 Innenpolitik: Integration und die Gefahr Rassismus |
Lord Syn 
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 Innenpolitik: Integration und die Gefahr Rassismus |
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In der letzen Zeit ist das Thema Ausländer- und Integrationspolitik wieder stark in den Medien vertreten, ausgelöst von dem jüngsten Problemen in der Rütli Hauptschule im Berliner Stadtteil Neuköln.
Gerade in Deutschland bedarf das Thema eine gewisse Sensibilität, da man sich in Deutschland nach wie vor mit der nationalsozialistischen Vergangenheit konfrontiert sieht. Das jedoch ist eine große Gefahr, wie ich finde.
Nationale Gefühle die durch die jahrelange Aufdoktrinierung ausgemerzt wurden haben ein regelrechtes Wegsehen verursacht. Wer nicht direkt mit Ausländerproblemen konfrontiert wurde, so unterstelle ich es aufgrund der Erfahrungen die ich mit dem Thema gemacht habe, setzen sich den Vorwurf, 'Nazis' zu sein einfach ungern aus, was ich verstehen kann, da wir hier in Deutschland wie gesagt eine besondere Sensibilität zu diesem Thema haben.
Nun ist aber folgendes Problem. Die Probleme bestehen schon seit über 10 Jahren. Wenn man von Ausländern spricht, meint man selten einen Norweger, Holländer, Franzosen, Spanier, Italiener oder Dänen. "Der Ausländer" ist eigentlich in den Köpfen der Deutschen ein Türke, Araber, Pole oder Russe. Primär aber alles was irgendwie nach Islam oder gar Islamist aussieht.
Und nun kommt das, wo ich die Gefahr wirklich sehe; Rassismus. Wenn ein Mensch jahrelang immer erzählt bekommt, wie schlimm die Vergangenheit doch wahr, und das war sie ja auch, sich deshalb immer wieder versucht, aus solchen Themen rauszuhalten und dann auf einmal immer mehr rauskommt, was eigentlich alles mit dem Deutschen Volk getan wird (*), auch von der Regierung aus, dann passiert es leicht, dass Ausländerfeindlichkeit, Rassismus und auch Antisemitismus wieder hochkommt.
Der 'Deutsche' darf still sein und weiter seinem Tagewerk nachgehen, aber wehe ihm, er fängt an, sich zu beschweren oder gar pro-nationale Äußerungen von sich zu geben. Das dumme ist nun, das jetzt all die kleinen und großen Unmuts und Hassgefühle nun durch die Medien verstärkt werden. Auf einmal darf man laut sagen, dass sich Ausländer an die Deutsche Kultur anzupassen haben. Im Grunde lächerlich, da so ein Denken in vielen Ländern normal ist und auch richtig; Jeder Mensch hat ein Heimatsland, eine Herkunft, eine Kultur. Allein schon die Vorstellung, dass man eine Staatsbürgerschaft 'erlangen' kann ist für mich lächerlich. Man kann doch kein Angehöriger eines Volkes werden. Man mag vielleicht heutzutage sein Geschlecht ändern können, aber noch kann man aus einem Hirsch kein Schwein machen oder aus einerr Giraffe keinen Vogel. Es ist überhaupt kein Problem, Nicht-Deutsche hier leben zu lassen, solange sie sich auch an uns anpassen aber man darf es jetzt, nach über 10 Jahren mit dieser Problematik nicht mit Gewalt übertreiben.
