Ragnar 
a.k.a Razkaar
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Ich habe eben gesehen, dass ich mich aus versehen vermacht habe und "Das Gesetz der Orks" Michael Kirchschlager angedichtet. Es ist aber von Michael Peinkofer. Ich habe es nun auch durch und bin etwas enttäuscht, weil es so geschrieben ist, dass es theoretisch keine Fortsetzung zulässt. Naja, theoretisch jedenfalls...
Im Moment lese ich den Abschluss der Hannibal Lecter Saga "Hannibal". Wie immer muss ich Thomas Harris schreibweise bewundern.
Hm, ich glaube Saurons "Schleichwerbung" hat gewirkt. Wenn ich wieder etwas bei Kasse bin werde ich mir "Liam: Nikis Vermächtnis" besorgen. By the way: Stimmiges Cover.
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02.11.2008 00:19 |
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Sauron
Hirnschaden
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| Zitat: |
Original von Ragnar
Hm, ich glaube Saurons "Schleichwerbung" hat gewirkt. Wenn ich wieder etwas bei Kasse bin werde ich mir "Liam: Nikis Vermächtnis" besorgen. By the way: Stimmiges Cover. |
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Lässig...
Und danke!
Das war aber auch ein ganzes Stück Arbeit...
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02.11.2008 15:26 |
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iscariot
Frischling
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Zur Zeit,
"Als die Gruftis Buttons trugen"! OK kann man nicht gerade Buch nennen mit den paar Seiten, jedoch sehr amüsant geschrieben.
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13.12.2008 22:23 |
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blackrider
No Reallife
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Iain M. Banks - Förchtbar Maschien
| Zitat: |
Iain Banks quergelegt und schwer verdaulich Liegt es am Leser, wenn man ein Buch nicht versteht oder ist es die Aufgabe des Autors, sich verständlich zu machen? Klar, SF ist ein eigenes Universum und vieles, was in der Belletristik an Verwirrung und Neuschaffung unmöglich wäre, bildet die Basis eines guten SF-Romans -- der Schotte Iain Banks hat mit der 1994 erstmals erschienen Feersum Endjinn (so der Titel im Original) aber durchweg einen Preis für möglichst viel Lesewiderstand verdient.
Ohne Vorkenntnisse zur Geschichte bleibt dem Leser der eigentliche Sinn und Zweck all der verwirrenden Ereignisse der Handlung von Förchtbar Maschien mehr als 300 Seiten lang verborgen. Dass dann auch noch ein schwer zu umgehender Teil des Buches in einem phonetischen Kauderwelsch verfasst ist, der sich mit Sätzen wie "Fall in den 1gank. Fall auf den bohn. Wie scheen daz isch mich entlich hinlehn daaf" etwa so gut wie Isländisch ohne Wörterbuch liest, macht die Sache nicht einfacher.
Wer einen Blick auf den Umschlag wirft, erfährt etwas früher, dass die Sonne von einer kosmischen Staubwolke bedroht wird, ein Großteil der Menschheit die Erde in einer Diaspora verlassen hat, und dass es zwischen den Zurückgebliebenen, die größtenteils in der virtuellen Umgebung der "Krypta" existieren, massig Ärger und Schwierigkeiten gibt. Warum erfährt man wirklich erst ganz am Ende und so stolpert im Hauptteil des Buches durch eine teils aristokratische, teils hochtechnisierte Cyberspacegesellschaft ohne auch nur eine vernünftige Erklärung all der Begriffe, Orte, Räume und Ereignisse zu bekommen, mit denen Banks in Förchtbar Maschien nur so um sich wirft.
Ohne Zweifel hat das Buch unter der Übersetzung aus dem Englischen gelitten -- was nicht die Schuld des Übersetzers ist. Unverständlich und auch unerheblich wird Förchtbar Maschien wahrscheinlich eingefleischten Banks-Anhängern zusagen -- alle anderen sollten erst intensiv probelesen. --Wolfgang Tress |
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Ich liebe es. Rofl!
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Etwas verwest in uns. Unter diesem dünnen Lack aus Anstand, Moral und Zivilisation, gärt abgestandenes Menschsein und wenn die Membran reisst, wird die Welt ertrinken, in einem Meer aus Blut, Tränen und Pisse.
"Wenn man mit anonymen Fremden im Internet diskutiert, muss man auf alles gefasst sein, denn fast immer entpuppen sie sich als von ihrer Unfehlbarkeit überzeugte Sechzehnjährige mit unendlich viel freier Zeit."
Neal Stephenson
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von blackrider: 17.12.2008 21:17.
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17.12.2008 21:16 |
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Lord Syn
Superdaemon
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Tja, ich fasse mal zusammen, was ich in der letzen Zeit (seit Weihnachten) gelesen habe bzw am lesen bin.
