstieg

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Ich kann mich nur Quigor und Mea Culpa anschließen! Was ich zur Beurteilung sagen könnte wurde schon gesagt, ich kann nur sagen: Coole Sache und wann kommt Kapitel II?
26.02.2007 20:23 Ragnar ist offline E-Mail an Ragnar senden Beiträge von Ragnar suchen Nehmen Sie Ragnar in Ihre Freundesliste auf
Tancred Tancred ist männlich
Fingerwundschreiber


Dabei seit: 19.12.2004
Beiträge: 334

Level: 41 [?]
Erfahrungspunkte: 2.358.660
Nächster Level: 2.530.022

171.362 Erfahrungspunkt(e) für den nächsten Levelanstieg

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Es freut mich, dass die Geschichte so viel Zuspruch findet, dies motiviert ungemein! Da Ragnar nun schon nach Kapitel II fragt, werde ich mich bemühen dies in den nächsten Tagen zu schreiben.
Ich habe allerdings keine Ahnung wie die Geschichte weitergehen wird, ich schreibe einfach drauf los und während des Schreibens entwickelt sich die Geschichte. Daher kann ich auch nicht sagen, wann ich das nächste Kapitel schreibe.
27.02.2007 03:41 Tancred ist offline E-Mail an Tancred senden Beiträge von Tancred suchen Nehmen Sie Tancred in Ihre Freundesliste auf
Baumstruktur | Brettstruktur
Gehe zu:
Thema bewerten: 

nicht lesenswert nicht lesenswert 

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10
 lesenswert lesenswert

Portal » the Hellboard » Medien » Literatur » Andunien - Die Geschichte von Haradír

Impressum Netiquette

Powered by Burning Board 2.3.6 © 2001-2007 WoltLab GmbH