Rassismus ist gefährlich. Jetzt, wo wir eine solche Menge an Ausländern in Deutschland haben, wäre es absolut dämlich, das Problem mit Gewalt zu lösen, denn dank unserer Politik fühlen sich viele von ihnen in ihrem Verhalten legitim. Wenn man nun mit Gewalt, Abschiebungen und Hasstiraden gegen nichtintegrierte Ausländer vorgeht, dann kann das schnell zu Krawallen führen, die die Schule verlassen und in die Innenstädte wechseln. Denn im Gegensatz zu uns Deutschen die schon lange kein Zusammengehörigkeitsgefühl mehr haben, halten z.B. Türken immer noch zusammen. Und die werden geschlossen auf die Straße gehen. Und dann haben wir den Salat. Denn Türken sind in Deutschland einfach - das mag Paradox klingen - eine große Minderheit. Ich fürchte mich vor dem Szenario, wie rechtsradikale gegen Ausänder mit Gewalt vorgehen im großen Stil, türkische Jugendliche auf der anderen Seite alles in Brand setzen und irgendwo noch linksradikale mitmischen. Mit anderen Worten; Bürgerkrieg. Nein, ich will gar nicht übertreiben, aber so ein Szenario könnte durch aus passieren, wenn wir das Problem nun mit dem Holzhammer zu lösen versuchen.
Wenn man nun endlich wieder ein normales Denken in das Volk bekommen will, dass man als Einheimischer ein natürliches Recht auf seine eigene Heimat hat, dass Gäste sich hier natürlich auch zu benehmen haben, da man von einer Deutschen Kultur dank "Mulikulti" eigentlich nur noch schwerlich sprechen kann.
Ich fordere von unserer Regierung, dass sie das Problem mit der nötigen Sensiblität angehen und eine klare Politik verfolgen. Die Heuchelei, die im Moment passiert ist einfach grotesk. Wie sollen sich Jugendliche und Erwachsene Ausländer integrieren. In die Schule gehen geht bei ihnen nicht mehr. Die Mittel für Integrationskurse werden gekürzt und Ausländer fühlen sich abeschoben und unerwünscht (was ja auch der Wahrheit entspricht). Klar; am liebsten würde ich jeden, der hier Scheiße baut sofort rausschmeißen und das ist ja auch eine gängige Politik. Aber jetzt, wo wir solche Massen hier haben müssen wir damit einfach umgehen. Es ist nun ein Deutsches Problem. Unser Problem. Die Augen davor verschließen nützt überhaupt nichts mehr.
Ich warne noch einmal ausdrück vor Rassismus. Gewalt ist keine Lösung bei diesem Problem. Das ganze muss eine Regelung über mehrere Jahre werden, die den integrationswilligen Teil unterstützt und den unwilligen Teil langsam aber sicher aus Deutschland entfernt. Aber mit rechtlichen und gerechten Mitteln! Vor allem aber sollte man endlich die Ausbeutung unseres Volkes einstellen, denn wenn es einem Volk schlecht geht - und noch geht es uns gut, aber wie lange noch bei der derzeitigen unsinnigen Politik - trifft es als erstes die 'anderen', ob nun zu recht oder zu unrecht. Das haben wir vor 70 Jahren schon einmal erlebt und das will keiner wirklich noch mal haben, oder?
Ich hoffe, ich konnte hiermit einiges bei wenigstens einigen anregen.
(* Türken die in der Türkei leben und mindestens ein Familienmitglied haben, sind über Deutsche Versicherungen mitversichert, müssen keine Extraabgaben zahlen und belasten das Deutsche Gesundheitssystem übermäßig. Ein Grund für das langsame Siechtum des Gesundheitssystemes. Ähnlich auch das Rentensystem. Ausländer bekommen Rente, auch wenn sie hier nicht gearbeitet und eingezahlt haben. etc.)
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Lord Syn
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10.04.2006 07:00 |
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SG5500
Stammgast
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Sag ich ja.Das dieses ganze Nazigeschrei eher ins Gegenteil umschlägt.
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wird am Ende beides verlieren.
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10.04.2006 14:37 |
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Lord Syn
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10.04.2006 19:54 |
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Eti
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Ein kleiner Themeneinwurf:
Mittbekommen das die Amis zu uns Rassisten nach diesem vorfall mit der Hauptschule und den daraus entstandenen diskussionen zu uns Deutschen sagen?