Ambigua - Der Sternenstein von Mogonthûr, eine Fantasy-Geschichte, in der ein Junge durch ein Fenster in eine Phantasiewelt gerät und dort ein Abenteuer erlebt. Erinnerte mich ein bisschen an Narnia, aber die Welt selber ist anders, als man sie aus Fantasy-Geschichten kennt. Sehr bizarr mit sehr merkwürdigen Kreaturen, aber nichts desto trotz sehr spannend und auf jeden Fall lesenswert.
Das Evangelium nach Satan, ein Thriller, indem eine satanische Sekte die katholische Kirche zerstören will, indem sie ein streng gehütetes Geheimnis der Kirche offenbaren will, welches im Satanevangelium zu finden ist. Hat mit Jesus Christus und seiner Passion zu tun. Die Geschichte spielt in der Gegenwart, aber springt des öfteren ins Mittelalter zur Zeit der Pest. Ziemlich spannend aber auch voller Clichés. Aber wer auf sowas steht, dem kann man es durchaus empfehlen.
Die Orks, lese ich jetzt gerade und kann deshalb noch nicht wirklich viel dazu sagen, außer dass eine Bande Orks im Auftrag ihrer Königin (die kein Ork ist anscheinend 
) etwas beschaffen haben und sich erst mit Menschen kloppen und dann mit Kobolden. Wer weiß, wo das noch hinführt. 
Sehr viele Köpfe, Arme und Beine gehen dabei flöten, sowie unmengen Liter an Blut. Scheint noch richtig gewalttätig und pervers zu werden. Mir gefällts jedenfalls jetzt schon!
Was will man auch mehr? Plündernde und mordende Orks in der Hauptrolle, die Menschen ekelhaft finden und Drogen nehmen und sich zusaufen. Herrlich!
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13.01.2009 11:39 |
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Ragnar
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@ Lord Syn
Wenn du den ersten Teil von "Die Orks" magst, wirst du Teil 2 lieben, denn der ist weitaus "flüssiger" geschrieben.
Vor Weihnachten habe ich das Sachsen-Anhalter Obscurum gelesen. War eigentlich wie die anderen Teile...
Zu Weihnachte habe dann den "Gierfraß" von Kirchschlager gelesen. Genial, nur zu kurz. Man wird gleich von mehreren Hinrichtungen (mehrere Köpfungen und eine Räderung) empfangen, die überaus Bildlich beschrieben werden. Sehr zu empfehlen. By the way: Kosemaul spricht wie ich...
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13.01.2009 14:29 |
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Sauron
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Christopher Paolini - Eragon
Zum Geburtstag (Mai) hatte ich den zweiten Eragon geschenkt bekommen. Da das erste Buch aber so lange her war, wollte ich zuerst dieses nochmal lesen. Dazu kam ich jetzt, nachdem ich die anderen Bücher (als letztes Liam von meinem Freund Torsten Clauß) gelesen hatte.
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14.01.2009 16:49 |
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Lord Syn
Superdaemon
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Mal sehen, Ragnar. Aber ich brauch nach dem letzen Buch wieder was neues, da ich sonst nichts mehr habe. Außer Eragon 3 natürlich, aber den habe ich meiner Freundin zu Weihnachten geschenkt und werde ihn deshlab nicht vor ihr lesen 
Und wo wir gerade bei Eragon sind; Ja, Sauron, Eragon ist wirklich ein sehr gutes Buch und habe die beiden Bücher auch erst vor kurzem gelesen, ich meine Ende Oktober bis Mitte November hab ich Teil 1 und 2 gelesen. Bin echt schon gespannt wie der dritte ist.
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Lord Syn
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15.01.2009 00:20 |
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blackrider
No Reallife
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Iain M. Banks - Der Algebraist.
Nuja.
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15.01.2009 20:52 |
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Avalon
Gehirn im Tank
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Mols/Lauth/Wagner - Politikwissenschaft: Eine Einführung 
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17.01.2009 20:10 |
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Lord Syn
Superdaemon
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18.01.2009 13:02 |
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Sauron
Hirnschaden
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Nachdem ich gestern mit Eragon 1 fertig geworden bin habe ich nach kurzer Suche in den Kisten tatsächlich ziemlich schnell den zweiten Band gefunden und begonnen. Wenn ich in diesem Tempo weiterlese kann ich in einer Woche den dritten kaufen... oder von nem Freund ausleihen...
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18.01.2009 17:29 |
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Saphiriel
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ganz schnell weiterlesen, ich bin bei eragon 3. richtig geiles buch, genau wie die anderen teile
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Roaar
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18.01.2009 18:34 |
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Sauron
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Habe ich gemacht, Saphiriel, was zur Folge hat, dass ich statt nach einer Woche schon nach einer halben den dritten Band brauche.
