 dredlocks  |
Sauron 
Hirnschaden
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auf dem untersten bild sind die dreds ungefähr ne stunde alt.
also, wenn ich die zeit bei mir zusammenrechne, warens bestimmt auch 7-8 stunden...
also, ich hab mir bei dreadstuff.de wachs, kamm und shampoo bestellt (siehe oben)
dann wurden die haare von 2 freunden (bzw. ein freund, eine freundin) mit haargummis zu strähnen zusammengefasst.
und dann wurde es schmerzhaft.
mit dem dreadkamm gegen den strich gekämmt (von der spitze zur wurzel) und danach mit dem wachs beschmiert, damit keine haare mehr abstehen...
nach dem waschen brauchte ich sie nicht wirklich nochmal nachwachsen...
hab ich aber inzwischen schon öfters gemacht...
und nach dem konzert am freitag musste ich viele noch mal kämmen, weil die fast wieder aufgegangen sind.
danach wieder wachs rein, denn sonst sieht das sooo scheiße aus, wenn die ganzen kleinen haare von den dreads abstehen...
falls du dem englischen mächtig bist, kannst du dich ja mal durch http://www.dreadheadhq.com durchlesen...
das ist die homepage von dem heersteller von dem wachs und shampoo, das ich benutze...
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10.05.2004 17:13 |
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Lord Raynor
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yo thx für die infos. Ich hab sie auch zurückgekämmt bekommen und mit wachs beschmiert ... nur irgendwann hat mich das wachs genervt, weil mein kissen schmierig war 
Nach ca. 2 Wochen das erste mal gewaschen (man hat mir bis dahin der kopp gejuckt ... nimmer schön !!!), dann warense nimmer schmierig, aber "flockig", weil sie teilweise fast wieder aufgegangen sind ... musste ich sie halt nachziehen ... *handgelenkkrampf*
Wie iss das shampoo so ? ich hab ein LEICHTES schuppenproblem ... wenn ich meine haare (als sie noch ungedreaded waren) 2-3 tage nicht gewaschen habe, wren sie fettig wie'n hund und schuppen hat ich dann auch wieder
aber dank ***achtung !!! Schleichwerbung für alle Schuppenknechte*** HEAD&SHOULDERS gings dann besser. Nur mit dreads sind Pflegestoffe ja nicht gerade gut 
Hab auch demnächst nen auftritt ... hoffe das der gut läuft *bammelhab* zum glück sieht man die Drummer so wenig
um zu meiner eigentlichen frage zurückzukommen ... *g* is des zeug auch geeignet für schuppenköppe wie mich, oder muss ich da mit konz. salzsäure ran ?!?!? ich hatte mal terzolin ***schleichwerbung für hardcore-schippenkiller*** ... des ging gut rein ... aber ich muss ma kucken, was ich jetz mach ... die müssen erst ma alle gut nachgezogen werden und sauber halten, dann kann ich da ma wieder mit sowat ran
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Abi '07 ! 
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10.05.2004 20:36 |
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Sauron
Hirnschaden
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gegens jucken hilft am besten: nicht kratzen.
beim shampoo muss man halt drauf achten, dass es keine rückstände hinterlässt...
und da fast jedes shampoo welche macht, hab ich mir gleich ***auch schleichwerbung*** das dread-shampoo von dreadheadhq gekauft, was angeblich keine rückstände hinterlässt...
wenn man es gut auswäscht...
ein weiterer positiver effekt, der angebich irgendwann eintritt:
da das haar nicht mehr gekämmt wird usw. , wird die produktion von so komischen stoffen in der kopfhaut zurückgeschraubt, was zu weniger schuppen und weniger jucken und besserem dreading führen soll...
mit dem wachs sollte man es übrigens nicht übertreiben.
die haare sollen zwar zusammengehalten werde, aber kerzen willste ja keine aufm kopf haben...
es kann sich zwar ein bisschen nach wachs anfühlen, soll aber nicht so aussehen.
bis die dreads von selbst halten, ohne nachgekämmt werden zu müssen und ohne wachs, wird noch ne ganze weile dauern, denn dazu müssen sie wirklich verfilzt sein...
da isses noch ein langer weg...
den ich aber gehen werde, komme was wolle...