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Jede Praktik jedes Augenblicks, jeder Instinkt, jede zur Tat werdende Wertschaetzung ist heute antichristlich: was fuer eine /Missgeburt von Falschheit/ muss der moderne Mensch sein, dass er sich trotzdem /nicht schaemt/, Christ zu heissen! - - -
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10.04.2006 20:44 |
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Lord Syn
Superdaemon
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Die Amerikaner, der Inbegriff von Menschenrecht und Vorurteilsfreiheit und natürlich dem Land ohne jegliche Spur von Rassismus und Faschismus sagt also, wir Deutschen sein Rassisten? ...
Natürlich. Genau! Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen!
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Lord Syn
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10.04.2006 21:22 |
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akfren
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 kurze Anmerkung zur Rentenversicherung |
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Es stimmt nicht - und nicht mal zu den Zeiten als man die Tröge noch voll glaubte - das, wer nicht in die Rentenkasse zahlt, eine Rente beziehen kann. Wer Leistungen aus der Rentenversicherung ziehen will, muss zu mindest sechsig Monatsbeiträge geleistet haben; das sind also fünf Jahre Arbeit in einem rentenversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnis. Woher also diese Information?
Die Krankenversicherung bedarf auch nicht der Ausländer, um zu Boden gestreckt zu werden. Auch deutsche Familienangehörige (in der Regel die Kinder und ein vielleicht arbeitsloser Ehepartner) sind in der Krankenkasse eines Versicherungsnehmers mitversichert. Auch hier wäre die Quelle interessant.
Ich denke das Ausnutzen von Leistungen ist ein volksübergreifendes Phänomen. Diese Art von Leitkultur wird schon seit langem gepflegt. Ansonsten: pray the Lord!
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20.04.2006 14:32 |
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quigor
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| RE: kurze Anmerkung zur Rentenversicherung |
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| Zitat: |
Original von akfren
Wer Leistungen aus der Rentenversicherung ziehen will, muss zu mindest sechsig Monatsbeiträge geleistet haben; das sind also fünf Jahre Arbeit in einem rentenversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnis. |
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Wow. Da bin ich ja zutiefst beeindruckt. Also man muß tatsächlich in seinem ganzen Leben fünf Jahre lang gearbeitet haben, um bis ans Lebensende in den 90ern durchgefüttert zu werden? Was für eine "harte" Bedingung! 
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20.04.2006 20:19 |
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Three of Five
Borg
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naja, du bekommst erst dann ja überhaupt rente
und wieviel du bekommst hängt davon ab wie lange du eingezahlt hast
wenn du dann einmal 5 jahre eingezahlt hast bekommst zwar bis an dein ende rente, aber nur eine sehr sehr kümmerliche, zum leben reicht das net
wenn du dagegen 50 jahre einzahlst bekommst dann eine sehr stattliche rente
da gibts hier so ein punktesystem, weiß net wie das bei euch in österreich gehandhabt wird
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20.04.2006 21:12 |
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akfren
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| RE: kurze Anmerkung zur Rentenversicherung |
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@quigor Three of five hat völlig recht. 60 Monatsbeiträge sind für den Arsch. Mit einer Rente um die 20€ monatlich kommst du nicht weit - selbst, wenn du diese bis ans Ende eines langen Lebens ausbezahlt bekommst. Allerdings hat man Anrecht auf Kuren, sofern man krank genug ist. Aber um gut von seiner Rente leben zu können, brauchts schon etwas mehr Härte oder Arbeitsjahre (möglichst 40 Stunden die Woche)
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20.04.2006 21:51 |
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quigor
Hoffnungsloser Fall
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Ich weiß ja nicht, wie das in Deutschland geregelt ist, aber in Österreich wird dann bei geringer Rentenhöhe aus einem anderen Topf zugeschossen, was fehlt, um einen festgelegten Mindestbetrag zu erreichen.