Ja, bin durch mit Teil 2 und begeistert. Das Buch hat mich dermaßen gefesselt, dass ich jede (mehr oder weniger) freie Minute gelesen habe..
Und zu meinem Pech hat es ein Ende nach dem Motto "Besorge dir SOFORT den nächsten Teil!!!"
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21.01.2009 12:45 |
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Lord Syn
Superdaemon
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21.01.2009 19:46 |
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Graverunner
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Moin,
Ich lese momentan
den zweiten Teil von "Tristopolis", einer art Polizeistory in einer Welt in der Zukunft, die ihre Energie aus den Knochen ihrer Toten bezieht. Ist ganz interessant, allerdings streckenweise zu überzogen.
"Sunset" Kurzgeschichten von Stephen King 
muss man wohl nichts zu sagen.
Michael Crichtons "Next" Ein sehr interessanter roman, der sich in einer fiktiven Handlung mit den Problemen der Gentechnik, Pharmaindustrie, deren Patenten und der Rechtslage um das alles befasst. Die Handlung macht eine spannende Gradwanderung zwischen realistischen Fällen und dunklen Machenschaften von Laboren und Konzernen mit Experimenten, die es in der Realität "offiziell" nicht gibt, die aber technisch machbar oder zumindest denkbar wären.
Und "Der Gotteswahn" von Richard Dawkins. Ein Buch dass ich nur empfehlen kann, jedem der es noch nicht gelesen hat. Dawkins befasst sich hier (ganz grob umrissen) mit Religionen, deren Wurzeln, Anhängern und die Frage, warum wir in unserer aufgeklärten Welt ohne sie besser dran wären. Sehr Genial.
mfg
Grave
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Denn die Fäulnis gebiert gräueliches Leben und die trägen Aasfresser des Erdreichs wachsen tückisch, es zu quälen und wuchern grässlich, es zu schinden.
Gewaltige Löcher werden insgeheim gegraben, wo die Poren der Erde genügen sollten,
und Dinge haben zu gehen gelernt, denen zu kriechen gebührt!
H.P.Lovecraft - "Das Fest"
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24.01.2009 20:42 |
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Sauron
Hirnschaden
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Bin fertig mit Band 3.
Was den Erfolg nach sich zieht, dass ich jetzt bis voraussichtlich nächsten Januar auf Band 4 warten kann... -.-
Naaa toll...
Als nächstes werde ich das Typoskript für den Anfang des zweiten Teils der Nikis-Vermächtnis-Reihe von meinem befreundeten Autor Torsten Clauß lesen. Habe es gestern bekommen. Bin mal gespannt.
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26.01.2009 15:17 |
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Ragnar
a.k.a Razkaar
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Vor einer Woche hatte mir mein Brüderchen das Buch "Metro 2033" von Dmitry Glukhovsky in die Hand gedrückt. Seither bin ich ihm dankbar...
Es spielt in den unterirdischen Tunnels der russischen Metro im Jahre 2033. Die Oberfläche ist durch den Atomkrieg verstrahlt und unbewohnbar. Und in der Metro sind die Menschen auch nicht so sicher, denn es dringen Mutanten von der Oberfläche ein.
Echt genial geschrieben! Viele Skurrilitäten sind dort zu finden z. B. wird man die Zeugen Jehovas nicht einmal nach einem Atomkrieg los. Es ist zwar relativ schwer sich durch die massenhaft (und auf Russisch) auftauchen Stationsnamen durchzufinden, aber mit der Zeit gibt sich das.
Ich hätte nie gedacht, dass so etwas Gutes aus Russland kommen kann und tatsächlich noch Kritik an eben dieses Russland üben kann.
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08.02.2009 21:23 |
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Mormegil
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Ich lese Gerade Franz Kafka: Beschreibungen eines Kampfes, herausgegeben von Max Brod. Es beinhaltet Novellen, Skizzen und Aphorismen(ich sollte das Wort mal nachschlagen) aus dem Nachlass, die Kafka eigtl hat verbrennen lassen wollen, wenn er stirbt. Ein Glück, dass das nicht passiert ist(das Zerstören seines Nachlasses natürlich, er ist ja leider gestorben). Zur Zeit bin ich gerade an der Kurzgeschichte 'Forschungen eines Hundes'.
Ich kann Kafka nur empfehlen, lest seine Bücher!!! (Ist vor allem für Samsa Fans pflicht
)
Wenn man Geschichten, wie 'Der Bau' liest, weiß man auch was Kafka den ganzen Tag gemacht haben muss: Nachdenken. In der o.g. Geschichte geht es nämlich um ein Tier (ich tippe auf Fuchs) und sein Bau. Das Tier macht sich die meiste Zeit über sein Bau Gedanken, naja, lest es einfach, es ist schwer nachzuerzählen.