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11.05.2004 22:51 |
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CurlySue
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also ich bild mir ja schon seit jahren dredlocks ein.
jetzt endlich hab ich angefangen, mir welche zu machen. hab mir erst mal nur sieben dünne dreds unter meinem deckhaar gemacht, um zu sehn, wie sie bei mir werden. vielleicht kann mir jemand tipps geben, wie ich den ansatz filzig bekomme. und dauert es wirklich bis zu einem jahr bis sie so richtig nach dreds aussehen? 
ich hab mir auch das spezielle dredwachs besorgt. es sieht überhaupt nicht nur nach wachs aus. wenn man natürlich pro strähne ein halbes kilo reinschmiert dann is es klar! das wachs hält die dreds einfach nur zusammen. am besten macht man es vorher ein bißchen warm dann kann man es auf den strähnen richtig gut verteilen.
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23.12.2006 18:00 |
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Sehora de morte
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wer von den menschen, die auf der ersten seite so schlaue tipps gegeben hat, hat welche ?
mich würde mal interessieren, wie das mit dem bier funktioniert hat *kicher*
ich selbst habe keine, bin aber auch am überlegen, mir welche zu filzen.
ich würde jedoch von kernseife, bier und vor allem dreadwachs abraten. das ist mit das schlimmste, was du machen kannst.
und wie sehen die haare dennn bitte aus, wenn du dir einfach mit gummibändern kleine zöpfchen zusammenfuchtelst? - ganz einfach: sie wachsen um die gummibänder herum . . was bestimmt auch ne interessante variante ist *g*
am besten einfach selbst verfilzen, und natürlich regelmäßig mit so ner lustigen filznadel darin rumstochern
(so bekommste mit viel glück und geduld auch deinen ansatz hin, CurlySue)
und eben wenn sie dann fest genug sind die "lockeren", nachwachsenden haare einnähen.
unhygienisch? stinkend? auf keinen fall . . n gro´ßteil meiner freunde hat zottels aufm kopf und ncihts desto trotz waschen sie sie regelmäßig ect. und aus erfahrung kann cih sagen, dass mein schatz aufm kopp auch nciht stinkt :o)
nur das mit den würmern wäre mal interessant . . ich frag mich, wie die da rein gekommen sind . . .wie lange muss man seine haare nicht waschen, bis sich echt knubbeltierchen darin bilden . . *grübel*
das erinnert mich grad an die typischen bösewichte aus comics, die immer so schlangen aufm kopf haben *hihi*
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06.02.2007 16:50 |
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EffiGent
unregistriert
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Hatte auch mal welche.
Anfangs überlegte ich mir, ob ich sie mir von einem professionellen Friseur machen lassen soll, aber das hätte mich 400 euro gekostet. also entschied ich mich dafür, mir selbst welche zu dreden.
da einige meiner freunde auch schon eine solche frisur trugen, und diese alle selbst gemacht haben, holte ich mir ratschläge und tipps von ihnen.
von dredwachs, bis zum schluß mit eiern, bier und urin zu überschütten, war alles dabei.
so entschied ich mich für einen mittelweg.
ich wusch meine haare einige zeit nicht mehr, damit sie strohig, bis fettig wurden. kaufte mir dann in einem perücken- und rastaladen "lets dred" von "spectrum", bienenwachs, und legte mir meine haare einigermaßen so zurecht, wie ich sie auch immer trage. etwas zur seite gescheitelt und die hinteren nach hinten... denn wenn man haare entgegen ihrer üblichen wachsform dredet, so stehen sie wild herum und mir gefällt das nicht so.
ich drehte und verknotete sie, stück für stück und drehte mit dem bienenwachs schöne "würstchen" aus meinen haaren.