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20.04.2006 21:59 |
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Three of Five
Borg
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das nennt man dann bei uns sozialhilfe bzw jetzt Arbeitslosengeld2 oder Harz4
aber das bekommt man auch so, wenn man nix anderes hat, mit Rente hat das aber auch nix zu tun, nur damit das man halt ein Existenzminimum bekommt um zu leben
vielen Arbeitslosen scheint dieses Geld aber auszureichen, so dass sie immernoch net arbeiten wollen, aber das is ne andere sache
btw, magst ins irc kommen?
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20.04.2006 22:24 |
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Murkser
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um das ganze mal etwas abzurunden und mit seinem Wissen ein wenig anzugeben 
Vorraussetzung für die Regelaltersrente ist ua wie schon richtig gesagt 5 Jahre Arbeit. Die kann man sogar noch umgehen. Entweder man ist verheiratet und in dieser Zeit Hausfrau / -mann und lässt sich dann vor Renteneintritt scheiden § 52 SGB VI. Hier kann man entsprechende Entgeltpunkte und Zeiten vom Ehemann /- frau abfassen. Oder man kommt als Flüchtling in die BRD. Zeiten aus Flucht werden auch an die 5 Jahre angerechnet § 250 Abs. 1 Nr. 6 SGB VI. Krieg zählt natürlich auch. Das ganze muss dann nich vor 1992 passiert und der Versicherte schon 14 gewesen sein.
5 Jahre Durchschnittsverdienst - liegt so um die 1200€ - macht ein Entgeltpunkt pro Jahr = 5 Entgeltpunkte * 26,13€ (aktueller Rentenwert West) = 130,65 € monatliche Rente.
Hier kann man dann zusätzlich einen Antrag auf Grundsicherung stellen:
http://www.tacheles-sozialhilfe.de/info/grundsicherung.html
wenn ich den so grob überfliege, muss ich sagen, dass der noch unterhalb der HartzIV-Sätze liegt.
Das war jetzt gleichzeitig mal n kurzer Einblick in meine Ausbildung.
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"Und ois kaputt geht wei wir ned durchblicken,
waun Yoghurt Landliebe haast obwoi ma`d Natur ficken!
...
Während`s fost olle blenden mit da Reizüberflutung,
oba kana mehr merkt das uns nix bleibt für die Zukunft;
An dem Punkt wo a da Bischof si`s im Netz besorgt -
was i dass jetz kumman muass mei letztes Wort!"
Ivan Ivanov - Die Unsichtbaren - das Ende
Nesh Nivel: "wir sind unsichtbar für dich solange du nicht an uns glaubst"
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21.04.2006 15:14 |
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quigor
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Ich bin ja angemessen beeindruckt von Deinem Wissen zur Sache - aber gleichzeitig doch etwas erschüttert, daß Du es im Rahmen Deiner Ausbildung erworben hast.
Mann, bist Du sicher, daß Du Dich mit dieser Materie Dein Leben lang beschäftigen willst? 
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21.04.2006 19:46 |
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caranthir
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| Zitat: |
Original von Lord Syn
Die Amerikaner, der Inbegriff von Menschenrecht und Vorurteilsfreiheit und natürlich dem Land ohne jegliche Spur von Rassismus und Faschismus sagt also, wir Deutschen sein Rassisten? ...
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Vergess nicht zu sagen, das Amerika "Gods own country" ist. Der Irak Krieg war unteranderem ein auftrag den Gott ihnen gegeben haben soll. Schön ist es zusehen wie die Bush Familie den guten glauben der Menschen ausgenutzt haben.
Ohne ihre Darstellung ihres Glaubens hätte der Vater nicht gewonnen und der Junior auch nicht.
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11.05.2006 01:00 |
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AKW
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Was haben die Bushs denn gewonnen?
Weltweiten Hohn und Spott für ihr dilletantisches Treiben im Irak...?