Es ist auf jeden Fall interessant - auch wenn ich nicht glaube, dass ein Tier sich so viele Gedanken macht, denn sie Handeln ja hauptsächlich durch Instinkte.
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We're society's only protection.
Ein Mensch, der für nichts zu sterben gewillt ist, verdient nicht zu leben.
Martin Luther King
As ye saw, as shall ye reap
We will turn your fields into death
Shining our blades smash all down
Guidance of cold winds
We complete the ancient rule
Each of us was created to kill
Now let your prayers fade
The weak ones will meet their gruesome fate
Loyal minds will not break
The bold people of war
Have raised to get their victory
You depend on our mercy
Who is raised by the sword
Can't be beaten
Who is toughened by the fire
Can't be burned
Our everlasting loyalty will never break
The bold people of war
Have raised their swords
aus "Raised by the sword" von Ensiferum
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28.04.2009 13:57 |
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blackrider
No Reallife
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| Zitat: |
Original von Ragnar
Vor einer Woche hatte mir mein Brüderchen das Buch "Metro 2033" von Dmitry Glukhovsky in die Hand gedrückt. Seither bin ich ihm dankbar...
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Wirklich gutes Buch, hab es vor Kurzem auch gelesen. Aber mir gefällt das Ende überhaupt nicht, doch etwas aprupt, hätte man wesentlich mehr draus machen können, anderseits stimmt es einen ziemlich nachdenklich und ist ein wunderbares Spiegelbild der menschenlichen Kultur.
Momentan lese ich:
Greag Bear - Die Stadt am Ende der Zeit
Bis jetzt ganz nett geschrieben, wenn auch etwas unübersichtlich.
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20.05.2009 00:03 |
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Sauron
Hirnschaden
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Habe letztens was gesucht und etwas anderes gefunden:
StanisBaw Lem - Solaris
Noch liegt's auf dem Wohnzimmertisch, aber ich werde es mir wohl demnächst mal wieder zu Gemüte führen... Hatten es damals im Deutschunterricht gelesen und ich fand es durchaus interessant...
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22.05.2009 11:41 |
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Ragnar
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| Zitat: |
Original von blackrider
| Zitat: |
Original von Ragnar
Vor einer Woche hatte mir mein Brüderchen das Buch "Metro 2033" von Dmitry Glukhovsky in die Hand gedrückt. Seither bin ich ihm dankbar...
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Wirklich gutes Buch, hab es vor Kurzem auch gelesen. Aber mir gefällt das Ende überhaupt nicht, doch etwas aprupt, hätte man wesentlich mehr draus machen können, anderseits stimmt es einen ziemlich nachdenklich und ist ein wunderbares Spiegelbild der menschenlichen Kultur |
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Nun, ich finde das Ende gerade wegen seiner Abruptheit interessant und gelungen. Tatsächlich hätte man daraus mehr machen können, vielleicht schlägt es auch nur eine Brücke zu dem in der Entstehung befindlichem "Metro 2034". Das schöne war am Ende, dass der Leser einfach nicht mit einem solchen Ende gerechnet hatte. Ein netter kleiner Schlag in die Magengrube...
Zurzeit lese ich "Die Geschichte des Arthur Gordon Pym" von Edgar Allen Poe. Ein Klassiker halt...
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22.05.2009 22:57 |
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Nemo
Nervensäge
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Momentan lese ich "Die Legenden der Albae" von Markus Heitz.
In den "Die Zwerge" Romane fand ich diese Rasse schon äußerst interessant und hab ich auf dieses Buch hingefiebert...Und ich muss sagen, das Warten hat sich gelohnt.
Ich kann es besten Gewissens nur weiter empfelen...Nicht nur an Fans der "dunklen" Seite, also den bösen Characteren, sondern auch den Heldenverehrern.
Die "Zwerge" Romane sollte man vielleicht vorher lesen...Ich persönlich empfand es jedenfalls so..
Einfach ein brillianter Roman...
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Die Liebe stirbt nie einen natürlichen Tod. Sie stirbt, weil wir das Versiegen ihrer Quelle nicht aufhalten, sie stirbt an Blindheit und Missverständnissen und Verrat. Sie stirbt an Krankheit und Wunden, sie stirbt an Müdigkeit. Sie siecht dahin, sie wird gebrechlich, aber sie stirbt nie einen natürlichen Tod. Jeder Liebende könnte des Mordes an seiner eigenen Liebe bezichtigt werden. (Anais Nin)
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23.06.2009 22:10 |
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