mein freund half mir und so waren wir nach etwa 10 stunden fertig.
gewachschen habe ich sie einmal in der woche, mit kernseife und anfangs täglich, dann mit größeren abständen, mit bienenwachs alle nach einander eingedredet.
meine derds haben nicht gestunken und waren auch nicht versifft, oder irgendwie schuppig oder so. was allerdings gewöhnungsbedürftig war, war das bangen, da es dir vorkommt, wie klumpen oder so... ;-)
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20.05.2007 20:33 |
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Sauron
Hirnschaden
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Da dieser Thread ja schon wieder aus der Versenkung aufgestiegen ist, kann ich ja auch mal im 'richtigen' Thread posten, wie es meinem Dreadkopf ergangen ist:
Wie oben schon beschrieben hatte ich mir vor ziemlich genau 3 Jahren Dreads gemacht.
Was in diesem Thread noch nicht erwähnt wurde, ist:
Nach ca. einem Jahr (also vor ca. 2 Jahren) hat mir meine Freundin die Zottels wieder ausgekämmt.
Ja, ausgekämmt. Nicht empfehlenswert. Wem die Schmerzen beim Dreaden schon zu hart waren, wird beim Rauskämmen sterben. Eine Skalpierung kann nicht viel schmerzhafter sein, hat aber den Vorteil, dass es schneller vorbei ist. (Mir wurde von manchen Masochismus unterstellt... Zu Recht... ^^)
Wir haben dabei die Haare mehrere Male mit Hundeshampoo (gegen Verfilzung) gewaschen und eben Dread für Dread mit dem Stahl-Kamm entknotet. Meine Freundin hatte in der Woche Schule, was bedeutete, dass wir uns dem Projekt nachmittags bis abends widmeten. Nachdem wir am Sonntag abend angefangen hatten, waren wir schon in der Nacht von Donnerrstag auf Freitag fertig.
Als Abfallprodukt entstand ein großer Haufen Haare, aus dem man locker einen dicken Pulli hätte stricken können. Würmer oder sonstiges Getier haben wir nicht gefunden.
Also, seit 2 Jahren trage ich wieder normale lange Haare. Die Haarlänge wurde durch das Entdreaden nicht in Mitleidenschaft gezogen, allerdings waren die Haare anfangs ziemlich struppig, was sich aber sehr schnell gelegt hat, und dünn, was schon länger gedauert hat.
Ich vermisse meine Dreads aber immer wieder.. Allerdings würde ich jetzt nicht mehr die gleichen dicken Würste haben wollen wie damals. Lieber so 3-5mm dünne Dreads, die sich auch leichter bändigen ließen. Und am besten bis zum Arsch. 
Zum Thema
:
Es war für mich gar nicht so einfach, mich wieder auf normale Haare umzustellen. Das "Flugverhalten" ist schon erheblich anders, wobei ich sagen muss, dass mir da die Dreads besser gefielen, weil sie durch die größere Masse leichter und energischer schwingen.
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21.05.2007 18:49 |
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möve
Otto Normalposter
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Dreadwuscheln auskämmen wird schmerzfreier durch das vorherige Aufbringen von Schweif- und Mähnenspray in größeren Mengen.
Kann aber auch sein, dass SIE einfach nur hart im Nehmen war, als ich ihren Wischmopp bearbeitete.
War halt kein Junge, näch.
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21.05.2007 21:38 |
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Sauron
Hirnschaden
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| Zitat: |
Original von möve
Dreadwuscheln auskämmen wird schmerzfreier durch das vorherige Aufbringen von Schweif- und Mähnenspray in größeren Mengen.
Kann aber auch sein, dass SIE einfach nur hart im Nehmen war, als ich ihren Wischmopp bearbeitete.
War halt kein Junge, näch. |
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Ich würde sagen, es lag am Spray... 
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21.05.2007 21:41 |
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möve
Otto Normalposter
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21.05.2007 21:47 |
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