Tja..., wer sich auf Gott verlässt, der ist schon verlassen...
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15.05.2006 01:46 |
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SG5500
Stammgast
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Das interesiert den nicht was der Rest der Welt von ihm hält, da sie ja nun die Krallen übern Öl haben..........
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wird am Ende beides verlieren.
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15.05.2006 01:56 |
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MoD3000
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Erm, wie war das mit dem eindimensionalen Horizont?
Versucht ihr Bush in der Tiefe der Lageanalyse zu uebertreffen? Sagenhaft.
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15.05.2006 22:01 |
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Ben
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Nulldimensional, Mod, ein Punkt ist nulldimensional 
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15.05.2006 23:57 |
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Lord Syn
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16.05.2006 07:34 |
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quigor
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| Zitat: |
Original von MoD3000
Erm, wie war das mit dem eindimensionalen Horizont?
Versucht ihr Bush in der Tiefe der Lageanalyse zu uebertreffen? Sagenhaft. |
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Muhaha! Sehr treffend formuliert..
MoD, Du solltest Dir viel öfter solch kleine Bosheiten erlauben - Dir tun sie sicher gut und ersparen Dir auf längere Sicht ein Magengeschwür, und für uns sind sie ein wahres Vergnügen.
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16.05.2006 11:34 |
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Ben
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Syn, du willst doch nicht etwa behaupten, das wäre ein Spam-Post gewesen? 
Ich wollte doch nur meine Zustimmung zum Ausdruck bringen, da ich fest davon ausgehe, dass Mod weiß, dass ein Punkt nulldimensional ist.
Ansonsten schließe ich mich Quigor an: mehr solche Posts von Mod! Auch wenn ich glaube, dass nach neuesten Erkenntnissen doch die Bakterien (Heliobakter irgendwas?) am Magengeschwür schuld sind, dafür aber das Risiko für Speiseröhrenkrebs verringern.
Naaa, ich kanns mir nicht verkneifen!
| Zitat: |
| Ist ein Punkt nicht eigentlich nur eine genau definierte Position (in einem dreidimensionalen Körper)? |
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Erstmal: Ein Körper ist nicht dreidimensional, sondern eine Menge mit zwei Verknüpfungen bezüglich derer sich die Menge jeweils (vereinfacht ausgedrückt) als abelsche Gruppe verhält. Zusätzlich muss das Distributivgesetz gelten.
Man kann allerdings über einem Körper K einen n-dimensionalen K-Vektorraum konstruieren (in deinem Fall n=3).
In diesem können dann die Punkte liegen. Genauer gesagt kann man die Position eines Punktes durch einen Vektor festlegen; der Vektor bezeichnet dann, wie man vom Ursprung zu diesem Punkt kommt (da Vektoren nur Länge und Richtung aber keine feste Position im Raum besitzen).
Die Dimension eines Objektes wiederum ist die maximale Anzahl linear unabhängiger Differenzvektoren zwischen einer beliebigen Anzahl von Ortsvektoren von Punkten, die Elemente dieses Objektes sind.
Anders gesagt: Im dreidimensionalen Raum kann ich in 3 linear unabhängige Richtungen (stellt euch der Einfachheit halber ein rechtwinkliges Koordinatensystem vor) laufen und bin immernoch im Raum.
Für eine Fläche habe ich eine Richtung weniger (2d). Eine Linie gibt mir genau eine Richtung vor, in die ich laufen kann (1d). Auf einem Punkt kann ich mich gar nicht mehr bewegen (0d = 0 Richtungen).
Dieser längliche Spampost tut mir Leid aber ich ertrage es nicht, wenn BWLer oder solche, die es werden wollen, sich über Mathematik auslassen 
Kannst ihn ja in einen Thread "BWLer und Mathematik" verschieben 
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Ben: 16.05.2006 20:37.
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16.05.2006 20:36 |
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16.05.2006 22:04 |
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